20.000 Euro ab dem 18. Lebensjahr ... will Schneider/SPD verschenken
03.10.2023 11:05
20.000 Euro ab dem 18. Lebensjahr ... will Schneider/SPD verschenken
03.10.2023 11:05
20.000 Euro ab dem 18. Lebensjahr ... will Schneider/SPD verschenken
Wozu - es kann doch jeder eine Lehre machen und es bis zum Meister bringen!
Wäre das Geld nich besser aufgehoben,
um geeignete Freiwillige für die Bundeswehr zu gewinnen?
(Neue Waffen - es fehlen mehr als 100.000 ausgebildete Soldaten - allein in Deutschland!)
---------------------------
20.000 Euro für jeden Volljährigen?
Warum sollte man das tun?
Nur Persönliche Leistungen müssen belohnt.
Und was würden diese volljährigen damit tun?
Ihre Handy-Schulden zurückzahlen,
ein weiters sabbatical Jahr nehmen oder
privat in den Urlaub nach Bali fliegen?
Sollte man nicht besser die anständigen Rentner die 45 oder mehr Jahre hart gearbeitet haben Ihre kleinen Renten Steuer und Sozialversicherungs frei stellen?
Wäre das Geld nich besser aufgehoben,
um geeignete Freiwillige für die Bundeswehr zu gewinnen?
(Neue Waffen - es fehlen mehr als 100.000 ausgebildete Soldaten - allein in Deutschland!)
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20.000 Euro für jeden Volljährigen?
Warum sollte man das tun?
Nur Persönliche Leistungen müssen belohnt.
Und was würden diese volljährigen damit tun?
Ihre Handy-Schulden zurückzahlen,
ein weiters sabbatical Jahr nehmen oder
privat in den Urlaub nach Bali fliegen?
Sollte man nicht besser die anständigen Rentner die 45 oder mehr Jahre hart gearbeitet haben Ihre kleinen Renten Steuer und Sozialversicherungs frei stellen?
Kommentare
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Zeitlos6 03.10.2023 11:05
Ja!
Zeitlos6 03.10.2023 11:51
Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer hält eine weitere Eskalation des derzeitigen Krieges in Europa für nicht ausgeschlossen und dringt deswegen auf einen Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten Deutschlands und der NATO.
Die Frage, was als nächstes komme, bleibe bestehen, sagt er in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Brüssel.
"Russlands illegaler Angriffskrieg in der Ukraine unterstreicht die Relevanz kampfbereiter Streitkräfte", sagt Breuer. Es sei in der Vergangenheit gut gewesen, strategische Geduld und strategische Gelassenheit gehabt zu haben. Heute müsse man aber schnell sein.
Die Frage, was als nächstes komme, bleibe bestehen, sagt er in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Brüssel.
"Russlands illegaler Angriffskrieg in der Ukraine unterstreicht die Relevanz kampfbereiter Streitkräfte", sagt Breuer. Es sei in der Vergangenheit gut gewesen, strategische Geduld und strategische Gelassenheit gehabt zu haben. Heute müsse man aber schnell sein.
AndreasSchneider 03.10.2023 14:17
Ich finde es auch ungerecht, jenen in den neuen Bundesländern 20 000 € Startkapital zu geben.
Wir haben damals nichts bekommen und trotzdem unser Leben gemeistert.
Ich empfinde auch eine sehr grosse Undankbarkeit und Nimm-Mentalität bei den Leuten aus den neuen Bundesländern!
Man hört nie ein Danke, sondern immer nur Gejammer und Opposition, obwohl der Osten vom Lohnniveau mittlerweile von 60% auf 90% des westdeutschen Niveaus angeglichen ist, die Renten ggf. angeglichen sind und viel neue Infrastruktur in den neuen Bundesländern installiert worden ist, seit der Wiedervereinigung, so dass diese genauso gut oder ggf. sogar besser gestellt sind, als wir im Westen.
