Sekten und Sektierer
29.09.2023 23:09
Sekten und Sektierer
29.09.2023 23:09
Sekten und Sektierer
Sektierer - Definition
Anhänger, Wortführer einer Sekte
- jemand, der von einer religiösen, philosophischen o. ä. Richtung deutlich abweicht
Laut dieser Definition macht hier ein Sektierer jeden Freitag einen Blog zum Sabbat und Werbung für seine Sekte.
Würde er den Sabbat feiern, wie es Gott wohlgefällt, würde er ihn in Andacht und Frieden begehen und nicht mit seinen sektiererischen Lehren ständig Unfrieden in die Gemeinde bringen.
Anhänger, Wortführer einer Sekte
- jemand, der von einer religiösen, philosophischen o. ä. Richtung deutlich abweicht
Laut dieser Definition macht hier ein Sektierer jeden Freitag einen Blog zum Sabbat und Werbung für seine Sekte.
Würde er den Sabbat feiern, wie es Gott wohlgefällt, würde er ihn in Andacht und Frieden begehen und nicht mit seinen sektiererischen Lehren ständig Unfrieden in die Gemeinde bringen.
Kommentare
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hansfeuerstein 29.09.2023 23:25
Ist der Sabbat wirklich wert, die Gemeinschaft mit den anderen aufzulösen?
Annres 29.09.2023 23:29
Eben nicht, der Ruhetag soll doch die Gemeinschaft in Anbetung verbinden und nicht in Dauerstreitereien verwickeln und entzweien...
paloma 29.09.2023 23:45
Was soll denn die Hetzerei? Es gibt andere Dauerthemen,die mehr aufregen!
Dieses Thema passt wenigstens in ein christliches Forum.
Dieses Thema passt wenigstens in ein christliches Forum.
hansfeuerstein 29.09.2023 23:57
Jeder scheint immer einen Grund zu finden, um mit den anderen zu brechen und den eigenen Laden aufzumachen.
Natural 30.09.2023 05:02
Und deshalb ist der Samstag der Tag des Herrn !
Da muss man schon wahnsinnig sein dem Wort Gottes nicht zu folgen ,oder eben Antich
Da muss man schon wahnsinnig sein dem Wort Gottes nicht zu folgen ,oder eben Antich
Natural 30.09.2023 05:20
Es ist ja bekannt das Christen von der eigenen Familie verraten werden und von Brüdern und Schwestern im Glauben .
Und das alleine deshalb weil sie dem Wort Gottes folgen .Man dreht es so hi n wie hier ,das die wo nach Gottes Wort gehen die streithälse sind ! Aber was soll's , unser Herr Jesus war auch die Minderheit ,also Unruhestifter !
Und das alleine deshalb weil sie dem Wort Gottes folgen .Man dreht es so hi n wie hier ,das die wo nach Gottes Wort gehen die streithälse sind ! Aber was soll's , unser Herr Jesus war auch die Minderheit ,also Unruhestifter !
(Nutzer gelöscht) 30.09.2023 05:38
Wenn Ihr denkt das es Sünde ist den Sabbat nicht zu halten seit Ihr auf dem Holzweg!
janinaj 30.09.2023 07:33
Ich habe mir in meinen Leben angewöhnt: Alles was nach der Bibel nicht heilsnotwendig ist, brauche ich nicht zu streiten.
Ob jetzt der Sabbat oder der Sonntag eingehalten wird ist nicht so ausschlaggebend. Ausschlaggebend ist für mich viel mehr: WIE begehe ich den besonderen Tag? Ich denke, das ist ausschlaggebend.
Warum kann man sich nicht gegenseitig stehen lassen? Und wenn jemand meint, er müsse es thematisieren, dann bitte auch auf Augenhöhe und nicht wie hier in diesem Blog mit einem besserwisserischen Unterton, bitte.
Und noch etwas: Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus IMMER jeden Menschen führt und Dinge können einem im Leben irgendwann anders geoffenbart werden - weiss nicht wie ich es ausdrücken soll.
Und man muss auch bedenken: Jesus Christus hat für jeden Menschen auch eine andere Zeit, will heißen; das was für den einen scheinbar glasklar ist, dass kann für den anderen zu diesem Zeitpunkt gar kein Thema sein. Das sollten wir nicht nur bedenken, sondern auch respektieren.
