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Gott des Neuen Testaments

Gott des Neuen Testaments
Kurzfassung
aber keine wörtlich Übersetzung
...............................................

ich sehe, dass Christen in der ganzen Welt den Gott des Neuen Testaments anbeten.

Sie sagen: Gott des AT war wütend und zornig, aber unser Gott des NT ist gütig und liebevoll.

Ich nenne es Götzendienst. Wir haben uns einen eigenen Gott kreiert. 

Es gibt nur einen Gott. Gott ändert sich nicht.

Gott, der das Volk Israel aus Ägypten herausgeführt hat, ist auch unser Gott.

Wir haben uns zwar keine Götzen aus Stein und Gold gemacht, aber wir haben einen Gott in unserer Vorstellung geschaffen, dem wir dienen. Dieser "Gott" ist gnädig, tolerant und lieb. Wir meinen, so sollte Gott sein. Ich höre das in Predigten, ich lese es im Internet.

Gott ist gnädig. Ja, aber das war ER auch im AT. Gott ist zornig, ja, aber das ist ER heute auch. Gott war im AT das verzehrende Feuer und ER ist heute genau so das verzehrende Feuer.

Die Bibel der ersten Christen war das AT.

Gott tötete Menschen im AT und ER tötete Menschen im NT.

auch NACH DEM KREUZ

Apg. 5
10 Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann. 
11 Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches hörten.

Apg. 12

23 Alsbald schlug ihn der Engel des HERRN, darum daß er die Ehre nicht Gott gab; und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf. 
24 Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.

Gott ändert sich nicht, ER war und ist das verzehrende Feuer.

Hebräer 12

26 dessen Stimme zu der Zeit die Erde bewegte, nun aber verheißt er und spricht: "Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde sondern auch den Himmel." 
27 Aber solches "Noch einmal" zeigt an, daß das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche. 
28 Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht; 
29 denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.

Wir sehen diesen Götzendienst heute in allen Kirchen und Gemeinden.

ABER

Gott war ein Gott der Liebe im AT und Gott ist ein Gott der Liebe heute.
Gott war heilig und gerecht im AT und Gott ist heute heilig und gerecht.

Ein Grund für viele Probleme in unserem Leben ist, dass wir das erste Gebot übertreten haben.

13 Minuten

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2023 13:33
Schalömchen schaloemchen,
das habe ich noch nie gehört, dass es einen "Gott des NT" und einen "Gott des AT" geben würde. Welche Glaubensgemeinschaft lehrt dieses?
 
schaloemchen 15.10.2023 13:35
das lehren fast alle, leider 😭
 
Herbstprince 15.10.2023 13:36
@schaloemchen, Danke für Deinen Beitrag über den wahren Gott.
JHWH ist der Gott, der, wie sein Name sagt: " der war, der ist und der da kommen wird. 
Dazu auch Jakobus 1, 17
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und Finsternis.
Es stimmt, viele Menschen verneigen sich vor dem Gott, den sie sich in ihrer Wunschvorstellung gemacht haben. Ein einseitiges Bild des Gottes der Liebe- aber er ist auch der gerechte Gott und hat uns seinen Willen  kundgetan. Und seine Worte werden ewiglich bestehen.   
 
schaloemchen 15.10.2023 13:37
Offenbarung - Kapitel 6

13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Wind bewegt wird. 
14 Und der Himmel entwich wie ein zusammengerolltes Buch; und alle Berge und Inseln wurden bewegt aus ihren Örtern. 
15 Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen
16 und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! 
17 Denn es ist gekommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2023 13:37
🤔
 
schaloemchen 15.10.2023 13:38
ich kann es nicht mehr zählen, wie oft hier im Forum von dem lieben Gott des NT gelesen habe