Wir müssen aufpassen, jenen nicht zu viel hintenrein zu stopfen, wir bekommen das nicht gedankt, sondern müssen uns darüber noch beschimpfen lassen.
Die Angleichung West/Ost ging nicht zu langsam, sondern zu schnell.
Hätten sie sich das nämlich alles selbst erarbeiten müssen, wären sie heute vielleicht noch viel schlechter gestellt!
Ich könnte mir vorstellen, dass die Völker Osteuropas, die ehemaligen, sozialistischen Bruderstaaten, in den vergangenen 33 Jahren, bei weitem nicht diesen Wohlstand erreicht haben, den die Leute in den neuen Bundesländern mittlerweile haben.
Das nur mal zu Nachdenken!
Ich bin grundsätzlich froh über die Wiedervereinigung und dankbar, daß dieses Wunder geschehen ist und wir wieder eine Nation, ein Staat sind, ein gemeinsames und geeintes Deutschland!
Aber etwas mehr Dankbarkeit für das, was seit der Wende im Osten aufgebaut und bezahlt worden ist, einschließlich der Renten, zu denen jene zunächst ggf. nichts beigetragen haben, das wäre Gerechtigkeit und Anstand, anstatt das ewige Herumgejammer und jeglicher fehlender Respekt, den jene wirklich schuldig sind!
Hätte die DDR weiterexistiert, hätten jene bis heute nicht die Freiheiten, den Wohlstand, die Modernisierung, die sie erlebt haben.
Mal ein bisschen Rückbesinnung, wie eigentlich die Ausgangslage 1990 war, würde nicht schaden!
Andreas
Wir haben damals nichts bekommen und trotzdem unser Leben gemeistert.
Ich empfinde auch eine sehr grosse Undankbarkeit und Nimm-Mentalität bei den Leuten aus den neuen Bundesländern!
Man hört nie ein Danke, sondern immer nur Gejammer und Opposition, obwohl der Osten vom Lohnniveau mittlerweile von 60% auf 90% des westdeutschen Niveaus angeglichen ist, die Renten ggf. angeglichen sind und viel neue Infrastruktur in den neuen Bundesländern installiert worden ist, seit der Wiedervereinigung, so dass diese genauso gut oder ggf. sogar besser gestellt sind, als wir im Westen.
Wir müssen aufpassen, jenen nicht zu viel hintenrein zu stopfen, wir bekommen das nicht gedankt, sondern müssen uns darüber noch beschimpfen lassen.
Die Angleichung West/Ost ging nicht zu langsam, sondern zu schnell.
Hätten sie sich das nämlich alles selbst erarbeiten müssen, wären sie heute vielleicht noch viel schlechter gestellt!
Ich könnte mir vorstellen, dass die Völker Osteuropas, die ehemaligen, sozialistischen Bruderstaaten, in den vergangenen 33 Jahren, bei weitem nicht diesen Wohlstand erreicht haben, den die Leute in den neuen Bundesländern mittlerweile haben.
Das nur mal zu Nachdenken!
Ich bin grundsätzlich froh über die Wiedervereinigung und dankbar, daß dieses Wunder geschehen ist und wir wieder eine Nation, ein Staat sind, ein gemeinsames und geeintes Deutschland!
Aber etwas mehr Dankbarkeit für das, was seit der Wende im Osten aufgebaut und bezahlt worden ist, einschließlich der Renten, zu denen jene zunächst ggf. nichts beigetragen haben, das wäre Gerechtigkeit und Anstand, anstatt das ewige Herumgejammer und jeglicher fehlender Respekt, den jene wirklich schuldig sind!
Hätte die DDR weiterexistiert, hätten jene bis heute nicht die Freiheiten, den Wohlstand, die Modernisierung, die sie erlebt haben.
Mal ein bisschen Rückbesinnung, wie eigentlich die Ausgangslage 1990 war, würde nicht schaden!
Andreas
AndreasSchneider 03.10.2023 14:54
"Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), hat vorgeschlagen, dass alle jungen Menschen in Deutschland mit Erreichen der Volljährigkeit eine größere Einmalzahlung erhalten sollten.
