... die verloren gehen,...
30.09.2023 06:52
... die verloren gehen,...
30.09.2023 06:52
... die verloren gehen,...
18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
19 Denn es steht geschrieben: »Ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen.« (1.Kor 1:18-19, Elb)
1,18 Es wird uns beim Verständnis des folgenden Abschnittes helfen, wenn wir uns daran erinnern, dass die Korinther als Griechen menschliche Weisheit sehr anziehend fanden. Sie sahen ihre Philosophen als Volkshelden an. Etwas von diesem Geist war zweifellos in die Gemeinde in Korinth eingedrungen. Es gab Gläubige, die versuchten, das Evangelium den Gebildeten annehmbarer zu machen. Sie waren der Ansicht, dass es unter den Gelehrten nicht angesehen genug war, und deshalb wollten sie die Botschaft weitgehend verstandesmäßig durchdringen.
Diese Anbetung des Intellektualismus war sicherlich eine der Streitfragen, welche die Menschen veranlasste, im Umfeld menschlicher Leiter Parteiungen zu bilden. Der Versuch, das Evangelium annehmbarer zu machen, wird immer fehlschlagen. Zwischen der göttlichen und der menschlichen Weisheit besteht ein gewaltiger Unterschied, und es hat keinen Zweck, beide miteinander in Einklang bringen zu wollen.
Paulus zeigt nun, wie töricht es ist, Menschen zu verehren. Dabei betont er, dass es dem Wesen des Evangeliums widerspricht, wenn man so handelt (1,18 – 3,4). Sein erster Punkt lautet, dass die Botschaft vom Kreuz allem widerspricht, was Menschen für wahre Weisheit halten (1,18-25).
»Das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit.« Barnes hat es so treffend ausgedrückt:
Der Tod am Kreuz beinhaltet alle möglichen schändlichen und unehrenhaften Vorstellungen; und von Erlösung zu sprechen, die nur durch die Leiden und den Tod eines Gekreuzigten zu erkaufen war, war nur geeignet, in ihren Herzen reinste Verachtung hervorzubringen.
Die Griechen waren Liebhaber der Weisheit (das ist die wörtliche Bedeutung des Wortes »Philosophen« ). Doch in der Botschaft des Evangeliums fand sich nichts, das ihren Wissensstolz angesprochen hätte.
Für diejenigen, die »errettet werden«, ist das Evangelium »Gottes Kraft«. Sie hören die Botschaft, nehmen sie im Glauben an, und dann findet in ihrem Leben das Wunder der Wiedergeburt statt. Man beachte die folgenschwere, in diesem Vers erwähnte Tatsache, dass es nur zweierlei Kategorien von Menschen gibt: Es sind diejenigen, die verlorengehen, und diejenigen, die errettet werden. Es gibt keinen Personenkreis dazwischen. Die Menschen lieben ihre menschliche Weisheit, doch nur das Evangelium führt zum Heil.
(William Macdonald)
19 Denn es steht geschrieben: »Ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen.« (1.Kor 1:18-19, Elb)
1,18 Es wird uns beim Verständnis des folgenden Abschnittes helfen, wenn wir uns daran erinnern, dass die Korinther als Griechen menschliche Weisheit sehr anziehend fanden. Sie sahen ihre Philosophen als Volkshelden an. Etwas von diesem Geist war zweifellos in die Gemeinde in Korinth eingedrungen. Es gab Gläubige, die versuchten, das Evangelium den Gebildeten annehmbarer zu machen. Sie waren der Ansicht, dass es unter den Gelehrten nicht angesehen genug war, und deshalb wollten sie die Botschaft weitgehend verstandesmäßig durchdringen.
Diese Anbetung des Intellektualismus war sicherlich eine der Streitfragen, welche die Menschen veranlasste, im Umfeld menschlicher Leiter Parteiungen zu bilden. Der Versuch, das Evangelium annehmbarer zu machen, wird immer fehlschlagen. Zwischen der göttlichen und der menschlichen Weisheit besteht ein gewaltiger Unterschied, und es hat keinen Zweck, beide miteinander in Einklang bringen zu wollen.
Paulus zeigt nun, wie töricht es ist, Menschen zu verehren. Dabei betont er, dass es dem Wesen des Evangeliums widerspricht, wenn man so handelt (1,18 – 3,4). Sein erster Punkt lautet, dass die Botschaft vom Kreuz allem widerspricht, was Menschen für wahre Weisheit halten (1,18-25).
»Das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit.« Barnes hat es so treffend ausgedrückt:
Der Tod am Kreuz beinhaltet alle möglichen schändlichen und unehrenhaften Vorstellungen; und von Erlösung zu sprechen, die nur durch die Leiden und den Tod eines Gekreuzigten zu erkaufen war, war nur geeignet, in ihren Herzen reinste Verachtung hervorzubringen.
Die Griechen waren Liebhaber der Weisheit (das ist die wörtliche Bedeutung des Wortes »Philosophen« ). Doch in der Botschaft des Evangeliums fand sich nichts, das ihren Wissensstolz angesprochen hätte.
