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Frau auf den Knien mit Becher in der Hand

Frau auf den Knien mit Becher in der Hand 
War gerade einkaufen und vor dem Laden da 
kniete eine Bettlerin mit einem Becher in der Hand . 
Sah für mich ziemlich gestellt aus 🤔
Dennoch kommt mir jedes mal der Gedanke, es könnte 
ja auch echt sein und ich bin aufgrund meines schlechten Gefühls
vorbeigelaufen 🤔

Frage in die Runde : 

Wie geht Ihr mit dieser Situation um ? 

Kommentare

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jetztwillichswissen 22.09.2023 15:02
Mit dieser gar nicht. 
Es ist jedes Mal eine eigene.
Hab schon Leuten was gegeben, klar.
Wer kein Brot wollte, nur Geld- 
......alles klar. 
 
WundervollesLeben 22.09.2023 15:03
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Ja geht mir auch oft so .......
Ich gebe aber meist doch etwas.
...  Wenn auch weniger als bei
Anderen bei denen ich glaube das
Sie echt sind.
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janinaj 22.09.2023 15:05
Habe gefragt, ob ich was beim Bäcker holen soll bzw. die Leute dazu auch mal eingeladen. Alle wollten nicht. Ich frage nicht mehr.
Denn wer will kann in Deutschland auch Bürgergeld beantragen. Keiner muss wirklich auf der Straße betteln. 
Und nein, kein Aufschrei. Bei der Antragstellung helfen die Sozialberatungsstellen der Freien Wohlfahrtspflege und auch jedes Sozialamt muss beraten. 

Das was du hier beschreibst, Palermos, erinnert mich eher an sog. rum. Bettelbanden.
 
WundervollesLeben 22.09.2023 15:05
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15.02 Uhr
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Der Mensch lebt nicht vom 
Brot allein.
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WundervollesLeben 22.09.2023 15:08
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Auch die welche für Bettelbanden
arbeiten müssen sind ' arme Menschen'
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(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 15:09
bei uns passiert das auch ab und an vor dem LIDL, ein knieender Bettler, mit betenden Händen und ein Holzkreuz um den Handrücken gehängt, sehr theatralisch und "unecht" aussehend
hatte anderen schon eine Tüte mit Brötchen aus dem Markt mitgebracht 
Geld gibt es in solchem Fall von mir nicht 
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 15:11
Jüngeren habe ich schon geraten auf die Gemeindeverwaltung zu gehen und um Hilfe zu bitten - die können diese Leute nicht einfach fortschicken 
 
BeB 22.09.2023 15:14
Ich kenne das fast auch nur so wie es vorhin als Bettlerbande bezeichnet wurde, wenn dann sitzen in der Stadt verteilt die Leute mit den Pappbechern,
Organisierte Leute bzw "Banden" unterstützte ich nicht, genauso wenn ersichtlich ist das sich die Einzelperson vorm Supermarkt darauf mit Alkohol versorgt.
Wenn dann unterstütze ich schon eher Wohlfahrtsverbände, wobei ich weis das ich mir in allen Fällen nicht zu 100% sicher sein kann daß das Geld auch wirklich dort ankommt wo es hin soll 
 
WundervollesLeben 22.09.2023 15:15
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Ich sehe oft  ,wenn ich in eine Stadt muss,
Bettler mit Alkoholflaschen und Zigaretten.
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Das ist alles teuer,kostet Geld,
Manch einer wird denken "davon kann der
Bettler doch etwas zu essen kaufen.
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Nein.... kann er nicht es ist alles was er hat.
Alles woran er sich festhält.
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Zeitlos6 22.09.2023 15:15
Die Frau wollte ihren Becher mit Gld augefüllt haben - frage sie mal nach der Uhrzeit in Deutsch und in Englisch - versteht sie Dich nicht, dann ruf 110.

Betteln ist in Deuschland verboten -auch weil hier leicht ein Stundenlohn von 100 Euro zusmmen kommt.
 
Shira 22.09.2023 15:26
Wenn ein Hund dabei ist, gebe ich immer gutes Hundefutter und dem Mann 5 Euro
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 15:28
Habe mir angewöhnt  ,   diese Menschen gedanklich zu segnen    ,
denn hinter jedem Menschen ,  der bettelt  , steht eine Geschichte  .