"Alle 18-Jährigen sollen bis zu 20.000 Euro als Startkapital vom Staat bekommen", sagte Schneider der "Rheinischen Post".
Finanziert werden solle dies durch eine höhere Erbschaftsteuer.
Das würde helfen, die Vermögensungleichheit zwischen Arm und Reich etwas zu verringern", sagte Schneider. Er stellte sich damit hinter Vorschläge für ein sogenanntes Grunderbe.
"Finanzieren könnte der Staat das mit einer höheren Erbschaftsteuer für angehende Erbmillionäre", regte der SPD-Politiker an.
Schneider betonte, vor allem Menschen in Ostdeutschland verfügten über deutlich weniger Vermögen als Westdeutsche.
Bei den Einkommen sehe er allerdings noch die Chance einer Angleichung.
"Wir werden eine weitere Lohnangleichung sehen. Es gibt jetzt eine selbstbewusstere ostdeutsche Arbeitnehmerschaft, die sich nicht mehr mit Billiglöhnen abspeisen lässt", betonte der SPD-Politiker. Fachkräfte seien auch im Osten knapp, Arbeitgeber würden also höhere Löhne zahlen müssen.
Das Modell des Grunderbes war kürzlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) entwickelt worden.
(aus tagesschau.de zusammengestellt)
Ich muss meine Aussage in meinem vorherigen Kommentar korrigieren, da Schneider ALLEN Volljährigen in Deutschland ein Startkapital von bis zu 20 000 € anbieten will, nicht nur den Jugendlichen in den neuen Bundesländern!
Dennoch ist Schneider der Ostbeauftragte der Bundesregierung und betont, lt. obigem Text, dass vor allem Menschen in Ostdeutschland über deutlich weniger Vermögen verfügten als Westdeutsche.
Will er also durch diese Empfehlung zum Vermögensaufbau Ost beitragen?
Andreas
"Alle 18-Jährigen sollen bis zu 20.000 Euro als Startkapital vom Staat bekommen", sagte Schneider der "Rheinischen Post".
Finanziert werden solle dies durch eine höhere Erbschaftsteuer.
Das würde helfen, die Vermögensungleichheit zwischen Arm und Reich etwas zu verringern", sagte Schneider. Er stellte sich damit hinter Vorschläge für ein sogenanntes Grunderbe.
"Finanzieren könnte der Staat das mit einer höheren Erbschaftsteuer für angehende Erbmillionäre", regte der SPD-Politiker an.
Schneider betonte, vor allem Menschen in Ostdeutschland verfügten über deutlich weniger Vermögen als Westdeutsche.
Bei den Einkommen sehe er allerdings noch die Chance einer Angleichung.
"Wir werden eine weitere Lohnangleichung sehen. Es gibt jetzt eine selbstbewusstere ostdeutsche Arbeitnehmerschaft, die sich nicht mehr mit Billiglöhnen abspeisen lässt", betonte der SPD-Politiker. Fachkräfte seien auch im Osten knapp, Arbeitgeber würden also höhere Löhne zahlen müssen.
Das Modell des Grunderbes war kürzlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) entwickelt worden.
(aus tagesschau.de zusammengestellt)
Ich muss meine Aussage in meinem vorherigen Kommentar korrigieren, da Schneider ALLEN Volljährigen in Deutschland ein Startkapital von bis zu 20 000 € anbieten will, nicht nur den Jugendlichen in den neuen Bundesländern!
Dennoch ist Schneider der Ostbeauftragte der Bundesregierung und betont, lt. obigem Text, dass vor allem Menschen in Ostdeutschland über deutlich weniger Vermögen verfügten als Westdeutsche.
Will er also durch diese Empfehlung zum Vermögensaufbau Ost beitragen?
Andreas
Zeitlos6 03.10.2023 15:17
... und wer soll das bezahlen!?
