Mal drüber Nachdenken:
" Erlösung ist größer als die Schöpfung"
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
29.09.2023 17:02
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
29.09.2023 17:02
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
... ", dass Du ihn heiligst." [2. MO.20,8]
so beginnt das zentrale, besondere Gebot des Dekalogs dessen weiterer Inhalt wie folgt lautet:
"Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. ABER am siebenten Tage ist der SABBAT DES HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. DENN in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. DARUM segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn." [2.MO. 20,8-11]
Dieses Gebot ist nicht nur das längste der ersten Gesetzestafel mit den vier Geboten, die das Verhältnis des Menschen gegenüber GOTT regeln, sondern seine besondere Schlüsselrolle ergibt sich auch aus dem, das nur in ihm sowohl auf den Namen als auch auf den Titel und den Herrschaftsbereich des Gesetzgebers verwiesen wird. Somit kann das vierte Gebot auch als Siegel des Gesetzes Gottes verstanden werden.
Gerade weil es auf den Gesetzgeber verweist, hasst Satan dieses Gebot insbesondere und versucht alles Mögliche, um Menschen davon abzubringen, es zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen Nutzen zu befolgen. Und traurigerweise hat er sogar unter dem bekenntlichen Volk Gottes großen Erfolg mit seiner Strategie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er dafür sorgte, dass der wahre Sabbat des HERRN durch einen menschengemachten (Sonntags)sabbat ersetzt wurde, der von vielen anstelle des wahren Sabbats beobachtet wird.
Und viele andere, welche meinen, dass der Sabbat nur für die Juden gelten würde, sollten nicht außer Acht lassen, dass der wahre Sabbat so wie ihn die Schrift bezeugt, nicht ein Sabbat (allein) für die Juden ist, sondern der "SABBAT DES HERRN." [2. MO. 20,10] Er ist auch nicht nur ein Tag, der den Juden heilig sein sollte, sondern der Tag "der dem HERRN heilig ist" [JES. 58,13], weil DIESER ihn selbst segnete und heiligte und das bereits am Ende der Schöpfung, zu einer Zeit als es noch keinen Juden oder Israeliten gab.
So steht im 1. Buch Mose geschrieben:
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte." [1. MO. 2,2-3]
Eben auf diese Aussage nimmt das vierte Gebot durch sein "DENN" und "DARUM" Bezug. Somit ist der Sabbat auch das Denkmal der Schöpfung und seine Beobachtung der von GOTT verordnete Dienst IHN als Schöpfer anzuerkennen und zu ehren.
Der Psalmist bestätigt dies wie folgt:
"Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS. 111,4]
Und diese Tatsache wird weder durch das Opfer noch die Verdienste DESJENIGEN, DER sich selbst als "HERR DES SABBATS" [MATTH. 12,8] bezeichnet, beeinträchtigt noch aufgehoben.
so beginnt das zentrale, besondere Gebot des Dekalogs dessen weiterer Inhalt wie folgt lautet:
"Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. ABER am siebenten Tage ist der SABBAT DES HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. DENN in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. DARUM segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn." [2.MO. 20,8-11]
Dieses Gebot ist nicht nur das längste der ersten Gesetzestafel mit den vier Geboten, die das Verhältnis des Menschen gegenüber GOTT regeln, sondern seine besondere Schlüsselrolle ergibt sich auch aus dem, das nur in ihm sowohl auf den Namen als auch auf den Titel und den Herrschaftsbereich des Gesetzgebers verwiesen wird. Somit kann das vierte Gebot auch als Siegel des Gesetzes Gottes verstanden werden.
Gerade weil es auf den Gesetzgeber verweist, hasst Satan dieses Gebot insbesondere und versucht alles Mögliche, um Menschen davon abzubringen, es zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen Nutzen zu befolgen. Und traurigerweise hat er sogar unter dem bekenntlichen Volk Gottes großen Erfolg mit seiner Strategie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er dafür sorgte, dass der wahre Sabbat des HERRN durch einen menschengemachten (Sonntags)sabbat ersetzt wurde, der von vielen anstelle des wahren Sabbats beobachtet wird.
Und viele andere, welche meinen, dass der Sabbat nur für die Juden gelten würde, sollten nicht außer Acht lassen, dass der wahre Sabbat so wie ihn die Schrift bezeugt, nicht ein Sabbat (allein) für die Juden ist, sondern der "SABBAT DES HERRN." [2. MO. 20,10] Er ist auch nicht nur ein Tag, der den Juden heilig sein sollte, sondern der Tag "der dem HERRN heilig ist" [JES. 58,13], weil DIESER ihn selbst segnete und heiligte und das bereits am Ende der Schöpfung, zu einer Zeit als es noch keinen Juden oder Israeliten gab.
