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Das auserwählte Volk kann erstmalig ...

Das auserwählte Volk kann erstmalig  ...
erwähnt worden sein zu Salomons Zeiten um 1000 v.Chr., weil 

- es vorher keine Schrift gab,
eigentlich erst in der babylonischen Sklaverei um 600 v. Chr.,

- auch keine Segelschiffe mit Masten aus Zedernholz vpn Salomo und die auch voher kein Gold vom Sambesi (Ofir) und aus Spanien bringen konnten.

Funde belegen dies.

Die Predigten über das auserwählte Volk ließ die Kassen der Priester klingen - sie mußten ja auch von etwas leben ... siehe die Moses-Bücher (Levitikus 15,28).

Kommentare

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Zeitlos6 10.10.2023 15:08
Die Bibel ist das Fundament zweier Weltreligionen, des Judentums und des Christentums. Jedes Jahr werden mehr als 30 Millionen Exemplare gedruckt. Kein anderes Werk wurde so häufig übersetzt: In knapp 1900 Sprachen ist es zu lesen.

Doch über seine Entstehung ist nur wenig bekannt. Kein originaler Bibeltext hat die Zeiten überdauert. Über keinen Verfasser der Heiligen Schrift gibt es sichere Kenntnisse.

Groß sind die Lücken in der Überlieferung, groß die Rätsel und Widersprüche. Nur so viel lässt sich definitiv sagen: Am Anfang der christlichen Bibel steht die Heilige Schrift der Juden, der Tanach, den die Christen als Altes Testament übernehmen. Er berichtet in den Fünf Büchern Mose sowie den Geschichts- und Lehrbüchern und den Schriften der Propheten von der Erschaffung der Welt und der Menschen durch Gott, von der Herkunft des Volkes Israel und von dessen Schicksal.

Es ist die Geschichte des jüdischen Gottesvolkes, das aus Ägypten fliehen muss, im gelobten Land eine neue Heimat findet, erneut vertrieben wird und nach dem babylonischen Exil den Tempel in Jerusalem wieder aufbaut.
Das sind die ältesten Texte der Bibel: ehemals mündliche Traditionen und Überlieferungen, die Schreiber in den Ländern östlich des Mittelmeers ab etwa 600 v. Chr. auf Papyrus, Lederrollen oder Tontafeln bannen.

Sieben Jahrhunderte lang werden Theologen um die richtige Anzahl die-ser Schriften ringen. Erst um das Jahr 95 n. Chr. bezeugt der jüdische Historiker Josephus den endgültigen Umfang Überlieferundes Tanach. Die frühen Christen übernehmen die jüdische Bibel als Heilige Schrift und verwenden sie in ihren eigenen Gottesdiensten – sie sehen sich
in der Tradition des Judentums, betrachten sich selbst als Teil des auserwählten Volkes.


... und der liebe Gott schwieg zu der zerschlagung eines der 12 Stämme (Juda).
 
KingOfAllKings 10.10.2023 15:33
Jesus spricht in Johannes 12,48:

Wer mich verachtet und nicht annimmt, was ich sage, hat seinen Richter schon gefunden: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn an jenem letzten Tag verurteilen. 
 
Zeitlos6 10.10.2023 16:10
... und wenn nicht?
 
(Nutzer gelöscht) 10.10.2023 16:40
Gerne empfehle ich Dir den Spielfilm, der Fall Jesus. 

 
(Nutzer gelöscht) 10.10.2023 16:43
Im übirgen, wenn die Bibel denn von Menschen geschrieben wäre, dann wäre sie doch eher in Pomp und Gloria geschrieben um deren Herrscher ein Denkmal zu setzen. So wie alle menschlichen Schriften eines Volkes?
Komisch das Israel jedoch dort ständig gedemütigt wird, weil dort wbwn Gott im Zentrum steht und nicht die menschlichen Herrscher. 
 
Schneeball 10.10.2023 17:01
Dein Nick, liebe @KingOfAllKings fiel mir auf !
Und gefiel mir !
Auch Deine Ausstrahlung auf dem Foto !
Ich kann den "King" schon sehen !
Du hast sehr gut geantwortet !
@Zeitlos6 hat hier von Gott eine große Chance - 
ergriffen hat er sie bis jetzt nicht . . . . 
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Ich war 23 als mir in Österreich auf einem Berg dieser 
"King" begegnete ! Seitdem lebe ich mit IHM, durch IHN,
von IHM, mit IHM.
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@Zeitlos6 hat das Buch von Markus Spieker gelesen.
Ja - es ist nicht so einfach, das eigene Denken einer ewigen
Majestät unter zu ordnen, die "einige Nummern" größer ist,
als das, was ich denken kann.
 
Zeitlos6 10.10.2023 17:25
"Komisch das Israel jedoch dort ständig gedemütigt wird, weil dort wbwn Gott im Zentrum steht und nicht die menschlichen Herrscher."
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Gar nicht komisch - sondern sehr gut durchdacht von den Priestern; denn nur sie konnten Lesen und Schreiben ...
und verkündeten:
der liebe Gott ist allmächtig und belohnt Euch!
Also spendet gerne seinen Stellvertretern auf Erden ... und hört auf uns ... wir, die armen Vermittler ...
siehe Levitikus 15,28.
 
Arina 11.10.2023 07:53
Wie man sieht konnten Bibelsprüche Israel vor einen Angriff der Hamas nicht retten .Aus dem Angriff ist ein Krieg entbrannt.

Und wenn in Deutschland ständig davon die Rede ist , dass die Juden hier geschützt sind,
so hat sich eine Lehrbeauftragte aus Neukölln dazu wie folgt geäußert. Alles nur Lippenbekenntnisse. In ihrer Schule werden ständig Schüler als auch Lehrer von Schüler moslemischer Herkunft angegriffen. Dort fehlt jedenfalls jeder polizeilich Schutz.
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