Ich möchte kein neues Fass aufmachen, nur ein Beispiel anführen:
Taufe ist auch so ein heißes Eisen: Die einen verfechten die Kindertaufe, die anderen die Erwachsenentaufe. Darüber kann man auch unendlich diskutieren usw.
Ich habe es so erlebt: Mich hat das Thema immer mal wieder in meinem Leben - über Jahre - beschäftigt. Teilweise habe ich auch mit jeder Seite Diskussionen gehabt, bis dahin .... möchte es nicht nennen.
Dann habe ich mich irgendwann über meiner Bibel zum Gebet gebeugt und gebetet, dass der HERR mir zeigt, was für mich in seinen Augen gut ist.
Ich habe dann MK 16,16 gefunden und erkannt, dass Taufe nicht heilsnotwendig ist, auch eine Antwort für mich. Und seither kann ich beide Seiten stehen lassen.
Das wünsche ich mir für ALLE Geschwister im HERRN hier. Prüft euch selbst und sucht für euch selbst eine Antwort. Andere niedermachen kostet nur Energie und bringt keinen weiter.
Und noch was: Sache und Person trennen. Ich habe auch schon von Informationen der Geschwister die aus anderen "Kreisen" profitiert. Erst gestern hat mich der Herr sowas Elementares gezeigt. Dank kommt an die Person per PN. Kann und möchte jetzt nicht deutlicher werden, denn sonst fühlt sich ja gleich wieder eine Gruppe auf den Schlips getreten. Und ich möchte ein friedliches Wochenende.
Ob jetzt der Sabbat oder der Sonntag eingehalten wird ist nicht so ausschlaggebend. Ausschlaggebend ist für mich viel mehr: WIE begehe ich den besonderen Tag? Ich denke, das ist ausschlaggebend.
Warum kann man sich nicht gegenseitig stehen lassen? Und wenn jemand meint, er müsse es thematisieren, dann bitte auch auf Augenhöhe und nicht wie hier in diesem Blog mit einem besserwisserischen Unterton, bitte.
Und noch etwas: Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus IMMER jeden Menschen führt und Dinge können einem im Leben irgendwann anders geoffenbart werden - weiss nicht wie ich es ausdrücken soll.
Und man muss auch bedenken: Jesus Christus hat für jeden Menschen auch eine andere Zeit, will heißen; das was für den einen scheinbar glasklar ist, dass kann für den anderen zu diesem Zeitpunkt gar kein Thema sein. Das sollten wir nicht nur bedenken, sondern auch respektieren.
Ich möchte kein neues Fass aufmachen, nur ein Beispiel anführen:
Taufe ist auch so ein heißes Eisen: Die einen verfechten die Kindertaufe, die anderen die Erwachsenentaufe. Darüber kann man auch unendlich diskutieren usw.
Ich habe es so erlebt: Mich hat das Thema immer mal wieder in meinem Leben - über Jahre - beschäftigt. Teilweise habe ich auch mit jeder Seite Diskussionen gehabt, bis dahin .... möchte es nicht nennen.
Dann habe ich mich irgendwann über meiner Bibel zum Gebet gebeugt und gebetet, dass der HERR mir zeigt, was für mich in seinen Augen gut ist.
Ich habe dann MK 16,16 gefunden und erkannt, dass Taufe nicht heilsnotwendig ist, auch eine Antwort für mich. Und seither kann ich beide Seiten stehen lassen.
Das wünsche ich mir für ALLE Geschwister im HERRN hier. Prüft euch selbst und sucht für euch selbst eine Antwort. Andere niedermachen kostet nur Energie und bringt keinen weiter.
Und noch was: Sache und Person trennen. Ich habe auch schon von Informationen der Geschwister die aus anderen "Kreisen" profitiert. Erst gestern hat mich der Herr sowas Elementares gezeigt. Dank kommt an die Person per PN. Kann und möchte jetzt nicht deutlicher werden, denn sonst fühlt sich ja gleich wieder eine Gruppe auf den Schlips getreten. Und ich möchte ein friedliches Wochenende.