Es sind dann wohl die Kleinsten in der  K e t t e  ,  die auf den Straßen sind
und am Abend das Geld   a b g e b e n   müssen   .

Dann bezahle ich lieber ein Essen ,  wo ich auch sehen kann ,  daß es von N ö t e n   ist . 
 
Palmeros 22.09.2023 15:28
ja wenn ein Hund dabei ist werde ich auch immer schwach , wobei in Spanien war das auch sone Masche , ein süsser Welpe dabei und schon rollt der Rubel 
 
Reiferwein 22.09.2023 15:29
Ein interessantes Thema. Ich mag die ständige Bettelei auch nicht. Trotzdem hatte ich im letzten Sommer eine interessante Begebenheit. Ich saß schon Vormittags in einem Eiscafe und da gab es eine deutsche Dame, die jedes Mal, wenn sich ein Gast erhob, ging sie von Tisch zu Tisch und schaute, ob es noch Reste gab, die sie essen könnte. Eine Zeitlang habe ich mir das angeschaut, dann ging ich zur hinüber und drückte ihr 5 Euro in die Hand. Meine Verantwortung war es nicht, was sie mit dem Geld machte. Eindeutig war zu erkennen, dass sie Hunger hatte. Vielleicht war es ein Engel. Was ihr einen meinen geringsten Brüdern/Schwestern tut, dass will ich auch Euch tun.
 
WundervollesLeben 22.09.2023 15:31
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Es gab in der Stadt in meiner Nähe
einen Bettler.
Ich habe ihm immer wenn ich ihn
Gesehen habe,einen etwas größeren
Betrag gegeben.
Seine Augen haben dann immer geleuchtet.
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Eines Tages ,es war kurz vor Weihnachten
,habe ich ihn gesehen wie er in den 
Mülleimer welche in der Stadt hängen
suchte.
Ich habe Meinen Geldbeutel gesuch.
Als ich das Geld für ihn in der Hand hatte
war er weg .....
Ich habe lange nach ihm gesucht und ihm
Das Geld gegeben und ihm
FROHE WEIHNACHT gewünscht.
Seine.Augen haben geleuchtet.
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Etwas später habe ich erfahren
Das dieser Bettler verstorben ist.
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Es hat mich traurig gemacht.
Ich war glücklich das ich ihm
Noch vor seinem Tod etwas habe
Helfen können.
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WundervollesLeben 22.09.2023 15:36
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Mein Kommentar von 15.15 Uhr
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. Ich wollte damit sagen das auch
Diese Menschen  Not haben.
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Ich gebe immer etwas.
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Dorle21 22.09.2023 15:40
Auch wenn mir diese Menschen sehr sehr leid tun bin ich da vorsichtig wenn ich als Frau alleine unterwegs bin. Denn man weiß nie ob da eine sog. Bande dahinter steckt. Da geht mir meine Sicherheit vor. 
 
janinaj 22.09.2023 15:48
Kann ich verstehen Dorle. Mich hat mal in einer Heimatstadt S. in der Fußgängerzone ein Bettler regelrecht verfolgt, nachdem ich kein Geld geben wollte. Bin ganz atemlos und fertig schließlich bei meinem Hausarzt angekommen - wo ich auch hinwollte.
Die Arzthelferin meinte, dass auch sie das jeden Morgen auf dem Weg zu ihrer Arbeit ertragen müsse.
Auch das war ein Grund, warum ich mich in S. schon lange nicht mehr wohl gefühlt und ein wenig bedroht gefühlt habe.
Auch auf dem Gehweg in meinem Stadtteil D. saßen Bettler, etwas was man vor 10 Jahren auch nicht kannte - rum. Bettelbande. 
Es war nicht mehr schön. 
 
