Köln am 20. September: Öffentliche Gebetsaktion GEGEN Pseudosegensfeiern
19.09.2023 08:23
Köln am 20. September: Öffentliche Gebetsaktion GEGEN Pseudosegensfeiern
19.09.2023 08:23
Köln am 20. September: Öffentliche Gebetsaktion GEGEN Pseudosegensfeiern
Rosenkranz der TFP- Student- Action ( Tradition, Familie, Privateigentum) , 20. September, 18:25h- 19:45h, Ort: Bahnhofsvorplatz ( unterhalb der Treppe zum Aufgang auf die Domplatte).
Die Festlegung des konkreten Kundgebungsortes erfolgt vor Ort in Absprache mit dem zuständigen Polizei Führers.
Rosenkranz im Dom von verschiedenen Gebietsgruppen : 18:00, 18:30
Messe, danach Gebet bis 20h
https://youtu.be/81eRCErxJZk?si=TzrOQyPv3rIzYGp7
Die Festlegung des konkreten Kundgebungsortes erfolgt vor Ort in Absprache mit dem zuständigen Polizei Führers.
Rosenkranz im Dom von verschiedenen Gebietsgruppen : 18:00, 18:30
Messe, danach Gebet bis 20h
https://youtu.be/81eRCErxJZk?si=TzrOQyPv3rIzYGp7
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 19.09.2023 08:29
Oh je... Vielen Dank für die Info 🙏
Klavierspielerin2 19.09.2023 08:34
Es entsteht von aussen gesehen der Eindruck, dass speziell in Deutschland schwule Paare den kirchlichen Segen wollen, bzw. auf der Queer- Site wird ganz offen geschrieben, dass das Ziel sei, sakramentale Trauungen auch für Homosexuelle zu ermöglichen - Rom und der Rest der Welt schüttelt den Kopf über Deutschland 🙄
(Nutzer gelöscht) 19.09.2023 08:55
🙃..., sie müssen Gott beleidigen, zwanghaft!!
Setz doch einen Gebets Aufruf in die Gebetsecke..., damit mehr Leute beten 🙏,
Ich gebe das Gebets Anliegen weiter...
Setz doch einen Gebets Aufruf in die Gebetsecke..., damit mehr Leute beten 🙏,
Ich gebe das Gebets Anliegen weiter...
Rosenlied 19.09.2023 15:17
⛪Das ist einfach nur traurig, dass sich solche frechen linke
Leute in die kath. Kirche eingeschlichen haben und alles verwässern wollen!!!
In der Bibel seht doch an verschiedenen Stellen, dass Gott
die Homoehe NICHT will!!!! Wie kann dann ein Kardinal oder Priester solche Willkür segnen????????????
Leute in die kath. Kirche eingeschlichen haben und alles verwässern wollen!!!
In der Bibel seht doch an verschiedenen Stellen, dass Gott
die Homoehe NICHT will!!!! Wie kann dann ein Kardinal oder Priester solche Willkür segnen????????????
Rosenlied 19.09.2023 15:20
⛪Danke den echten treuen Katholiken, dass sie vor dem
schönen Kölner Dom für das Echte: den Willen GOTTES❤beten wollen!...
schönen Kölner Dom für das Echte: den Willen GOTTES❤beten wollen!...
Rosenlied 19.09.2023 15:24
⛪JESUS❤ hat doch gesagt:
"Ich bin der Weg
die WAHRHEIT
und das Leben"...
⛪Laßt uns beten, dass die Lügner in der Kirche nichts
zum Schlechten verändern können.....
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
"Ich bin der Weg
die WAHRHEIT
und das Leben"...
⛪Laßt uns beten, dass die Lügner in der Kirche nichts
zum Schlechten verändern können.....
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
Klavierspielerin2 19.09.2023 15:33
Einfach mal abwarten, was sich in der deutschen römisch - katholischen Kirche tun wird.🤷
Klavierspielerin2 21.09.2023 18:42
D: Diskussionen rund um Segnungsfeiern in Köln.
Zum neunten Mal hat sich am Mittwoch, 10. September, die Amtseinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki, dem Kölner Erzbischof, gejährt. Die Feierlichkeiten rund um sein Jubiläum wurden begleitet von Feiern aber auch von verschiedenen Protestaktionen. Vor dem Kölner Hauptbahnhof fand ein Segnungsgottesdienst für homosexuelle und heterosexuelle wiederverheiratete Paare statt.
Im Vorfeld zu dem geplanten Gottesdienst richtete der Kölner Generalvikar Guido Assmann versöhnliche Worte an die Gläubigen. Es sei zunächst einmal etwas sehr positives, wenn Menschen sich zusammenfinden und den Worten Gottes lauschen, sei es in einer Kirche, in einem Zelt oder auf einem öffentlichen Platz. Dies sagte er in einem Interview gegenüber dem Domradio. Doch bereite es ihm Bauchschmerzen, wenn ein Gottesdienst als Protestaktion geplant sei, führte Assmann weiter aus.
Regenbogenfarben prägten am Donnerstag das Bild der Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz. 19 Priester und Seelsorger waren anwesend. Die meisten davon aus Köln. Einige der Segnenden trugen Regenbogenstolas. Marianne Arndt, eine der Initiatorinnen des Gottesdienstes, wollte diesen betont nicht als Protest verstehen, sondern für eine Bekundung, „dass Menschen nicht ausgegrenzt werden, sondern einbezogen werden“, sagte sie gegenüber dem Domradio.