Sherezade 30.09.2023 07:56
Biblische, theologische und historische Gründe ( da sind wir bei den ersten Nachfolgern) sprechen durchaus für den Herrentag am Sonntag. Es ist mehr als vermessen Christen für diese Sicht antichristliches Verhalten vorzuwerfen.
Wenn dazu dann noch die Historie und Aussagen von einigen Gruppierungen falsch dargestellt werden, kommt man ins Grübeln.
Wenn dazu dann noch die Historie und Aussagen von einigen Gruppierungen falsch dargestellt werden, kommt man ins Grübeln.
Shira 30.09.2023 08:00
Man kann es "Hetze" nennen oder "Schutz" je nachdem was man dem Schreiber unterstellt.
Kommentarpolizisten, die noch nie in einem gesetzlichen Verein gefangen waren, dürfen auch erst fragen und etwas lernen, bevor sie los kritisieren und den Blog kaputt machen.
Kommentarpolizisten, die noch nie in einem gesetzlichen Verein gefangen waren, dürfen auch erst fragen und etwas lernen, bevor sie los kritisieren und den Blog kaputt machen.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2023 08:04
So wie die Biblizisten die Bibel missbrauchen, so missbrauchen die STA den jüdischen Sabbath. Und was kommt dabei raus? Eine Art geistlose Tumpheit.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2023 08:05
"Kommentarpolizisten...." 🙂
janinaj 30.09.2023 08:09
Leider ist die Blogüberschrift schon ziemlich eindeutig. Und der Verlauf zeigt: Wir sind hier jetzt beim bösen Begriff der Kommentarpolizei ... es geht doch wieder leider nur darum, andere ungut in die Ecke zu stellen. Unschön.
Und nichts für mich.
Und nichts für mich.
Klavierspielerin2 30.09.2023 08:15
De- Nomination= Sekte?
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/119852/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/119852/
Klavierspielerin2 30.09.2023 08:25
Mit dem Begriff Denomination wird – im weitesten Sinn vergleichbar mit dem im deutschsprachigen Raum gängigen Begriff Konfession – eine unter einem eigenen Namen auftretende Glaubensgemeinschaft mit eigener Tradition und Prägung bezeichnet oder ein Verband von kirchlichen Ortsgemeinden.
Eine religiöse Denomination ist eine Untergruppe innerhalb einer Konfession oder Religion, deren Angehörige in ihren gemeinsamen Glaubensaussagen und Praktiken geeint sind. Der Name der Denomination steht für die gemeinsame Identität und für die typischen Glaubensaussagen der Gruppe, die sich damit zu anderen Gruppierungen abgrenzt und die Besonderheit der eigenen Erkenntnis und Praxis hervorhebt.
Geschichte
Erstmals belegt ist die Verwendung der englischen Bezeichnung Denomination für verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Christentums in den nachmaligen USA für das Jahr 1688 in einem Vortrag von Samuel Willard, Pfarrer an der damaligen Old South Church in Boston.
Verbreitung fand die Bezeichnung Denomination im englischen Sprachbereich im 18. Jahrhundert dank der Erweckungsbewegungen in Großbritannien und dem Great Awakening in den amerikanischen Kolonien, die den als negativ empfundenen Begriff sect (deutsch: Sekte) ablehnten. Im Gegensatz zu sect wurde die Bezeichnung Denomination wegen ihrer Neutralität in weiten Teilen der verschiedenen Glaubensgemeinschaften akzeptiert.
Eine frühe Definition des Begriffs gab der hauptsächlich in New Jersey wirkende Gilbert Tennant: "All societies who profess Christianity and retain the fundamental principles thereof, notwithstanding their different denominations and diversity of sentiments in smaller things, are in reality but one Church of Christ, but several branches (more or less pure in minuter points) of one visible kingdom of the Messiah."
Ursprünglich wurde der Begriff Denomination nur für christliche, hauptsächlich evangelische Glaubensgemeinschaften verwendet. In jüngerer Zeit wird er, besonders in den USA, auch für andere Glaubensgemeinschaften beispielsweise des Judentums gebraucht, wie orthodoxes, konservatives, liberales oder rekonstruktionistisches Judentum.