unzählige male

wir sollten Buße tun und umkehren
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2023 13:47
OK, ich bin ja noch nicht so lange hier. Aber dass es einen Gott des AT und einen des NT geben würde habe ich wirklich noch nie gehört. Ich finde dein Ausgangsposting oben gut und pflichte dem bei. Gott ist die Liebe und weil er die vollkommene Liebe ist kann er nicht ungerecht sein und das Böse Tun der Menschen einfach so weglächeln. Aber weil er gnädig und barmherzig ist, kommt er uns in Christus entgegen. "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat." Wer den Sohn aber verschmäht, der hat kein Entrinnen, denn Gottes Zorn ist heilig und gerecht. So heißt es "Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen" (Heb 10,31) und am Ende werden die Menschen über all das Schreckliche, das über uns hereinbricht, rufen: »Ja, Herr, allmächtiger Gott, wahrhaft und gerecht sind deine Gerichte!« (Offb 16,7)
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2023 13:51
Es gibt einen alten Bund und einen Neuen Bund, den aber der selbe Gott mit uns geschlossen hat.
 
Angelina71 15.10.2023 13:56
Hallo liebes Schaloemchen,
bin beim Blog anklicken- versehentlich 2mal auf dein Profil gekommen.

Wollte eigentlich hier was schreiben.....
 
Herbstprince 15.10.2023 13:57
Das Tragische ist, dass viele Christen an die moderne Lehre der Vor-Entrückung glauben und sich sicher sind, dass sie entrückt werden, sobald es hier in D. oder Europa stimmungsmäßig ungemütlich wird. Leider ist es eine beliebte Irrlehre. 
     
 
schaloemchen 15.10.2023 14:03
liebe Angelina, freut mich, dass Du wieder hier bist 👍
 
Angelina71 15.10.2023 14:06
Gott zeigt verschiedene Aspekte seines Wesens im AT und im NT.

Aber sicher ist, dass Gott Liebe ist. ER selbst sagt dies über sich.
Und das macht doch dann sein Wesen am meisten aus.
Gottes Wesen entspricht es nicht, Menschen zu töten, oder leiden zu lassen und daran noch Gefallen zu finden. So wie dies bei vielen Christen (bzw, die sich so nennen) der Fall ist.

Gott ist auch gerecht-Ja!
Aber ER hatte nie Gefallen an Tieropfern, geschweige denn an dem Tod von ganzen Völkern und Stämmen.
SEIN Gericht, ist immer ein göttliches Gericht, mit SEINER göttlichen, allwissenden Kompetenz.

Dazu sind Menschen nie in der Lage. Vielmehr mißbrauchen sie Gottes Wort, um Sünde, wie z.B. töten in einem Krieg, und ähnliches zu rechtfertigen
 
Joanne 15.10.2023 14:37
Gott kennen lernen braucht Zeit. Zu sagen, es ist Götzendienst, wenn man Ihn nur für gütig und liebevoll hält, geht zu weit. 
Gottesdienst oder Götzendienst unterscheidet sich nicht daran, wie gut ich Gott kenne oder welche Seiten Seiner Persönlichkeit ich bereits kennen gelernt habe. Sondern daran, ob ich eine Beziehung zu Gott habe durch Jesus Christus oder nicht.

In der Beziehung zu Gott kann man IHN immer besser kennen lernen. Dann erlebt man mit der Zeit auch Momente oder Zeiten, die schwer verdaulich sein können. 
Dennoch sollte man immer daran denken, dass Gott Alles aus Liebe tut, weil ER Liebe ist. Und ER ist dem Demütigen gnädig. 
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2023 14:40
es gab im Frühchristentum eine Glaubensgemeinschaft die Marcioniten, die das lehrten, die gibt es aber nicht mehr.
In Momenten in denen ich am Glauben zweifle, frage ich mich manchmal ob sie nicht doch recht hatten.
Verkürzt war ihre Lehre in etwa so. Es gab den Gott Israels, den Marcion Demiurg nannte, er war ein harter, fast grausamer Gott. Und es gab den Gott dern Jesus Christus auf die Welt brachte, der der Menschheit Liebe bringen will. Beide Götter kannten sich laut Marcion gar nicht. Marcion verwarf das AT und gab den ersten Bibelkanon heraus mit dem Lukasevangelium und einigen Paulusbriefen.
Soweit ich weis lehrt so etwas keine heutige Kirche mehr.
 