So steht im 1. Buch Mose geschrieben:
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte." [1. MO. 2,2-3]
Eben auf diese Aussage nimmt das vierte Gebot durch sein "DENN" und "DARUM" Bezug. Somit ist der Sabbat auch das Denkmal der Schöpfung und seine Beobachtung der von GOTT verordnete Dienst IHN als Schöpfer anzuerkennen und zu ehren.
Der Psalmist bestätigt dies wie folgt:
"Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS. 111,4]
Und diese Tatsache wird weder durch das Opfer noch die Verdienste DESJENIGEN, DER sich selbst als "HERR DES SABBATS" [MATTH. 12,8] bezeichnet, beeinträchtigt noch aufgehoben.
Kommentare
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Wahrheitssuche 01.10.2023 01:20
SHIRA:
"Das was im Katechismus steht ist gültig! Es ist von Rom abgesegnet. Im Katechismus steht alles erklärt anhand der Bibel."
Die Enzykliken und päpstlichen Bullen stehen doch über der Bibel laut Stellvertreter Gottes, nicht wahr ?
Gründen sich diese aber auf Gottes Wort - oder vielmehr auf Naturrecht ?
"Dies Domini" bezeugt die römisch katholische Umverlegung von Sonntag auf Samstag durch Menschen - dort "Christen" genannt.
(Siehe Kapitel 18).
Wenn Gott auferstanden ist - wozu ein Stellvertreter Christi auf Erden ?
-------
MENSCHENGEBOTE?
"»Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«
STELLVERTRETER? / REICH GOTTES AUF ERDEN?
"Laßt euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt."
"Das was im Katechismus steht ist gültig! Es ist von Rom abgesegnet. Im Katechismus steht alles erklärt anhand der Bibel."
Die Enzykliken und päpstlichen Bullen stehen doch über der Bibel laut Stellvertreter Gottes, nicht wahr ?
Gründen sich diese aber auf Gottes Wort - oder vielmehr auf Naturrecht ?
"Dies Domini" bezeugt die römisch katholische Umverlegung von Sonntag auf Samstag durch Menschen - dort "Christen" genannt.
(Siehe Kapitel 18).
Wenn Gott auferstanden ist - wozu ein Stellvertreter Christi auf Erden ?
-------
MENSCHENGEBOTE?
"»Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«
STELLVERTRETER? / REICH GOTTES AUF ERDEN?
"Laßt euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt."
Wahrheitssuche 01.10.2023 01:37
Wie ist das noch gleich mit "kein Strichlein wird vergehen" ?
Wer kann den Himmel und die Erde noch sehen ?
Wer kann den Himmel und die Erde noch sehen ?
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 11:28
warum steht das nicht Sabbat sondern Tag des Herrn also kann es auch nicht der Sabbat gewessen sein
Tag des Herrn , ist der Tag des Gerichts in Offb , also kann Er niemals der Sabbat sein
Tag des Herrn , ist der Tag des Gerichts in Offb , also kann Er niemals der Sabbat sein
linuxfan 01.10.2023 11:32
"sondern Tag des Herrn"
Jein, das ist nicht ganz richtig, sondern das Wort Herr steht hier im Dativ (κυριακῇ ἡμέρᾳ)
Das ist von der Bedeutung nicht ganz identisch mit der Genitiv-Konstruktion.
Jein, das ist nicht ganz richtig, sondern das Wort Herr steht hier im Dativ (κυριακῇ ἡμέρᾳ)
Das ist von der Bedeutung nicht ganz identisch mit der Genitiv-Konstruktion.
Shira 01.10.2023 11:45
Die Enzykliken und päpstlichen Bullen stehen doch über der Bibel laut Stellvertreter Gottes, nicht wahr ?
Quatsch.....eine falsche Behauptung der STA!
Und ein Vetreter hat jede Kirche auch ihr!
Quatsch.....eine falsche Behauptung der STA!
Und ein Vetreter hat jede Kirche auch ihr!
janinaj 01.10.2023 12:03
Die Enzykliken usw. stehen vielleicht formal nicht über der Bibel, aber in der Praxis ist die Auswirkung eben die, dass im Ergebnis immer kirchl. Anordnungen mehr Achtung entgegengebracht wird. Weil eben allein die Bibel nicht Maßstab ist.
Und was den Vertreter einer Kirche betrifft: Ja, die gibt es. Aber im Gegensatz zur RKK ist ein Bischof "nur" ein Bischof. Ich bin nicht an diese Weisungen gebunden.
Anders sieht es wohl so aus, wenn man vom Papst spricht.
Und nein, Luther ist nicht der "evangelische Papst". Christen dürfen selbst denken und entscheiden.
Und jeder Kirchenführer - egal in welcher Kirche und jeder Pfarrer, Pastor und Priester muss einmal vor Gott über sein Tun und auch das Unterlassen Rechenschaft ablegen. In mancher Haut dieser Kirchenführer möchte ich nicht stecken.