Das Entstehen einer Denomination
Am Ursprung einer Denomination steht ein historisches Ereignis, eine spezifische geografische und sozio-kulturelle Besonderheit. Neue Denominationen werden oft von einer oder mehreren herausragenden Persönlichkeiten geprägt, die den Anstoß zum Entstehen einer Sondergruppe innerhalb der religiösen Gemeinschaft geben. Anlass sind einzelne Glaubensinhalte, die stärker hervorgehoben werden, neue Überzeugungen oder Erfahrungen, die verbreitet werden, oder es sind veränderte Ansichten zu Glaubensaussagen, die in den Vordergrund treten. Oft geht es bei der angestrebten Veränderung auch um die Erneuerung ursprünglicher Glaubensinhalte, bzw. um eine religiöse Reformation.
Die entstandene Untergruppe bekommt – oft von außen – einen neuen Namen, um sie von der Herkunftsgemeinschaft und von anderen Denominationen begrifflich zu unterscheiden; manchmal wirken juristische Gründe mit. Die Namensgebung orientiert sich entweder an den Gründern der neuen Gemeinschaft (z. B. Mennoniten, Hutterer) oder an besonderen Inhalten, die erneuert oder neu beigefügt wurden (z. B. Baptisten wegen ihrer Praxis der Gläubigentaufe).
Die neue Denomination wird in ihren Anfängen von der ursprünglichen religiösen Gemeinschaft psychologisch oft als Abspaltung angesehen. Eine einfache „soziale Zellteilung“ liegt eher selten vor, weil intensive Gespräche und Gedanken vorausgehen, eventuell laut ausgetragener Streit. Beispiel: Eine dogmatisch auftretende, einflussreiche Gruppe wird als Vetorechts-Minorität empfunden. - Eine Spaltung liegt erst vor, wenn sich eine Gruppe in einem ständigen Kommunikations-Rückstand wähnt und ihn über längere Zeit nicht aufzuholen weiß. Meistens führt dies zu Ablösungen Einzelner oder ideologisch nicht homogener Gruppen. Eine Neu-Gründung und damit eine Art Proto-Denomination geschieht erst, wenn eine Gruppe einen Kondensationspunkt für ein gemeinsames Wir-Gefühl erreicht, etwa durch einen wortgewaltigen Anführer in Kombination mit einer größeren Gruppe von Neuorientierungs-Willigen, welche eine Zukunft in Beständigkeit sucht. Damit kann die Proto-Denomination für die Einzelnen als plausible Option wahrgenommen werden.
( kann man nachgoogeln)
Eine religiöse Denomination ist eine Untergruppe innerhalb einer Konfession oder Religion, deren Angehörige in ihren gemeinsamen Glaubensaussagen und Praktiken geeint sind. Der Name der Denomination steht für die gemeinsame Identität und für die typischen Glaubensaussagen der Gruppe, die sich damit zu anderen Gruppierungen abgrenzt und die Besonderheit der eigenen Erkenntnis und Praxis hervorhebt.
Geschichte
Erstmals belegt ist die Verwendung der englischen Bezeichnung Denomination für verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Christentums in den nachmaligen USA für das Jahr 1688 in einem Vortrag von Samuel Willard, Pfarrer an der damaligen Old South Church in Boston.
Verbreitung fand die Bezeichnung Denomination im englischen Sprachbereich im 18. Jahrhundert dank der Erweckungsbewegungen in Großbritannien und dem Great Awakening in den amerikanischen Kolonien, die den als negativ empfundenen Begriff sect (deutsch: Sekte) ablehnten. Im Gegensatz zu sect wurde die Bezeichnung Denomination wegen ihrer Neutralität in weiten Teilen der verschiedenen Glaubensgemeinschaften akzeptiert.
Eine frühe Definition des Begriffs gab der hauptsächlich in New Jersey wirkende Gilbert Tennant: "All societies who profess Christianity and retain the fundamental principles thereof, notwithstanding their different denominations and diversity of sentiments in smaller things, are in reality but one Church of Christ, but several branches (more or less pure in minuter points) of one visible kingdom of the Messiah."
Ursprünglich wurde der Begriff Denomination nur für christliche, hauptsächlich evangelische Glaubensgemeinschaften verwendet. In jüngerer Zeit wird er, besonders in den USA, auch für andere Glaubensgemeinschaften beispielsweise des Judentums gebraucht, wie orthodoxes, konservatives, liberales oder rekonstruktionistisches Judentum.