Alle Rentner werden rechtzeitg in Billigländer an der Schwarzen Meer Küste ausweichen.
Ich bin dafür, daß das schwer erarbeitete Erbe überhaupt nicht besteuert wird.
Früher reicht der christliche Zehnte aus ... jedes 10. Schäfchen dem Fürsten1
Alle Rentner werden rechtzeitg in Billigländer an der Schwarzen Meer Küste ausweichen.
Ich bin dafür, daß das schwer erarbeitete Erbe überhaupt nicht besteuert wird.
Früher reicht der christliche Zehnte aus ... jedes 10. Schäfchen dem Fürsten1
Natural 04.10.2023 21:52
Ist doch nur ein voll Typischer Vorschlag von Roten ! Die Roten haben ein Gewissen wie Fleischerhunde .
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 17:52
Bei dem Anreiz, da wird es vielleicht doch einige junge Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland locken. 😉
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 19:59
Man könnte ja alleinstehende, abgelehnte Asylbewerber für die Armee rekrutieren, wenn man schon unbedingt mehr Soldaten braucht.
Töten können einige von ihnen sicher schon und das mit der Technik lernen die dann auch.
Ich nehme an dass viele den Soldatenberuf der Abschiebung vorziehen würden.
Töten können einige von ihnen sicher schon und das mit der Technik lernen die dann auch.
Ich nehme an dass viele den Soldatenberuf der Abschiebung vorziehen würden.
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 20:05
Also Männer die aus ihrem eigenen Land abgehauen sind, sollen nun für andere Länder ihren Arsch für die Freiheit hinhalten ? Walt Disney lässt grüßen ! 🤗
bonawentura 05.10.2023 20:20
Ich muß mal so als Jammerossi so ne ganz kleine Kommentierung abgeben.
AndreasSchneider scheint ja sehr zu den Lesern des Mainstreams zu gehören. Eine Studie stellt fest, daß die westdeutsch dominierten Medien vorwiegend eine negative Darstellung bringen. Der Jammerossi ist definitiv eine Erfindung des Westens.
Transferleistung in den Osten landeten in der Mehrheit wieder im Westen. AndreasSchneider kann mal aufzählen, welche Konzerne im Osten ihren Hauptsitz haben. Die gesamte Verwaltungsstruktur ist in der Führungsstruktur westdeutsch besetzt.
Wer fährt jedes Wochenende in eine Richtung? Freitag in den Osten und am Sonntag in den Westen.
AndreasSchneider scheint ja sehr zu den Lesern des Mainstreams zu gehören. Eine Studie stellt fest, daß die westdeutsch dominierten Medien vorwiegend eine negative Darstellung bringen. Der Jammerossi ist definitiv eine Erfindung des Westens.
Transferleistung in den Osten landeten in der Mehrheit wieder im Westen. AndreasSchneider kann mal aufzählen, welche Konzerne im Osten ihren Hauptsitz haben. Die gesamte Verwaltungsstruktur ist in der Führungsstruktur westdeutsch besetzt.
Wer fährt jedes Wochenende in eine Richtung? Freitag in den Osten und am Sonntag in den Westen.
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 20:24
Bona, man sollte feststellen, das ostdeutsche nicht minder gearbeitet haben, als Westdeutsche ! Nur hatten sie nicht so viel von ihrem Ertrag als Westdeutsche ! Keiner hatte Kapital beim Anschluss ! Alle sind sie ohne Vermögen in den Kapitalismus geschlittert! Maximal hatte die ländliche Gegend ihre kleinen Häuschen noch!
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 20:27
Für Geld tun Menschen vieles auch in der Armee dienen. Cash braucht keinen Patriotismus oder ähnliches.