Für diejenigen, die »errettet werden«, ist das Evangelium »Gottes Kraft«. Sie hören die Botschaft, nehmen sie im Glauben an, und dann findet in ihrem Leben das Wunder der Wiedergeburt statt. Man beachte die folgenschwere, in diesem Vers erwähnte Tatsache, dass es nur zweierlei Kategorien von Menschen gibt: Es sind diejenigen, die verlorengehen, und diejenigen, die errettet werden. Es gibt keinen Personenkreis dazwischen. Die Menschen lieben ihre menschliche Weisheit, doch nur das Evangelium führt zum Heil.
(William Macdonald)
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Zeitzeuge 30.09.2023 08:34
https://www.youtube.com/watch?v=LAQwrcL0mZ4
"Sie, die sie die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht haben"
(Teil 2 K.-H. Kauffmann)
32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben. (Rö 1:32, Schlachter)
"Sie, die sie die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht haben"
(Teil 2 K.-H. Kauffmann)
32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben. (Rö 1:32, Schlachter)
Herbstprince 30.09.2023 08:38
Eines der ersten Dinge, die ich nach meiner Wiedergeburt erkannte, war: An Gott kommt niemand vorbei. Entweder bist Du errettet oder verloren, es gibt keine Alternative einer Neutralität.
Daher sollten wir jederzeit vorbereitet sein, dem Bräutigam zu begegnen. Wachet und betet, dass Ihr nicht in Versuchung fallt.
Daher sollten wir jederzeit vorbereitet sein, dem Bräutigam zu begegnen. Wachet und betet, dass Ihr nicht in Versuchung fallt.
Diala 30.09.2023 09:19
Wissen kontra Glauben --- all unser Wissen kann nur eine Ansammlung sein, wenn dass wir wir in der Bibel lesen reines Kopfwissen bleibt und nicht ins Herz rutscht.
Es ist meine Gnade spricht Gott. Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch...
Unsere Bemühungen, zu leben wie Jesus es uns vorgemacht hat, in der Liebe zu bleiben und zu handeln geht nur über unser Herz und nicht über unseren Verstand.
Es ist meine Gnade spricht Gott. Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch...
Unsere Bemühungen, zu leben wie Jesus es uns vorgemacht hat, in der Liebe zu bleiben und zu handeln geht nur über unser Herz und nicht über unseren Verstand.
vertrauen2015 30.09.2023 09:29
Matth. 25 (ganzes Kapitel)
Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. 2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. 3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. 4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen! 7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. 8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.
9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst. 10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
Meine bisherige Erkenntnis: JESUS möchte uns auf sein baldiges Kommen vorbereiten und wir sollen auf die Zeichen der Zeit achten (Israel ist die Weltuhr für alle Nationen). Das Öl haben die klugen wachsamen Jungfrauen.
Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. 2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. 3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. 4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen! 7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. 8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.
9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst. 10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
Meine bisherige Erkenntnis: JESUS möchte uns auf sein baldiges Kommen vorbereiten und wir sollen auf die Zeichen der Zeit achten (Israel ist die Weltuhr für alle Nationen). Das Öl haben die klugen wachsamen Jungfrauen.
Herbstprince 30.09.2023 09:43
»Das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit.
Dieses Wort war und ist wahrscheinlich für jeden, der von Gott nicht gerufen und erleuchtet wurde, nicht zu verstehen.Die Menschen kannten diesen Satz: Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«
Wie kann es also sein, dass jemand, der von Gott verflucht wurde, meine Rettung sei?
Wir können es nur begreifen, wenn wir erkennen, dass auch unsere eigenen Sünden, die er getragen hat, ihn als verflucht erscheinen ließen.
Da Gott gerecht ist, kann er nicht einfach die Sünden vergeben, sondern sie müssen gesühnt sein, durch ein Gott wohlgefälliges Opfer. Nur Jesus, der Sündlose, konnte durch sein Opfer am Kreuz die Versöhnung herstellen.
Ohne dieses Liebes-, Vergebungs- und Versöhnungsangebot von Jesus sind wir verloren.
Dieses Wort war und ist wahrscheinlich für jeden, der von Gott nicht gerufen und erleuchtet wurde, nicht zu verstehen.Die Menschen kannten diesen Satz: Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«
Wie kann es also sein, dass jemand, der von Gott verflucht wurde, meine Rettung sei?
Wir können es nur begreifen, wenn wir erkennen, dass auch unsere eigenen Sünden, die er getragen hat, ihn als verflucht erscheinen ließen.
Da Gott gerecht ist, kann er nicht einfach die Sünden vergeben, sondern sie müssen gesühnt sein, durch ein Gott wohlgefälliges Opfer. Nur Jesus, der Sündlose, konnte durch sein Opfer am Kreuz die Versöhnung herstellen.
Ohne dieses Liebes-, Vergebungs- und Versöhnungsangebot von Jesus sind wir verloren.
vertrauen2015 30.09.2023 09:50
Nur das Blut des LAMMES rettet !
..............und wer sind Diese mit weißen Kleidern angetan ?
Offenbarung 7.13
…12und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 13Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weißen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen? 14Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es.
Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.…
..............und wer sind Diese mit weißen Kleidern angetan ?
Offenbarung 7.13
…12und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 13Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weißen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen? 14Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es.
Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.…
(Nutzer gelöscht) 30.09.2023 10:36
13 So wacht nun! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. (Mat 25:5,13, Elb)
Es kommt der Zeitpunkt wo wir Öl in den Lampen brauchen!