Das Entstehen einer Denomination
Am Ursprung einer Denomination steht ein historisches Ereignis, eine spezifische geografische und sozio-kulturelle Besonderheit. Neue Denominationen werden oft von einer oder mehreren herausragenden Persönlichkeiten geprägt, die den Anstoß zum Entstehen einer Sondergruppe innerhalb der religiösen Gemeinschaft geben. Anlass sind einzelne Glaubensinhalte, die stärker hervorgehoben werden, neue Überzeugungen oder Erfahrungen, die verbreitet werden, oder es sind veränderte Ansichten zu Glaubensaussagen, die in den Vordergrund treten. Oft geht es bei der angestrebten Veränderung auch um die Erneuerung ursprünglicher Glaubensinhalte, bzw. um eine religiöse Reformation.
Die entstandene Untergruppe bekommt – oft von außen – einen neuen Namen, um sie von der Herkunftsgemeinschaft und von anderen Denominationen begrifflich zu unterscheiden; manchmal wirken juristische Gründe mit. Die Namensgebung orientiert sich entweder an den Gründern der neuen Gemeinschaft (z. B. Mennoniten, Hutterer) oder an besonderen Inhalten, die erneuert oder neu beigefügt wurden (z. B. Baptisten wegen ihrer Praxis der Gläubigentaufe).
Die neue Denomination wird in ihren Anfängen von der ursprünglichen religiösen Gemeinschaft psychologisch oft als Abspaltung angesehen. Eine einfache „soziale Zellteilung“ liegt eher selten vor, weil intensive Gespräche und Gedanken vorausgehen, eventuell laut ausgetragener Streit. Beispiel: Eine dogmatisch auftretende, einflussreiche Gruppe wird als Vetorechts-Minorität empfunden. - Eine Spaltung liegt erst vor, wenn sich eine Gruppe in einem ständigen Kommunikations-Rückstand wähnt und ihn über längere Zeit nicht aufzuholen weiß. Meistens führt dies zu Ablösungen Einzelner oder ideologisch nicht homogener Gruppen. Eine Neu-Gründung und damit eine Art Proto-Denomination geschieht erst, wenn eine Gruppe einen Kondensationspunkt für ein gemeinsames Wir-Gefühl erreicht, etwa durch einen wortgewaltigen Anführer in Kombination mit einer größeren Gruppe von Neuorientierungs-Willigen, welche eine Zukunft in Beständigkeit sucht. Damit kann die Proto-Denomination für die Einzelnen als plausible Option wahrgenommen werden.
( kann man nachgoogeln)
janinaj 30.09.2023 08:45
Shira, ja die Polizei auf der Straße gut und sicher nicht böse und oft genug hilfreich. Hier ist jedoch mit Spott unterschwellig von Kommentarpolizei. Kontrolle der Kommentare bedeutet das und das heißt praktisch: Es ist nur gewisse Meinungen erwünscht.
Und noch was: Der der das jetzt so toll mit Smilie kommentiert, kann nur wiederholt löschen und somit mit anderen Meinungen auch nicht umgehen.
Ende. Und ich brauche keine weiteren Belehrungen von Leuten die nicht differenzieren und auch nicht prüfen können und nur mit Unterstellungen "arbeiten". Sucht euch für diese Spielchen andere Dumme.
Ich wollte ausgleichen und das ist hier anscheinend nicht gewünscht.
Und noch was: Der der das jetzt so toll mit Smilie kommentiert, kann nur wiederholt löschen und somit mit anderen Meinungen auch nicht umgehen.
Ende. Und ich brauche keine weiteren Belehrungen von Leuten die nicht differenzieren und auch nicht prüfen können und nur mit Unterstellungen "arbeiten". Sucht euch für diese Spielchen andere Dumme.
Ich wollte ausgleichen und das ist hier anscheinend nicht gewünscht.
Klavierspielerin2 30.09.2023 08:54
Wer sich ernsthaft mit dem Thema befassen möchte, wird in der Vergangenheit jede Menge Sektierer UND vor allem was das mit deren Opfer macht, finden.
Einer Irrlehre hat für diejenigen, die jenen zum Opfer fallen, fatale Folgen!