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 20:34
Das hat aber auch was mit Mentalität, Mut und Vaterlandsliebe zu tun ! Mit Geld hat bisher noch niemand sein Vaterland verteidigt oder gerettet ! Ansonsten hätten die USA den Vietnamkrieg gewonnen ! Die rote Armee nicht zu vergessen, was viele scheinbar machen! Die haben den Hitlerfaschismus besiegt! 😉
bonawentura 05.10.2023 20:35
... Die gesamte Verwaltungsstruktur ist in der Führungsstruktur mehrheitlich westdeutsch besetzt. (CsC sollte mal bitte seine vorsinnflutliche Kommentierungsfunktion dringendst überarbeiten).
Für was ist die West-Ost-Diskussion nützlich? Um Spaltung in die Gesellschaft zu tragen. Wir haben dieses Jahr 300.000 Ankömmlinge, die müssen wir finanzieren. Der Neubau von Wohnung ist fast zum Erliegen gekommen. Wir dürfen uns auf Zwangseinquartierungen einrichten.
Die Alten schmeißt man schon mal bereits aus den Pflegeheimen, sogar ganz christlich durch die Diakonie, weil kein Geld und kein Personal vorhanden. 20.000 das ist das Geld, was man AndreasSchneider aus seiner Lohntüte nimmt.
Da der Jammerossi darüber nicht ganz glücklich ist, weil 70% weniger zum Westdurchschnitt, jammert er halt etwas lauter.
Warum hat man die Mindestlöhne angehoben? Weil viele meines Wissen dadurch aus der Grundsicherung rausfallen und lohnsteuerpflichtig werden. Der Staat Mehreinnahmen generiert. Der Rentnerfreibetrag ist von 16.000 auf 15.000 gesunken.
Der Dumme in diesem Land ist nicht der Jammerossi oder Besserwessi, sondern jeder, der Tag täglich zur Arbeit geht.
Für was ist die West-Ost-Diskussion nützlich? Um Spaltung in die Gesellschaft zu tragen. Wir haben dieses Jahr 300.000 Ankömmlinge, die müssen wir finanzieren. Der Neubau von Wohnung ist fast zum Erliegen gekommen. Wir dürfen uns auf Zwangseinquartierungen einrichten.
Die Alten schmeißt man schon mal bereits aus den Pflegeheimen, sogar ganz christlich durch die Diakonie, weil kein Geld und kein Personal vorhanden. 20.000 das ist das Geld, was man AndreasSchneider aus seiner Lohntüte nimmt.
Da der Jammerossi darüber nicht ganz glücklich ist, weil 70% weniger zum Westdurchschnitt, jammert er halt etwas lauter.
Warum hat man die Mindestlöhne angehoben? Weil viele meines Wissen dadurch aus der Grundsicherung rausfallen und lohnsteuerpflichtig werden. Der Staat Mehreinnahmen generiert. Der Rentnerfreibetrag ist von 16.000 auf 15.000 gesunken.
Der Dumme in diesem Land ist nicht der Jammerossi oder Besserwessi, sondern jeder, der Tag täglich zur Arbeit geht.
AndreasSchneider 05.10.2023 20:36
bonawentura:
Die Bundesregierung hat Milliarden in den Wiederaufbau Ost gesteckt, nicht zuletzt der Soli-Zuschlag.
Das Lohnniveau des Ostens ist mittlerweile von 60% auf 90% des Westniveaus angestiegen.
Die Rentenanpassung ist ggf. vollzogen.
Bitte vergleiche das mal mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie Lohnentwicklung in den anderen osteuropäischen Staaten, die ehemals sozialistische Bruderstaaten der DDR waren.
Dennoch hört man nie Danke, sondern immer nur Gejammer, Murren und Klagen aus den Neuen Bundesländern!
Warum?
Andreas
Die Bundesregierung hat Milliarden in den Wiederaufbau Ost gesteckt, nicht zuletzt der Soli-Zuschlag.
Das Lohnniveau des Ostens ist mittlerweile von 60% auf 90% des Westniveaus angestiegen.
Die Rentenanpassung ist ggf. vollzogen.
Bitte vergleiche das mal mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie Lohnentwicklung in den anderen osteuropäischen Staaten, die ehemals sozialistische Bruderstaaten der DDR waren.