Natural 15.10.2023 14:48
Gott ist so wie es in der Bibel heißt . Da gibt es nichts negatives ! Auch wenn sein Zorn von antich. Als negativ hingestellt wird . 
Er verlangt wie jeder Herrscher des Universum Anbetung und die Annahme seines Sohnes Jesus als Herrn . Übrigens verlangt auch unser Herr Jesus die Anbetung seines Vaters von uns !
Wer das nicht tut , meint ihr der Kommt in den Himmel ?  Und davon ist auch so manches andere noch abhängig !
Gott Vater und Jesus wissen was sie wollen und darüber lassen sie den Menschen nicht im geringsten im unklaren . Am besten lesen manche noch mal die Bibel  nüchtern .
Ich freue mich auf sein Reich der Liebe und des Friedens wo keine Schlangen sich befinden .
Und Gott wird nur zornig wenn man wieder seines Willen handelt  und dieser Zorn ist wie weggefegt wenn man sich über Jesus entschuldigt und nicht weiter sündigt , vor allem nicht am bösen festhält was diese Welt so ausmacht !
Welcher Mensch will schon den weltlichen König verärgern , doch den Himmlischen Gott und König doch sicher viel weniger !
 
Celia 15.10.2023 14:50
...danke,...darüber habe ich schon öfter nachgedacht,...
SEIN WORT IST WAHR
mehr weiß ich nicht,...nur , wie gehe ich damit um? ich brauche den Heiligen Geist, als Lehrer, als Helfer,als Hirte , als Tröster, als Beistand ,..in allen Dingen,...hmm..❤
 
EchtePerle 15.10.2023 14:57
Das ganz große Problem in der heutigen Zeit ist auch, dass die Menschen, (ich benutze bewusst hier nicht das Wort: Gläubige!) nicht mehr das Heilige Wort Gottes aus dem einzig seriösen Urtext, dem Textus Receptus, lesen, sondern sich durch die vielen gefälschten "Bibelübertragungen in die moderne Sprache unsere Zeit",  Kopf und Sinn verdrehen lassen!

Diese Bücher sind keine Bibeln, sie sind nicht mehr das Original-Wort Gottes, sondern bewusst verdrehte Texte, bei denen vieles aus dem 
Original-Wort Gottes, weggelassen werden, wodurch bewusst der Sinn
und die Bedeutung des Wortes Gottes,  verändert wurde, um die Menschen in die Irre zu führen:
Zu einem falschen Glauben, zu einem falschen Jesus, der nicht erlöst!

Diese Bücher sind Menschen-Wort und nicht mehr Gottes-Wort!
Menschen-Wort ist aber der geistlcihen Kraft des Schwertes des Geistes,
beraubt! Nur das Original. Gottes-Wort, hat die Kraft, dass an unseren
Herzen auszuführen, wozu es ausgesandt wurde!
Das ist doch wohl logisch!

Epheser 6, 17:

17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,


Hebräer 4, 12:

12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.


Offenbarung 2, 16:

16 Tue Buße! Sonst komme ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes.


Johannes 12, 47-48:

47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. 

48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.


Jeremia 17, 5:

5 So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen[1] vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht!


Alle Bibelverse Schlachter 2000

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/
 
EchtePerle 15.10.2023 15:00
Wer es fassen kann, der fasse es!
Wer es nicht fassen kann, lasse es!
 
babblegabble 15.10.2023 15:11
aus Kurzfassung - Eingangspost  13.37 Uhr
"Gott ist gnädig. Ja, aber das war ER auch im AT. Gott ist zornig, ja, aber das ist ER heute auch. Gott war im AT das verzehrende Feuer und ER ist heute genau so das verzehrende Feuer."
-----

Gott ist zornig, ja, aber das ist ER heute auch.
-----

Ja, steht in Johannes 3, 36 für diejenigen, die dem Sohn nicht glauben (=vertrauen, treu sein). Diese werden das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihnen.