Also nochmal, das Jahrtausende alte ' Apostolische Glaubensbekenntnis' ist eine wertvolle Hilfe, um den geistlichen Hintergrund der jeweiligen Denomination rasch erkennen zu können, um sich ggfs.davon zu distanzieren und vor Schaden schützen zu können.
Einer Irrlehre hat für diejenigen, die jenen zum Opfer fallen, fatale Folgen!
Also nochmal, das Jahrtausende alte ' Apostolische Glaubensbekenntnis' ist eine wertvolle Hilfe, um den geistlichen Hintergrund der jeweiligen Denomination rasch erkennen zu können, um sich ggfs.davon zu distanzieren und vor Schaden schützen zu können.
Klavierspielerin2 30.09.2023 08:58
@jani, man muss doch die Menschen warnen und Hilfe ( GB) zur Hand geben, damit sie sich schützen können - es ist unverständlich, weshalb du dies ablehnst!
Sherezade 30.09.2023 09:01
Es ist tragisch und traurig, wenn man das Apostolische Glaubensbekenntnis noch nicht mal versteht, verstehen will und negiert.
Shira 30.09.2023 09:04
Janinaj,
Kontrolle der Kommentare bedeutet das und das heißt praktisch: Es ist nur gewisse Meinungen erwünscht.
Quatsch ...lies meinen Blog "Falsches unterstellen"
Kontrolle der Kommentare bedeutet das und das heißt praktisch: Es ist nur gewisse Meinungen erwünscht.
Quatsch ...lies meinen Blog "Falsches unterstellen"
janinaj 30.09.2023 09:04
Nein, muss man nicht unbedingt. Jeder hat Verstand und ich gestern Off. 18,2 bekommen. Ich muss mich nicht mehr verkämpfen hier und ich brauche mir keine Unterstellungen mehr anhören.
Bin raus hier.
Bin raus hier.
janinaj 30.09.2023 09:06
Nein, kein Bedarf Shira. Nochmal: Such dir für deine Spielchen ein anderes Gegenüber.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2023 09:09
Bald kommt der Winter, und da ist warme Kleidung angesagt. In diesem Sinne könnte man das GB als "Wetterschutz" ansehen. Wer im Winter mit Badehose rumläuft, lebt nicht lange.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2023 09:20
Wer einen Blog mit Sabbath halten aufmacht muss auch mit Gegenargumenten und - Meinungen rechnen .
Shira 30.09.2023 09:23
janinaj,
Kontrolle der Kommentare bedeutet das und das heißt praktisch: Es ist nur gewisse Meinungen erwünscht.
Du unterstellst mir wieder was Falsches!
Es geht gar nicht darum, ob gewisse Meinungen erwünscht sind oder nicht!
Es geht darum, dass Annres, der sich gestern viel Arbeit gemacht hat, viele Bibelstellen rausgesucht hat, über 600 Kommentare gelesen hat und daran gearbeitet hat, als Hetzer hingestellt wird!
Weiß man worüber Annres spricht, wird man ihn bestimmt nicht als Hetzer hinstellen.
Außerdem wird bei solchen Angriff das Thema, der Blog kaputt gemacht.
Bei mir werden jetzt alle, die nichts zu Thema zu sagen haben und sofort ohne nachzufragen den Bloghersteller falsches Unterstellen gesperrt!
Kontrolle der Kommentare bedeutet das und das heißt praktisch: Es ist nur gewisse Meinungen erwünscht.
Du unterstellst mir wieder was Falsches!
Es geht gar nicht darum, ob gewisse Meinungen erwünscht sind oder nicht!
Es geht darum, dass Annres, der sich gestern viel Arbeit gemacht hat, viele Bibelstellen rausgesucht hat, über 600 Kommentare gelesen hat und daran gearbeitet hat, als Hetzer hingestellt wird!
Weiß man worüber Annres spricht, wird man ihn bestimmt nicht als Hetzer hinstellen.
Außerdem wird bei solchen Angriff das Thema, der Blog kaputt gemacht.
Bei mir werden jetzt alle, die nichts zu Thema zu sagen haben und sofort ohne nachzufragen den Bloghersteller falsches Unterstellen gesperrt!
https://www.youtube.com/watch?v=IIwCDYWOEQ4