jetztwillichswissen 22.09.2023 16:11
Bande ja,
Bande nein. 
(Vieles ist möglich, 
 auch gibt es für  a l l e s  eine Schule-
 damit meine ich, 
auch eine Bettelmafia kann Leute instruieren, im Müll zu suchen, damit mehr Geld fließt. 
(Selber war ich in den 90ern auf einem Seminar, wo wie fasteten und dann wurden wir vorbereitet und losgeschickt, um ohne Geld Essen zu bekommen. 
 Es ging nicht um SCHNORREN ! 
 Es ging um weiterkommen in einer Not und  andere Themen der
 Persönlichkeit. )

"Jeder gebe, wie er es in seinem Herzen ❤️ beschlossen hat".
 
janinaj 22.09.2023 16:28
Wofür man schon damals Geld ausgegeben hat - ich fasse es nicht - und es war sicher nicht günstig, dieses Seminar.
Hier geht es jedoch um Menschen die teilweise andere bedrängen - und das ist nicht in Ordnung. Und nein, ich bin nicht a... feindlich. 
Nur geht mir der Hut hoch, wenn einerseits gebettelt wird - meist die etwas ältere Generation und die jüngere in den Beratungsstellen sitzt und rotzfrech darauf hinweist, dass man "Mutter" - mit Kind beim betteln sei und deshalb auch Anspruch auf Stiftungsgelder habe - angeblich und arbeiten bräuchte ja man wohl nicht, denn Muttersein und Kind - das ginge nicht - mit Verweis auf die Herkunftskultur. 
Sorry. Bin wirklich angefressen. 
 
Palmeros 22.09.2023 16:34
Ja denke auch dass da viel getrickst wird. Die wirklich Bedürftigen schämen sich meist noch 
dafür und treten nicht so penetrant auf . 
 
paloma 22.09.2023 16:58
Geht mir wie Jetztwilliw.
Es gibt Tage,da bereite ich mich vor u gehe mit Geld in der Jackentasche,so dass ich bereit bin u Gott mir jmd zeigen kann.
Manchmal vor dem Supermarkt,gebe ich etwas von meinen Lebensmitteln.Meist können sie wählen u tun es auch.
Bei organisierten (so ich es erkenne) gebe ich eher nicht,obwohl mir der Mensch in diesen Verstrickungen sehr leid tut ...Gebet.
Und sicher übersehe ich auch viel.
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 17:01
Es gab eine Zeit, in der ich oft etwas gegeben habe und eine Zeit, in der ich eher nichts gegeben habe. Da dachte ich, dass man in Deutschland unterstützt wird und nicht betteln muss.

In der Zeit war ich mal in Paris und begegnete einem Bettler, der so etwas wie "Hunger" sagte, dem ich auch nichts gab. Danach hatte ich ein so schlechtes Gefühl, dass ich zurückging, weil ich ihm doch noch etwas Geld geben wollte. Ich habe ihn allerdings nicht mehr gesehen.

Das Erlebnis hat bei mir etwas geändert. Seitdem gebe ich wieder eher etwas ab. Mir tut z. B. leid, wenn ich sehe, dass das Geld für Zahnersatz fehlt.
 
WundervollesLeben 22.09.2023 17:09
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@palmeros     16.34
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Das sehe ich anders  ....
Ich glaube ...  die wirklich 
Bedürftigen ..  haben ihre
Scham schon längst verloren.
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Palmeros 22.09.2023 17:12
Danach hatte ich ein so schlechtes Gefühl, dass ich zurückging, weil ich ihm doch noch etwas Geld geben wollte. Ich habe ihn allerdings nicht mehr gesehen.

Ja es gibt solche Schlüsselmomente die man nie mehr vergisst. Und ich bin davon 
überzeugt dass wir auch diesbezüglich geprüft werden. Deswegen ist es so wichtig 
sensibel zu bleiben auch wenn die Bettlerei tatsächlich oft mit Betrug zu tun hat . 
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 17:19
Da hast du recht. Das ist mir nie mehr aus dem Kopf gegangen und hat bei mir dazu geführt, dass ich für diesen Menschen manchmal bete, wenn mir diese Begebenheit wieder einfällt.
Mein Sohn, der damals 14 Jahre alt war, hat das mitbekommen. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 17:26
Wir habe hier Bettelbanden in Hall ...
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 17:55
Ich denke niemand der wohlhabend ist bettelt.
 
