Israel: Politiker warnt vor christlichen Missionaren
01.10.2023 16:04
Israel: Politiker warnt vor christlichen Missionaren
01.10.2023 16:04
Israel: Politiker warnt vor christlichen Missionaren
Vor dem traditionellen „Jerusalem-Marsch“ am 4. Oktober hat der stellvertretende Bürgermeister Arieh King vor christlichen Missionaren gewarnt.
Unter den Zehntausenden Teilnehmern werden auch „mehrere Hundert und vielleicht sogar noch mehr christliche Missionare sein“, deren Ziel es sei, Juden zu bekehren, schrieb King in einem Facebook-Beitrag. Er appellierte, Kinder nicht allein an dem Marsch teilnehmen zu lassen.
Das Bewusstsein gegen Missionierungsversuche schärfen
King gehört zu den führenden Siedleraktivisten Jerusalems und hat dort zuletzt im Mai eine Demonstration gegen „christliche Missionare“ mitveranstaltet. Unter den Marschteilnehmern werde es auch viele Christen geben, die „ohne negative Absichten“ kämen, so King weiter. Entsprechend gehe es ihm nicht um eine Ablehnung jeglichen Kontakts mit Nichtjuden während des Marsches, sondern um die Bewusstseinsschärfung gegen Missionierungsversuche.
Zu der Veranstaltung, die zum 68. Mal stattfindet, werden laut der Stadt Jerusalem Zehntausende Teilnehmer aus Israel und aller Welt erwartet. Es handele sich um den größten und ältesten Marsch und eine der größten Veranstaltungen in Israel während des jüdischen Laubhüttenfestes (Sukkot). Unterstützt wird der Umzug durch Westjerusalem unter anderem durch die evangelikale „International Christian Embassy Jerusalem“ (ICEJ).
(kna – sk)
Unter den Zehntausenden Teilnehmern werden auch „mehrere Hundert und vielleicht sogar noch mehr christliche Missionare sein“, deren Ziel es sei, Juden zu bekehren, schrieb King in einem Facebook-Beitrag. Er appellierte, Kinder nicht allein an dem Marsch teilnehmen zu lassen.
Das Bewusstsein gegen Missionierungsversuche schärfen
King gehört zu den führenden Siedleraktivisten Jerusalems und hat dort zuletzt im Mai eine Demonstration gegen „christliche Missionare“ mitveranstaltet. Unter den Marschteilnehmern werde es auch viele Christen geben, die „ohne negative Absichten“ kämen, so King weiter. Entsprechend gehe es ihm nicht um eine Ablehnung jeglichen Kontakts mit Nichtjuden während des Marsches, sondern um die Bewusstseinsschärfung gegen Missionierungsversuche.
Zu der Veranstaltung, die zum 68. Mal stattfindet, werden laut der Stadt Jerusalem Zehntausende Teilnehmer aus Israel und aller Welt erwartet. Es handele sich um den größten und ältesten Marsch und eine der größten Veranstaltungen in Israel während des jüdischen Laubhüttenfestes (Sukkot). Unterstützt wird der Umzug durch Westjerusalem unter anderem durch die evangelikale „International Christian Embassy Jerusalem“ (ICEJ).
(kna – sk)
Kommentare
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hansfeuerstein 01.10.2023 19:45
Und bei uns tut man alles, um die christliche Religion schlecht zu machen....
paloma 01.10.2023 23:12
Orthodoxe Juden wollten noch nie missioniert werden,noch nicht mal von messianischen Juden.
Die Verheißung sagt,dass Gott selbst den Schleier von ihren Augen nehmen wird.
Die Verheißung sagt,dass Gott selbst den Schleier von ihren Augen nehmen wird.
hansfeuerstein 02.10.2023 00:00
Gott selber den Schleier, ja ja, nur könnte es sein dass er sich dabei Menschen bedient.
Wie beim Herrn Jesus Christus, den man auch für einen Hochstapler hält.
Wie beim Herrn Jesus Christus, den man auch für einen Hochstapler hält.
Werde ich noch Glaubens finden, wenn ich wieder komme....??!!!