Dennoch hört man nie Danke, sondern immer nur Gejammer, Murren und Klagen aus den Neuen Bundesländern!
Warum?
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 20:38
Und das nach über dreißig Jahren !!! Wow !
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 20:40
Immerhin haben auch die neuen Bundesländer Steuern gezahlt , und nicht die osteuropäischen !!
AndreasSchneider 05.10.2023 20:40
Das ist nicht lustig, Gabriel69, ein Danke wäre mal angebracht!
Andreas
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:01
Finde das auch nicht lustig , sondern ungerecht !
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:03
Für was danke ??? Die ostdeutschen haben sich ihrer Diktatur friedlich selbst entledigt !
AndreasSchneider 05.10.2023 21:16
Sie haben aber nicht selbst und eigenständig ihre wirtschaftliche Genesung und Wohlstand herbeigeführt.
Andreas
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:22
Dafür konnten sie aber nix ! Hättet Du auch nicht in dieser Diktatur !
AndreasSchneider 05.10.2023 21:24
Die DDR war total verarmt, vieles war marode.
Selbst die "Reichsbahn" konnte zu DDR-Zeiten nicht umbenannt werden.
Erst der Zusammenschluss aus Bundesbahn (BRD) und Reichsbahn (DDR) nach der Wiedervereinigung, schaffte erstens den Namen "Reichsbahn" ab, wozu die DDR in 40 Jahren nicht in der Lage gewesen war und vereinheitlichte beide deutsche Bahnen.
Von eventuellen Modernisierungen der Bahn seit 1990 ganz zu schweigen.
Andreas
Selbst die "Reichsbahn" konnte zu DDR-Zeiten nicht umbenannt werden.
Erst der Zusammenschluss aus Bundesbahn (BRD) und Reichsbahn (DDR) nach der Wiedervereinigung, schaffte erstens den Namen "Reichsbahn" ab, wozu die DDR in 40 Jahren nicht in der Lage gewesen war und vereinheitlichte beide deutsche Bahnen.
Von eventuellen Modernisierungen der Bahn seit 1990 ganz zu schweigen.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:27
Ja , da konnten aber die Bewohner nix dazu bzw hatten Einfluss !!! Es war eine Diktatur ! So wie heute !
AndreasSchneider 05.10.2023 21:31
1990 trat die DDR der BRD bei.
Seit diesem Zeitpunkt ist die Diktatur der DDR zu Ende.
Der Wiederaufbau Ost nach 1990 war eine immense Leistung, von der die neuen Bundesländer sehr stark profitiert haben.
In Punkto Freiheit und in Punkto wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Konkurrenzfähigkeit und Lohnniveau, wie auch Rentenniveau.
Dafür kann man mal Danke sagen!
Andreas
Seit diesem Zeitpunkt ist die Diktatur der DDR zu Ende.
Der Wiederaufbau Ost nach 1990 war eine immense Leistung, von der die neuen Bundesländer sehr stark profitiert haben.
In Punkto Freiheit und in Punkto wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Konkurrenzfähigkeit und Lohnniveau, wie auch Rentenniveau.
Dafür kann man mal Danke sagen!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:36
Rentenbiveau würde ich bezweifeln! Die Leute arbeiten und zahlen steuern ! Haben de javeu in Punkto Diktatur ! Gerade in Punkto Leistungen von eingereisten , die nie eingezahlt haben ! Nach 33 Jahren !
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:38
Das sind doch keine Bimbos!!! Das sind deutsche die sich es nicht ausgesucht haben , das sie getrennt worden sind !!! Ihre Väter sind genauso im Krieg gefallen ! Ihre Mütter genauso trümmerfrauen !
AndreasSchneider 05.10.2023 21:39
Die Diktatur der DDR war ggf. schon vor dem 3.10.90 zu Ende.
Im März 1990 hatte es schon die ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR gegeben.
Andreas
Im März 1990 hatte es schon die ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR gegeben.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 21:42
Eben! Und trotzdem immer noch Unterschiede ! In Rente und Lohn ! Bis vor kurzen noch Sold!