Evangelium Johannes 3, 36
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/3/36/?hl=1#hl

Kolosser 3, 6
...um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams;

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/kolosser/3/6?hl=1#hl

-----

Gott liebt nicht, weil Jesus für die Menschen gestorben ist.

Nein, es ist genau anders herum. Jesus starb für die Menschen/Sünder, weil Gott Sie liebt.
Er liebte, als die Menschenkinder noch das Objekt seines Zorns waren. Gott liebte diejenigen, auf denen sein Zorn lag, so sehr, dass er stattdessen seinen Zorn am Kreuz auf sich genommen hat. So wurde das Ausgiessen von Gottes Zorn zur grössten Liebestat, die die Welt je gesehen hat.

Die Hoffnung für die erretteten Sünder (gerechtfertigt, geheiligt und abgewaschen in Christus) ist, dass zwischen ihm und dem Zorn Gottes das Kreuz von Jesus steht. Die Sünde wurde auf Jesus gelegt und Gottes Zorn auf die Sünde wurde in der Dunkelheit auf Golgatha ausgegossen, aufgebraucht und erschöpft.

Und als das passiert war, schrie Jesus mit lauter Stimme: "Es ist vollbracht!"

Der Zorn Gottes, der eines Tages auf die Sünde geschüttet wird, wurde für diejenigen, die in Jesus Christus sind und leben, bereits am Kreuz ausgegossen. Das ist meine Gewißheit, Freude und Hoffnung mit einem riesen Herzenslob und -dank an meinen Herrn und Retter Jesus Christus!
 
Celia 15.10.2023 15:13
@ EchtePerle, amen amen , wer wirklich will, kann es auch fassen , sonst mag er den Geist Gottes um Geduld und Hilfe und Erkenntnis bitten,

jeder Bereich unseres Lebens ist abgedeckt mit dem WORT GOTTES, 
wenn man will,..
ansonsten steht geschrieben,.."Mein Volk geht zugrunde durch Mangel an Erkenntnis "
 
EchtePerle 15.10.2023 15:21
Römer 1, 18-20:

18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit[11] und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 

19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 

20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.


Wer den gesamten Kontext lesen möchte, klickt bitte hier:

Römer 1, 18-32:

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/1/18-32?hl=1#hl
 
Autumn 15.10.2023 15:32
Hatte einen ähnlichen Gedanken wie BerndF.

Gott ist derselbe, gestern, heute und morgen.
Aber der Bund, den er mit uns geschlossen hat, ist ein Neuer,
ist der Gnadenbund.

"Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist."
Römer 3,23-24



"Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt."
2. Timotheus 1,9




"Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet."
Epheser 2,4-5
 
schaloemchen 15.10.2023 16:32
Gott ist Liebe und Gott ist heilig und gerecht. ER hasst Sünde. Auch Sein Zorn ist Liebe.

Jede Sünde, die nicht durch das Blut Jesus gedeckt ist, wird ER richten.

Die Endzeitgerichte werden heftig. Und wer nur auf den "lieben Gott des NT´s" baut, wird evtl. durchdrehen. 

Daher ist es so wichtig, dass wir ein ausgewogenes Gottesbild in der Endzeit haben damit wir nicht abfallen.
 
Celia 15.10.2023 17:59
AMEM AMEN AMEN,
D A N K E 
 
Autumn 15.10.2023 19:33
Ja, Gott ist auch ein zorniger Gott, sowohl im AT wie im NT,
das sollte uns klar sein.

Jedoch ist er geduldig,
langsam zum Zorn ... und schnell zur Güte
(und dieses Verhalten erwartet Er auch von uns).

