Wer hat den Satan erfunden?
18.09.2023 18:30
Wer hat den Satan erfunden?
18.09.2023 18:30
Wer hat den Satan erfunden?
Jeder denkt wohl zuerst an den griechischen Hades
und an den Teufel mit den 3 goldenen Haaren?
Doch er ist bereits älter.
Wahrscheinlich diente den Steinzeithäuptlingen bereits als Gegenspieler des gütigen Sonnengottes Ra mit dem der Medizinmann drohen konnte ...
Schriftlich belegt ist er erst seit ca. 800 v.Chr. as Babylon:
im Buch Hiob;
Satan ist hebräisch und bedeutet "Herumstreifer."
und an den Teufel mit den 3 goldenen Haaren?
Doch er ist bereits älter.
Wahrscheinlich diente den Steinzeithäuptlingen bereits als Gegenspieler des gütigen Sonnengottes Ra mit dem der Medizinmann drohen konnte ...
Schriftlich belegt ist er erst seit ca. 800 v.Chr. as Babylon:
im Buch Hiob;
Satan ist hebräisch und bedeutet "Herumstreifer."
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.09.2023 19:02
Satan war mal Luzifer, und den hat Gott erschaffen...
Stevie 18.09.2023 19:11
allgemein werden Jesaja 14 und Hesekiel 28 zum Gericht über den dia-bolos- durcheinanderwerfer gesehn.
(Nutzer gelöscht) 18.09.2023 19:16
https://www.bibleserver.com/search/LUT/satan%2A
https://www.bibleserver.com/search/LUT/teufel%2A
https://www.bibleserver.com/search/LUT/beelzebul
Also ich weiß nicht weshalb der Feind hier im Forum soviel Aufmerksamkeit bekommt. Der kommt nämlich nicht so oft vor in der Bibel wie er gerne würde.
https://www.bibleserver.com/search/LUT/teufel%2A
https://www.bibleserver.com/search/LUT/beelzebul
Also ich weiß nicht weshalb der Feind hier im Forum soviel Aufmerksamkeit bekommt. Der kommt nämlich nicht so oft vor in der Bibel wie er gerne würde.
(Nutzer gelöscht) 18.09.2023 19:16
Jesus ist der Sieger
Stevie 18.09.2023 19:17
◄ Jesaja 14 ►
https://bibeltext.com/l45/isaiah/14.htm
1Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch weiter erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen. 2Und die Völker werden sie annehmen und bringen an ihren Ort, daß sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HERRN zu Knechten und Mägden; und werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Treiber.
3Und zu der Zeit, wenn dir der HERR Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst darin du gewesen bist,
4so wirst du ein solch Sprichwort führen wider den König zu Babel und sagen: Wie ist's mit dem Treiber so gar aus, und der Zins hat ein Ende!
5Der HERR hat die Rute der Gottlosen zerbrochen, die Rute der HERRSCher,
6welche die Völker schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschete über die Heiden und verfolgete ohne Barmherzigkeit.
7Nun ruhet doch alle Welt und ist stille und jauchzet fröhlich.
8Auch freuen sich die Tannen über dir und die Zedern auf dem Libanon (und sagen): Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue.
9Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamest. Sie erwecket dir die Toten, alle Böcke der Welt, und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,
10daß dieselbigen alle umeinander reden und sagen zu dir: Du bist auch geschlagen, gleichwie wir, und gehet dir wie uns.
11Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Motten werden dein Bett sein und Würmer deine Decke.
12Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!
13Gedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen;
14ich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.
15Ja, zur Hölle fährest du, zur Seite der Grube.
16Wer dich siehet, wird dich schauen und ansehen (und sagen): Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte,
17der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte drinnen zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?
18Zwar alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;
19du aber bist verworfen von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, wie ein Kleid der Erschlagenen, so mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinhaufen der Hölle, wie eine zertretene Leiche.
20Du wirst nicht wie dieselbigen begraben werden; denn du hast dein Land verderbet und dein Volk erschlagen; denn man wird der Boshaftigen Samen nimmermehr gedenken.
21Richtet zu, daß man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht aufkommen, noch das Land erben, noch den Erdboden voll Städte machen.
22Und ich will über sie kommen, spricht der HERR Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übrigen, Neffen und Nachkommen, spricht der HERR, 23und will sie machen zum Erbe den Igeln und zum Wassersee und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.