AndreasSchneider 05.10.2023 21:51
"Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich das Niveau der Renten in Ost und West angeglichen. Lag das Niveau der Renten im Osten im Vergleich zum Westniveau ursprünglich noch bei knapp 40 Prozent, hat es im Juli 2023 vollständig das Westniveau erreicht. Bis 2025 wird der Angleichungsprozess vollständig abgeschlossen sein. Grundlage ist das 2017 beschlossene Gesetz über den Abschluss der Rentenüberleitung. Es regelt die letzten Schritte hin zu einem einheitlichen Rentenrecht in Ost- und Westdeutschland."
Quelle: Deutsche Rentenversicherung
Andreas
Quelle: Deutsche Rentenversicherung
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:02
Okay , Andreas , wenn du dich durch die Wiedervereinigung benachteiligt oder als Verlierer siehst , vielleicht kann ich dich ja unterstützen oder helfen ! Kannst du mich gerne per PN anschreiben ! Wie wäre es mal mit kostenlos Urlaub ? 😉
msn268 05.10.2023 22:18
🤔 Ach ja, das Märchen vom selben Renten-Niveau.
Nach gerade einmal 35 Jahren soll es bundesweit das selbe Niveau haben - natürlich gemessen an der Verdienst, der in den Beitragsjahren erwirtschaftet wurde. Also 100% Ost-Rente wird auch weiterhin weniger sein als 100% West-Rente.
Mit den ganzen "Reformen" der vergangen Jahren, wird sich dieser Trend weiterhin verstärken.
Der "Ossi" arbeitet derzeit meist 40 Stunden pro Woche statt 38 und das bei weniger Lohn und gleich hohen Lebenshaltungskosten.
Bei den derzeitigen Entwicklungen wohl noch die nächsten 150 Jahre.
🤔 Wer jammert da wirklich:
Der, der auf diese Umstände hinweist, oder jene, die bemängeln das auf die Umstände hingewiesen wird? 🤔
Das auch "der Westen" von der Wiedervereinigung profitierte, wird gerne übersehen; die Folgen für die Ostdeutsche Arbeitsplätze ebenso.
Die "Begrüßungsgelder" (bzw. das Begrüßungsgeld pro Person) waren - im direkten Vergleich - eher "Peanuts".
Nach gerade einmal 35 Jahren soll es bundesweit das selbe Niveau haben - natürlich gemessen an der Verdienst, der in den Beitragsjahren erwirtschaftet wurde. Also 100% Ost-Rente wird auch weiterhin weniger sein als 100% West-Rente.
Mit den ganzen "Reformen" der vergangen Jahren, wird sich dieser Trend weiterhin verstärken.
Der "Ossi" arbeitet derzeit meist 40 Stunden pro Woche statt 38 und das bei weniger Lohn und gleich hohen Lebenshaltungskosten.
Bei den derzeitigen Entwicklungen wohl noch die nächsten 150 Jahre.
🤔 Wer jammert da wirklich:
Der, der auf diese Umstände hinweist, oder jene, die bemängeln das auf die Umstände hingewiesen wird? 🤔
Das auch "der Westen" von der Wiedervereinigung profitierte, wird gerne übersehen; die Folgen für die Ostdeutsche Arbeitsplätze ebenso.
Die "Begrüßungsgelder" (bzw. das Begrüßungsgeld pro Person) waren - im direkten Vergleich - eher "Peanuts".
AndreasSchneider 05.10.2023 22:19
Ich fühle mich nicht durch die Wiedervereinigung benachteiligt!
Im Gegenteil, bin sehr froh darüber!
Ein geeintes Deutschland.
Andreas
Im Gegenteil, bin sehr froh darüber!
Ein geeintes Deutschland.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:20
Msn268 👍🏼 mein Respekt ! 🙏🏻
AndreasSchneider 05.10.2023 22:22
msn268:
Die Ostdeutschen haben eine bessere Rentenformel, als die Westdeutschen, weisst Du das?