Palmeros 22.09.2023 18:10
Ja Tami die Bettelbanden sind überall und deswegen haben es die wirklich Bedürftigen 
so schwer überhaupt noch Beachtung zu finden . 🤔
 
paloma 22.09.2023 18:33
Klar finde ich es auch nicht so schön,wenn das Geld in Alkohol umgesetzt wird.Geht mit Obdachlosigkeit oft einher od härtere Drogen. Dennoch sind es ja unsere Mitmenschen. Entgleisen kann jeder,meist fängt es ja so an,mit Trennung,keine Wohnung,Verlust der Arbeit etc. Ich fühle mich oft hilflos vor so viel Leid u bin mir bewusst,dass eine kl Gabe nur der Trpf auf dem Stein ist. 
 
paloma 22.09.2023 18:38
Vorschlag: Wir könnten ja dieses WE,wann immer wir dran denken,für die armen Menschen in unserem Land beten.
Wer macht mit?
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2023 18:55
Ich hatte diesen Frühling eine Begegnung mit einem "gehandicapten" osteuropäischen(?) Bettler. Bin aus dem Laden raus und er stand dort mit seinen Krücken und den "verdrehten" Beinen an der Tür. 
Vom Sehen her kannte ich ihn schon eine Weile. Einmal habe ich ihn ohne Gehhilfe laufen sehen. 😏

Jedenfalls hab ich meine Einkäufe in's Auto getan und hab mir überlegt, ob ich irgendwas machen oder sagen sollte. Hab ihn eine Weile aus "sicherem" Abstand beobachtet und in mich reingehört. 
Schlußendlich ging ich nochmal in den Laden, hab einen Chuppa Chupps Lolli gekauft, hab mich kerzengerade vor ihn hingestellt, ihm fest in die Augen gesehen, zugezwinkert und ihn herausfordernd angelächelt, ihn ganz spontan umarmt und ihm gesagt, das Jesus ihn liebt und ich ihm seinen Segen wünsche. 
Dann ging ich wieder meiner Wege. 

Das hat ihn völlig aus dem Konzept gebracht! Sein Blick - unbezahlbar! 😄

Und wer weiß, was der hlg Geist damit machen kann.....?! 
 
Lavendeltee 22.09.2023 19:05
Ich hatte 2 Begegnungen mit einer Rumänischen Bettelbande.

Einmal haben sie mir den Geldbeutel geklaut, das ganze hat mir viel Ärger und Nerven gekostet, wirklich das war eine sehr gemeine Aktion.
 Ganze 3x kamen sie nicht zum Gerichtstermin, so zögerte sich das ganze auf 2 Jahre hinaus. 
Bank, Schufa, Polizei...Ärger und Nerven hat das mir gekostet...😥
Ich mache einen großen Bogen um diese Leute!

Dann sah ich vor längerer Zeit auf einem Parkplatz, wie aus einem alten Auto mindestens 5 solche Bettler ausstiegen, sich umzogen und zum Teil noch so ne olle eine Krücke in die Hand nahmen!
Ich dachte ich seh nicht richtig! So verteilten sie sich dann in der Stadt. 
 
paloma 22.09.2023 19:07
Anouk,es war eine Begegnung für ihn u schon deshalb wertvoll.Und du hast ihn gesegnet. 
 
paloma 22.09.2023 19:10
Lavendel,das mit den Banden ist schlimm. Deine Erfahrung war es auch...Sie bewirken,dass man misstrauisch wird,leider.
Man braucht den Geist der Unterscheidung .
 
Autumn 22.09.2023 19:18
Diese Bettler wurden schon in der Stuttgarter Königsstraße gefilmt,
wie sie nach ihren Mitleids-Auftritten als angebliche Krüppel
ganz normal wegliefen und in einen Transporter einstiegen.

Man weiß nicht, ob man wütend und entrüstet sein soll ob solcher schamloser Betrügerei,
oder ob man Mitleid haben soll darüber, wie tief ein Mensch sinken kann.

Angeblich werden sie von ihren Drücker-Bossen auch noch geschlagen,
wenn sie nicht genug Geld zusammenbekommen haben.  
 