ER gibt Jedem genug Zeit zur Buße und Umkehr,
und rennt dann freudig mit offenen Armen dem reuigen Sünder entgegen,
um ihn zu küssen und ein Fest zu feiern.
 
Sherezade 15.10.2023 20:25
Die Eingangsbehauptung ist etwas "volkstümlich"... wer sich mit dem AT befasst, entdeckt eben nicht den "Rachegott"...trotz all dem, was da so liest...
AT und NT gehören zusammen...
 
Joanne 15.10.2023 21:35
"Ein ausgewogenes Gottesbild" soll uns davor bewahren, ab zu fallen, wenn es heftig wird?

Wird es nicht vor allem das Wirken des Heiligen Geistes und das Vertrauen in unseren Herrn und Gott, unseren Vater sein, die uns in Christus bewahren und letztendlich retten werden?

Es ist doch so: Gott wird Seinen Kindern gegenüber zugewandt und fürsorglich sein, weil sie Seine Kinder sind. Selbst wenn ER alles um uns herum mit einem Handstreich vernichten würde, würden wir - Seine Söhne und Töchter - dann nicht dennoch Sein liebevolles und gnädiges Angesicht sehen durch Christus Jesus hindurch?
 
schaloemchen 16.10.2023 14:07
Und als der HERR vor seinem Angesicht vorüberging, rief er: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue;
2. Mose 34.6

Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103.8

Er hat ein Gedächtnis seiner Wunder gestiftet; gnädig und barmherzig ist der HERR.
Psalm 111.4

Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und kehret zurück zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade und läßt sich des Übels gereuen.
Joel 2.13
 
(Nutzer gelöscht) 16.10.2023 14:54
Was bei all der Theorie immer zu kurz kommt: Gott wurde Mensch.
 
schaloemchen 16.10.2023 16:00
das ist nicht das Thema des Blogs
 
(Nutzer gelöscht) 16.10.2023 16:02
Doch. Weil im Eingangskommentar überhaupt nicht realisiert wird, daß Gott Mensch wurde und dadurch gleichsam eine Zeitenwende entstanden ist. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.10.2023 16:08
Also, im alten Testament ist Gott einfach Gott ; und im neuen Testament wird Gott auf einmal Mensch.
 
schaloemchen 16.10.2023 16:20
Das Thema ist, dass Gott sich nicht ändert.
 
(Nutzer gelöscht) 16.10.2023 16:23
Gott wurde also wahrer Mensch. Damit hat Er sich also überhaupt nicht geändert, so so. Da gibt es also keine göttliche Menschlichkeit. Nun ja. Viel Erfolg noch in eurem Blog.
 
EchtePerle 16.10.2023 16:27
Geistliches muss geistlich beurteilt werden!

1. Korinther 2, 12-15:

12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; 

13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.[5]

14 Der natürliche[6] Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß. 


15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;


Zuvor sind allerdings geistliche Bedingungen Gottes zu erfüllen:

Dazu braucht es göttlicher Offenbarungen durch den Herrn Jesus selbst,
was allerdings nur geschieht, bei denen, die Glaubensgehorsam leben!

Denn es steht geschrieben:

1. Korinther 2, 6-7 und 10:

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften[2]; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 

7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,


10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. 


Johannes 14, 21:

21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt;

 wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, 

und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.



1. Johannes 4, 5-6:

5 Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. 

6 Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; 
wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns.
 
Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[2].
 
EchtePerle 16.10.2023 16:27
Geistliches muss geistlich beurteilt werden!

1. Korinther 2, 12-15:

12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; 

13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.[5]

14 Der natürliche[6] Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß. 


15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;


Zuvor sind allerdings geistliche Bedingungen Gottes zu erfüllen:

Dazu braucht es göttlicher Offenbarungen durch den Herrn Jesus selbst,
was allerdings nur geschieht, bei denen, die Glaubensgehorsam leben!

Denn es steht geschrieben:

1. Korinther 2, 6-7 und 10:

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften[2]; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 

7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,


10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. 


Johannes 14, 21:

21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt;

 wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, 

und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.