Die konservative Aktion Tradition, Familie, Privateigentum (TFP) protestierte gegen den Gottesdienst, indem sie den Rosenkranz beteten. Die Polizei musste sie währenddessen von vermummten Vertretern der sogenannten Antifaschistischen Aktion schützen.
„Wir haben einen großen Auftrag als Kirche“
Von Seiten des Erzbistums wurde noch nicht über mögliche Konsequenzen für die Beteiligten an den Segnungsfeiern gesprochen. Aus einem Schreiben an den Westdeutschen Rundfunk (WDR) geht hervor, dass Kardinal Woelki großes Verständnis für den Wunsch homosexueller Paare nach einem kirchlichen Segen habe. Doch solche Fragen können nicht auf lokaler, sondern nur auf weltkirchlicher Ebene entschieden werden. Weiter wurde auf einen Text auf der Internetseite der Erzdiözese verwiesen. In diese heißt es, dass die katholische Kirche kein Problem mit gleichgeschlechtlicher Liebe, sondern mit der sexuellen Ausdrucksform hätte.
Auch Generalvikar Assmann stimmt dieser Leitlinie zu. Selbstverständlich können alle Menschen unabhängig von ihrer Überzeugung gesegnet werden. Jedoch gäbe es einen Unterschied, ob man nun homosexuelle Menschen oder homosexuelle Liebe segnen würde. Letzteres würde dann nämlich mit einer Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden, was nicht den kirchlichen Positionen entspricht. Es sei jedoch trotz alledem wichtig vor homosexuellen Menschen „nicht die Nase zu rümpfen“, so Assmann weiter.
Hintergrund
Kardinal Woelki hatte erst vor kurzem einen Kölner Priester gemaßregelt, der Segnungsfeiern für homosexuelle Paare ausgerichtet hatte. Der Gottesdienst auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz war auch ein Protest gegen diese Entscheidung Woelkis.
(domradio/die zeit/kirche und leben/faz – jo)
Zum neunten Mal hat sich am Mittwoch, 10. September, die Amtseinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki, dem Kölner Erzbischof, gejährt. Die Feierlichkeiten rund um sein Jubiläum wurden begleitet von Feiern aber auch von verschiedenen Protestaktionen. Vor dem Kölner Hauptbahnhof fand ein Segnungsgottesdienst für homosexuelle und heterosexuelle wiederverheiratete Paare statt.
Im Vorfeld zu dem geplanten Gottesdienst richtete der Kölner Generalvikar Guido Assmann versöhnliche Worte an die Gläubigen. Es sei zunächst einmal etwas sehr positives, wenn Menschen sich zusammenfinden und den Worten Gottes lauschen, sei es in einer Kirche, in einem Zelt oder auf einem öffentlichen Platz. Dies sagte er in einem Interview gegenüber dem Domradio. Doch bereite es ihm Bauchschmerzen, wenn ein Gottesdienst als Protestaktion geplant sei, führte Assmann weiter aus.
Regenbogenfarben prägten am Donnerstag das Bild der Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz. 19 Priester und Seelsorger waren anwesend. Die meisten davon aus Köln. Einige der Segnenden trugen Regenbogenstolas. Marianne Arndt, eine der Initiatorinnen des Gottesdienstes, wollte diesen betont nicht als Protest verstehen, sondern für eine Bekundung, „dass Menschen nicht ausgegrenzt werden, sondern einbezogen werden“, sagte sie gegenüber dem Domradio.
Die konservative Aktion Tradition, Familie, Privateigentum (TFP) protestierte gegen den Gottesdienst, indem sie den Rosenkranz beteten. Die Polizei musste sie währenddessen von vermummten Vertretern der sogenannten Antifaschistischen Aktion schützen.
„Wir haben einen großen Auftrag als Kirche“
Von Seiten des Erzbistums wurde noch nicht über mögliche Konsequenzen für die Beteiligten an den Segnungsfeiern gesprochen. Aus einem Schreiben an den Westdeutschen Rundfunk (WDR) geht hervor, dass Kardinal Woelki großes Verständnis für den Wunsch homosexueller Paare nach einem kirchlichen Segen habe. Doch solche Fragen können nicht auf lokaler, sondern nur auf weltkirchlicher Ebene entschieden werden. Weiter wurde auf einen Text auf der Internetseite der Erzdiözese verwiesen. In diese heißt es, dass die katholische Kirche kein Problem mit gleichgeschlechtlicher Liebe, sondern mit der sexuellen Ausdrucksform hätte.
Auch Generalvikar Assmann stimmt dieser Leitlinie zu. Selbstverständlich können alle Menschen unabhängig von ihrer Überzeugung gesegnet werden. Jedoch gäbe es einen Unterschied, ob man nun homosexuelle Menschen oder homosexuelle Liebe segnen würde. Letzteres würde dann nämlich mit einer Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden, was nicht den kirchlichen Positionen entspricht. Es sei jedoch trotz alledem wichtig vor homosexuellen Menschen „nicht die Nase zu rümpfen“, so Assmann weiter.
Hintergrund
Kardinal Woelki hatte erst vor kurzem einen Kölner Priester gemaßregelt, der Segnungsfeiern für homosexuelle Paare ausgerichtet hatte. Der Gottesdienst auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz war auch ein Protest gegen diese Entscheidung Woelkis.
(domradio/die zeit/kirche und leben/faz – jo)