Andreas
Die Ostdeutschen haben eine bessere Rentenformel, als die Westdeutschen, weisst Du das?
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:26
Deswegen gehen die Westdeutschen Rentner Flaschen sammeln Und die ostdeutschen schwelgen im Reichtum!!!
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:27
Die leben alle in Schlössern und Villen !!!
AndreasSchneider 05.10.2023 22:30
Hier in Heidelberg/Baden Württemberg, gibt es manche, die mit ihren Taschenlampen die Mülleimer durchleuchten, ob sie etwas brauchbares darin finden.
Nur mal zur Info!
Andreas
Nur mal zur Info!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:35
Das glaub ich dir !!!! Definitiv Menschen , die für das soziale und ökonomische Erbe für Deutschland eingezahlt haben ! Ein Erbe auf das heute die ganze Welt Zugriff hat ! Unter dem Deckmantel des Asyls ! Völliger Kontrollverlusst auf Grenzen , sozialen Kassen und innerer Sicherheit !
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:45
Aber trotzdem interessant wie den ostdeutschen eine Rechnung vorgehalten wird , und bei den Zugereisten aus anderen Kulturen, Nationen und Religionen ohne Obergrenze geschaufelt wird ! 👍🏼
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:52
….vor allen Kulturen mit Terroranschlägen, Parallelgeseschafren, No Go areas , Clan Kriminalität etc. … 🤔
Immerhin Demokrafiedreundlich! 👍🏼🤔
Darauf kommt’s ja an ! 🤣
Immerhin Demokrafiedreundlich! 👍🏼🤔
Darauf kommt’s ja an ! 🤣
AndreasSchneider 05.10.2023 22:52
Von den Flüchtlingen müsste man auch Anerkennung verlangen, ob der Hilfeleistung, die man ihnen zu Teil werden lässt/liess.
Bzw. Ihre Undankbarkeit mit härteren Massnahmen quittieren.
Andreas
Bzw. Ihre Undankbarkeit mit härteren Massnahmen quittieren.
Andreas
msn268 05.10.2023 22:53
@AndreasSchneider 05.10.2023
🤔 Ich weiß gerade nicht, was du mit "Rentenformel" genau meinst - vermute aber mal die prozentuale stärkere Erhöhung der Ost-Renten als der Westrenten.
Diese erfolgt nur noch bis die "100% West" erreicht sind und sollen eigentlich als Ausgleich dienen.
Generell werden für Ost-Renten alle Erwerbsjahre vor 1990 nochmals anders gewertet.
Genauere Details hatte ich mal gehört, mir aber nicht gemerkt, da für mich ohnehin nur die Regelungen gelten werden, die bis 2050 beschlossen werden.
😅 Ich mach mir daher über meine Staatliche Rente jetzt keinen Kopf - bringt eh noch nix.
🤔 Ich weiß gerade nicht, was du mit "Rentenformel" genau meinst - vermute aber mal die prozentuale stärkere Erhöhung der Ost-Renten als der Westrenten.
Diese erfolgt nur noch bis die "100% West" erreicht sind und sollen eigentlich als Ausgleich dienen.
Generell werden für Ost-Renten alle Erwerbsjahre vor 1990 nochmals anders gewertet.
Genauere Details hatte ich mal gehört, mir aber nicht gemerkt, da für mich ohnehin nur die Regelungen gelten werden, die bis 2050 beschlossen werden.
😅 Ich mach mir daher über meine Staatliche Rente jetzt keinen Kopf - bringt eh noch nix.
(Nutzer gelöscht) 05.10.2023 22:56
Die wenigstens bekommen eh eine würdevolle Rente ! Ob West oder Ost !
AndreasSchneider 05.10.2023 22:58
Kriminalität, Gewalt, Terror, Drogenhandel, die Flüchtlinge importieren oder denen sie sich hier anschließen, geht natürlich gar nicht!
Andreas
Andreas