1. Johannes 4, 5-6:

5 Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. 

6 Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; 
wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns.
 
Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[2].
 
(Nutzer gelöscht) 16.10.2023 16:27
Natürlich ist Gott in sich selbst unveränderlich. Aber inzwischen ist Er der Menschensohn. Dies mag die Unmenschlichkeit der Leute des alten Testamentes erklären.
 
EchtePerle 16.10.2023 16:47
Und noch etwas, @SchnellesPferd:

Du schreibst 16.23 Uhr:

Teil-Zitat:

Da gibt es also keine göttliche Menschlichkeit. 
Nun ja. Viel Erfolg noch in eurem Blog.


Antwort:

1. Der Sohn Gottes, der Herr Jesus Christus, ist nicht in die Welt        gekommen, um eine göttliche Menschlichkeit zu schaffen!
    Was für ein Irrtum!

    Jesus Christus ist Gott!


2. Bei Gott geht es nicht um Erfolg.
     Bei Gott geht es um Wahrheit!


3. Über Gottes Wort und Gottes Wahrheit wird diskutiert!   
    
    Gottes Wort wird endweder geglaubt oder nicht geglaubt!    

    
    Johannes 12, 48:

    48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat       schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das             wird ihn richten am letzten Tag.

         
 
EchtePerle 16.10.2023 16:49
Werter @SchnellesPferd,

bei aller Wertschärtzung Dir als Mensch gegenüber, bleib bitte in Deinen Kreisen!
 
EchtePerle 16.10.2023 16:58
Sorry!
Die Formatierung ist verutscht!

Es muss heißen:


3. Über Gottes Wort und Gottes Wahrheit wird nicht diskutiert! 
   
    Gottes Wort wird endweder geglaubt oder nicht geglaubt!   


   

       
    Johannes 12, 48:

    48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, 

    der hat schon seinen Richter: 
    Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.


    AMEN! = Dies ist gewisslich wahr!
 
Autumn 16.10.2023 16:59
EchtePerle 16:49,

was soll das?
Das ist erstens nicht dein Blog
und zweitens ist er doch geöffnet für Alle Unblockierten?

Dein Kommentar trägt zur CsC-Spaltung bei.
 
EchtePerle 16.10.2023 17:06
Es steht geschrieben 1. Korinther 11, 19:

19 denn es müssen ja auch Parteiungen[2] unter euch sein, 
damit die Bewährten offenbar werden unter euch!


1. Korinther 2, 15:

15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, 


er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;
 
Joanne 16.10.2023 17:18
Warnung vor verführerischen Irrlehrern

2. Johannes, 
7 Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist — das ist der Verführer und der Antichrist. 8 Seht euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen! 9 Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! 11 Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.

Kann man von sich behaupten, geistlich zu "beurteilen" und sich gleichzeitig gegen die Aussage stellen, dass Gott Mensch wurde in Jesus Christus?
 
Autumn 16.10.2023 17:21
EchtePerle, ich wusste gar nicht,
dass du so drastisch zwischen "Meinesgleichen" und "Deinesgleichen" unterscheidest.

Ich gehöre ja bekanntlich auch nicht zu "Deinesgleichen".

Weiß nicht, wie die Blogerstellerin das sieht,
aber ich bin hier raus.
 
EchtePerle 16.10.2023 17:25
Verdreh mir nicht schon wieder meine Rede, werte@Joanne!

Das war und ist schon immer Deine Strategie gegen mich gewesen, auch noch, als Du mit diesem katholischen Maler zusammen warst, der es mit 
satanischen Runen zu run hatte!

Ich möchte und werde mich mit Dir nicht weiter auseinander setzen!
Außerem ist dieser Blog dazu schon einmal gar nicht geeignet!

Ich habe weder mit Dir, werte @Joanne, noch mit dem werten 
@Schnelles Pferd, geistlcihe Gemeinschaft, ebenso nicht mit @Autumn
und vielen anderen hier im Forum nicht!