Lavendeltee 22.09.2023 19:30
Meine Bande kam aus dem Allgäu, sie hausten dort in einem alten Haus.

Die Diebin kam mit ihrem Sohn und Tochter und machten im Flur noch Selfies, konnten aber kein Deutsch und benötigten einen Übersetzer.
Es sind nicht immer organisierte Bettlermafiosos, auch organisierte Familen(unternehmen), wie in meinem Fall!

So sagte es mir die Polizei.
 
rosenwunder 22.09.2023 20:35
Also ich gebe eigentlich jedem Menschen der bettelt eine Gabe, denn es ist schwierig zu unterscheiden und es sind alle  Brüder und Schwestern .
 
Natural 23.09.2023 05:21
Grundsätzlich , Gott und Jesus sehen in jedes Herz . Und er hat jedem von uns Hirn /Verstand gegeben . Das macht das Leben aus . Wenn man grundsätzlich helfen will in seinem Leben , das sieht der Vater 😊🙏
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2023 05:43
Das kann man in München in der Nähe des Viktualienmarkts sehr oft sehen .
Habe zu Hause belegte Semmel ( Brötchen) gemacht und einen Apfel in die Tüte eingepackt und an die Bettler verteilt .
Es wurde freudig und dankbar angenommen ,und wie ich bemerkte sofort gegessen.
Sicher sind es Bettelbanden ,das Geld müssen sie abliefern nur wie ich gesehen habe wie schnell die Brötchen verdrückt wurden ,denke ich sie dürfen das Geld nicht für sich verwenden und haben Hunger .
 
Palmeros 23.09.2023 06:15
Matth. 25 ,34-36 
Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;
36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
 
Lavendeltee 23.09.2023 07:12
Das Geld kommt leider oft bei der Bettelmafia bei den Hintermännern  an, so will ich tatsächlich diesen Leuten  kein Geld spenden. Wenn dann würde ich nur Brötchen abgeben.
Experten  raten sogar, dann sollten wir lieber Organisationen unterstützen, die Obdachlosen und Bettlern helfen.

Ich arbeite in einem Humanitären Hilfsdienst mit und meine Mutter bei der Tafel, da sind Spende gut aufgehoben.

Wir haben einen alten Mann in unserer Stadt, der immer auf einer Bank sitzt, mit ihm kann man reden und einfach bei ihm sitzen, er bekommt immer etwas und Leute schenken ihm Brötchen oder sonstiges.
 
Autumn 23.09.2023 09:09
Den Bibelvers kenne ich.
Zu Jesu Zeiten mussten viele Alte, Kranke und Witwen betteln gehen, wenn sie keine Familie hatten.
Sie galt es zu unterstützen.
Jesus erinnert an diese christliche Nächstenliebe und Pflicht.

Von Unterstützung systematischen Betrugs durch Vortäuschung einer Versehrtheit
und Unterstützung organisierter Kriminalität hat Er nichts gesagt.
Das ist der Unterschied. 
 
Palmeros 23.09.2023 09:13
Von Unterstützung systematischen Betrugs durch Vortäuschung einer Versehrtheit
und Unterstützung organisierter Kriminalität hat Er nichts gesagt.
Das ist der Unterschied.


Natürlich nicht , dennoch ist meine Erkenntnis aus diesem Blog , dass man im Zweifel 
doch eher hilfsbereit sein sollte, als sich einmal zuviel weggedreht zu haben . 
 
Klavierspielerin2 23.09.2023 09:27
Im angeblich " dunklen Mittelalter" war der Betuchte verpflichtet, Almosen zu geben und der Empfangenen betete dafür für den Geber.
 
paloma 23.09.2023 10:04
Not zu lindern ist eine unserer Aufgaben,das sehe ich auch so.

Aber ich gebe Lavendel Recht,man kann da unterstützen,wo man sieht,dass es gut ankommt oder wo man einer Hilfsorganisation vertraut 

Doch auch der direkte Kontakt auf der Straße ist eine Art Prüfung Wie nah kann ich der Not eines anderen Menschen kommen.
Ist mein Herz verhärtet od lässt es sich berühren...
Es ist ein Privileg,ein Segen für andere sein zu dürfen .
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