Und was den Vertreter einer Kirche betrifft: Ja, die gibt es. Aber im Gegensatz zur RKK ist ein Bischof "nur" ein Bischof. Ich bin nicht an diese Weisungen gebunden.
Anders sieht es wohl so aus, wenn man vom Papst spricht.
Und nein, Luther ist nicht der "evangelische Papst". Christen dürfen selbst denken und entscheiden.
Und jeder Kirchenführer - egal in welcher Kirche und jeder Pfarrer, Pastor und Priester muss einmal vor Gott über sein Tun und auch das Unterlassen Rechenschaft ablegen. In mancher Haut dieser Kirchenführer möchte ich nicht stecken.
linuxfan 01.10.2023 14:49
@Cherubin
Nur Beschnittene dürfen den Sabbat halten !!
Ex 20:10 Du sollst ⟨an ihm⟩ keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore ⟨wohnt⟩.
Laut der Bibel müssen auch Tiere in Israel den Sabbath halten. Heißt das, das die männlichen Tiere alle beschnitten werden müssen. Hmmm ....
Was sagt der Rabbi dazu ?
Nur Beschnittene dürfen den Sabbat halten !!
Ex 20:10 Du sollst ⟨an ihm⟩ keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore ⟨wohnt⟩.
Laut der Bibel müssen auch Tiere in Israel den Sabbath halten. Heißt das, das die männlichen Tiere alle beschnitten werden müssen. Hmmm ....
Was sagt der Rabbi dazu ?
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 17:42
Wer nach den alten Gesetzen lebt muss sich beschneiden lassen , denn das ist das wichtigste
Gesetz ansich ,kommt noch vor Passah und Sabbat im Alten Testament.
Erst damit gehört man zum Gottesvolk .
In Israel bekam sie aber einen neuen Sinn: Sie wurde zum Zeichen für den mit Abraham geschlossenen Bund zwischen Gott und seinem Volk (1. Mose/Genesis 17,9-14). Nur wer das Zeichen der Beschneidung an seinem Körper trug, gehörte zu diesem Gottesvolk. Nur wer beschnitten war, durfte auch am Passafest teilnehmen (2. Mose/Exodus 12,48).
In der babylonischen Gefangenschaft gewann die Beschneidung noch größere Bedeutung. Für die noch übrigen Israeliten war es jetzt besonders wichtig, sich auch fern der Heimat und ohne den Tempel weiterhin als das Volk Gottes verstehen zu können.
Gesetz ansich ,kommt noch vor Passah und Sabbat im Alten Testament.
Erst damit gehört man zum Gottesvolk .
In Israel bekam sie aber einen neuen Sinn: Sie wurde zum Zeichen für den mit Abraham geschlossenen Bund zwischen Gott und seinem Volk (1. Mose/Genesis 17,9-14). Nur wer das Zeichen der Beschneidung an seinem Körper trug, gehörte zu diesem Gottesvolk. Nur wer beschnitten war, durfte auch am Passafest teilnehmen (2. Mose/Exodus 12,48).
In der babylonischen Gefangenschaft gewann die Beschneidung noch größere Bedeutung. Für die noch übrigen Israeliten war es jetzt besonders wichtig, sich auch fern der Heimat und ohne den Tempel weiterhin als das Volk Gottes verstehen zu können.
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 17:43
Die Adventisten berufen sich auf die Gesetze im AT , dazu gehört der Sabbat und die Beschneidung
Schon mit Christus hat also das neue endzeitliche
Werk Gottes begonnen, und somit ist die Ruhe nach dem ersten Werk schon jetzt nicht mehr „aktuell“. Dies dürfte der tiefste
Grund dafür sein, dass Christen von der Sabbat- zur Sonntagsheiligung übergingen.
Auch die Befreiung der Kinder Israels aus der ägyptischen Sklaverei ist für die Kirche überboten worden durch die Befreiung
der ganzen Welt aus der Sklaverei der Sünde und des Todes, (vgl. Röm 6,9.20-23; 8,2 und Hebr 2,14-15) die durch Christi
Auferstehung deutlich wurde. Auch von daher ist jetzt der Samstag (also Tag des Ruhens nach der ägyptischen Sklaverei
betrachtet) durch den Sonntag (als Tag des Jubels über die Befreiung aus der Sklaverei von Sünde und Tod durch die
Auferstehung Christi) überboten worden. Da die Zeremonialgesetze des Neuen Bundes den neuen Heilszustand angemessen
zum Ausdruck bringen sollten, so wie diejenigen des Alten Bundes den damaligen Zustand ausdrückten, musste also der
Samstag logischerweise durch den Sonntag ersetzt werden