Ich vergebe Euch allen und segne Euch im Namen Jesu!

EchtePerle


Ich bin jetzt hier raus aus dem Blog! 
 
Annres 16.10.2023 17:27
Ich finde, SchnellesPferd hat durchaus recht, in Sacharja steht:

7 Und wird ein Tag sein, der dem HERRN bekannt ist

Von gleichem Tag sagt auch Jesus Christus:

36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.

Es besteht also sehr wohl ein Unterschied zwischen unserem Herrn und Gott Jesus Christus, der Mensch wurde, und dem HERRN des AT, der wusste, wann "der Tag" kommt.

Jesus Christus ist also im Gegensatz nicht allwissend, sondern weiß nur, was Er wissen will, was für einen allmächtigen Gott wohl so etwas wie Luxus ist, denn Gott-Vater und Gott-Sohn sind ja trotz allem EINS:

7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
 
Annres 16.10.2023 17:28
Jesus Christus ist im Gegensatz zu Gott-Vater nicht allwissend, denn niemand außer dem Vater kennt Tag und Stunde des jüngsten Gerichts.
 
Joanne 16.10.2023 17:45
@EchtePerle

Nenne mich nicht "werte@Joanne", wenn du gleichzeitig behauptest ich wäre jemand, die eine "Strategie hätte, deine Rede zu verdrehen". Das ist eine schlimme Verleumdung, die ich mir von dir nicht andichten lassen muss.

Wenn du nicht missverstanden werden willst, dann sag doch klar, was du meinst, anstatt Bibelstellen zu zitieren. Denn wie du oben lesen kannst: Das kann ich auch. 
Und du siehst, wie es sich anfühlt, wenn man mit Bibelstellen abgewatscht wird.

@SchnellesPferd hatte über die Menschwerdung Gottes in Christus geschrieben.
Du hattest geschrieben, dass Jesus Christus Gott ist.
Ich hatte zitiert, dass der Geist, der die Menschwerdung Gottes leugnet, der Geist des Antichristen ist. Und das habe nicht ich behauptet, das behauptet "Gottes Wort, über das nicht diskutiert wird".
 
Joanne 16.10.2023 17:55
@EchtePerle

P.S.: 
Fast hätte ich es vergessen: "Der katholische Maler, der sich mit germanischen Runen beschäftigt hatte" und ich sind seit über 3 Jahren glücklich verheiratet und wachsen im Glauben und dienen dem Herrn gemeinsam.

Und du verwechselst ganz offensichtlich "geistlich beurteilen" mit theologisch verurteilen.
Ob du den Unterschied verstehen kannst, weiß ich nicht.

Ich wünsche dir echte Erkenntnis und Demut!
 
schaloemchen 16.10.2023 18:49
ich war einkaufen, was ist hier los?

wie immer vermischt man diverse Themen und  dann gibt es ein Durcheinander

SP
das ist genau was Du in DEinen Blogs immer anprangerst
Du hast das Thema entweder nicht verstanden oder Dir ging es nur um Widersprechen

Ist doch klar, dass es um Gott den Vater geht. ER verändert sich nicht. Es ist derselbe Gott der die Ägypter schlug und den Sohn sandte.

ER ist Liebe und ER ist heilig und gerecht.

ich schließe jetzt

Gottes Sohn ist auch Richter. 

Offb-g 1

13 und mitten unter den sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. 
14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme 
15 und seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; 
16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne. 
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
 
schaloemchen 16.10.2023 19:43
Aber inzwischen ist Er der Menschensohn.

SP
Gott- Vater war, ist und bleibt der Vater 
das Wort "inzwischen" passt hier nicht.
Gott verändert sich nicht.

Du vermischst Gott-Vater und den Sohn und dann gibt es ein Durcheinander.

Gott sandte Christus.
 
schaloemchen 21.10.2023 21:04
Verfolgung wird kommen. Wir sind nicht vorbereitet.

17 Minuten

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