24Der HERR Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt's, es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben, wie ich's im Sinn habe, 25daß Assur zerschlagen werde in meinem Lande, und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf daß sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Halse komme. 26Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden. 27Denn der HERR Zebaoth hat's beschlossen; wer will's wehren? Und seine Hand ist ausgereckt; wer will sie wenden?
28Im Jahr, da der König Ahas starb, war dies die Last:
29Freue dich nicht, du ganz Philisterland, daß die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein.
30Denn die Erstlinge der Dürftigen werden sich weiden und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übrigen wird er erwürgen.
31Heule, Tor; schreie, Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.
32Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? Nämlich: Zion hat der HERR gegründet; und daselbst werden die Elenden seines Volks Zuversicht haben.
https://bibeltext.com/l45/isaiah/14.htm
1Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch weiter erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen. 2Und die Völker werden sie annehmen und bringen an ihren Ort, daß sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HERRN zu Knechten und Mägden; und werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Treiber.
3Und zu der Zeit, wenn dir der HERR Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst darin du gewesen bist,
4so wirst du ein solch Sprichwort führen wider den König zu Babel und sagen: Wie ist's mit dem Treiber so gar aus, und der Zins hat ein Ende!
5Der HERR hat die Rute der Gottlosen zerbrochen, die Rute der HERRSCher,
6welche die Völker schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschete über die Heiden und verfolgete ohne Barmherzigkeit.
7Nun ruhet doch alle Welt und ist stille und jauchzet fröhlich.
8Auch freuen sich die Tannen über dir und die Zedern auf dem Libanon (und sagen): Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue.
9Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamest. Sie erwecket dir die Toten, alle Böcke der Welt, und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,
10daß dieselbigen alle umeinander reden und sagen zu dir: Du bist auch geschlagen, gleichwie wir, und gehet dir wie uns.
11Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Motten werden dein Bett sein und Würmer deine Decke.
12Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!
13Gedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen;
14ich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.
15Ja, zur Hölle fährest du, zur Seite der Grube.
16Wer dich siehet, wird dich schauen und ansehen (und sagen): Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte,
17der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte drinnen zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?
18Zwar alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;
19du aber bist verworfen von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, wie ein Kleid der Erschlagenen, so mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinhaufen der Hölle, wie eine zertretene Leiche.
20Du wirst nicht wie dieselbigen begraben werden; denn du hast dein Land verderbet und dein Volk erschlagen; denn man wird der Boshaftigen Samen nimmermehr gedenken.
21Richtet zu, daß man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht aufkommen, noch das Land erben, noch den Erdboden voll Städte machen.
22Und ich will über sie kommen, spricht der HERR Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übrigen, Neffen und Nachkommen, spricht der HERR, 23und will sie machen zum Erbe den Igeln und zum Wassersee und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.
24Der HERR Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt's, es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben, wie ich's im Sinn habe, 25daß Assur zerschlagen werde in meinem Lande, und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf daß sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Halse komme. 26Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden. 27Denn der HERR Zebaoth hat's beschlossen; wer will's wehren? Und seine Hand ist ausgereckt; wer will sie wenden?
28Im Jahr, da der König Ahas starb, war dies die Last:
29Freue dich nicht, du ganz Philisterland, daß die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein.
30Denn die Erstlinge der Dürftigen werden sich weiden und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übrigen wird er erwürgen.
31Heule, Tor; schreie, Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.
32Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? Nämlich: Zion hat der HERR gegründet; und daselbst werden die Elenden seines Volks Zuversicht haben.
(Nutzer gelöscht) 18.09.2023 19:18
Stevie 18.09.2023 19:21
◄ Hesekiel 28 ►
https://bibeltext.com/l45/ezekiel/28.htm
1Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:
2Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der HERR HERR: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: Ich bin Gott, ich sitze im Thron Gottes, mitten auf dem Meer, so du doch ein Mensch und nicht Gott bist; noch erhebt sich dein Herz als ein Herz Gottes;
3siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts verborgen sei,
4und habest durch deine Klugheit und Verstand solche Macht zuwegegebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt
5und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen, davon bist du so stolz worden, daß du so mächtig bist:
6darum spricht der HERR HERR also: Weil sich denn dein Herz erhebt als ein Herz Gottes,
7darum siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zuschanden machen.
8Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, daß du mitten auf dem Meer sterbest, wie die Erschlagenen.
9Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: Ich bin Gott, so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?
10Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen, von der Hand der Fremden; denn ich hab es geredet, spricht der HERR HERR.
11Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:
12Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der HERR HERR: Du bist ein reinlich Siegel voller Weisheit und aus der Maßen schön.
13Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt, nämlich mit Sarder, Topaser, Demanten, Türkis, Onyxen, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen.
14Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst,
15und warest ohne Wandel in deinem Tun des Tages, da du geschaffen warest, so lange, bis sich deine Missetat funden hat.
16Denn du bist inwendig voll Frevels worden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündiget. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen.
17Und weil sich dein Herz erhebt, daß du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.
18Denn du hast dein Heiligtum verderbet mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, daß alle Welt zusehen soll.
19Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dir entsetzen, daß du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.
20Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 21Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Zidon und weissage wider sie
22und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Zidon, und will an dir Ehre einlegen, daß man erfahren soll, daß ich der HERR bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, daß ich heilig sei.
23Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.
24Und soll forthin allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, kein Dorn, der da sticht, noch Stachel, der da weh tut, bleiben, daß sie erfahren sollen, daß ich der HERR HERR bin.
25So spricht der HERR HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreuet sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, daß ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe; 26und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, daß ich der HERR, ihr Gott, bin.
https://bibeltext.com/l45/ezekiel/28.htm
1Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:
2Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der HERR HERR: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: Ich bin Gott, ich sitze im Thron Gottes, mitten auf dem Meer, so du doch ein Mensch und nicht Gott bist; noch erhebt sich dein Herz als ein Herz Gottes;
3siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts verborgen sei,
4und habest durch deine Klugheit und Verstand solche Macht zuwegegebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt
5und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen, davon bist du so stolz worden, daß du so mächtig bist:
6darum spricht der HERR HERR also: Weil sich denn dein Herz erhebt als ein Herz Gottes,
7darum siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zuschanden machen.
8Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, daß du mitten auf dem Meer sterbest, wie die Erschlagenen.
9Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: Ich bin Gott, so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?
10Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen, von der Hand der Fremden; denn ich hab es geredet, spricht der HERR HERR.
11Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:
12Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der HERR HERR: Du bist ein reinlich Siegel voller Weisheit und aus der Maßen schön.
13Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt, nämlich mit Sarder, Topaser, Demanten, Türkis, Onyxen, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen.
14Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst,
15und warest ohne Wandel in deinem Tun des Tages, da du geschaffen warest, so lange, bis sich deine Missetat funden hat.
16Denn du bist inwendig voll Frevels worden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündiget. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen.
17Und weil sich dein Herz erhebt, daß du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.
18Denn du hast dein Heiligtum verderbet mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, daß alle Welt zusehen soll.
19Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dir entsetzen, daß du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.
20Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 21Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Zidon und weissage wider sie
22und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Zidon, und will an dir Ehre einlegen, daß man erfahren soll, daß ich der HERR bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, daß ich heilig sei.
23Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.
24Und soll forthin allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, kein Dorn, der da sticht, noch Stachel, der da weh tut, bleiben, daß sie erfahren sollen, daß ich der HERR HERR bin.
25So spricht der HERR HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreuet sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, daß ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe; 26und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, daß ich der HERR, ihr Gott, bin.
Stevie 18.09.2023 19:24
in 1 Mose 3 lesen wir von der listigen Schlange, die die FRau und dann auch Adam verführte.
◄ 1.Mose 3 ►
https://bibeltext.com/l45/genesis/3.htm
1Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten. 2Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret es auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! 4Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; 5sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6Und das Weib schauete an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte, und nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. 7Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan und wurden gewahr, daß sie nackend waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten ihnen Schürze.
8Und sie höreten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl worden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. 9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10Und er sprach: Ich hörete deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackend; darum versteckte ich mich. 11Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackend bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellet hast, gab mir von dem Baum, und ich aß. 13Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.
14Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.
15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Der selbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
16Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein HERR sein.
17Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Bäume, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen; verflucht sei der Acker um deinetwillen; mit Kummer sollst du dich drauf nähren dein Leben lang.
18Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
19Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
20Und Adam hieß sein Weib Heva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.
21Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an,
22Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist worden als unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich: 23da ließ ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld bauete, davon er genommen ist, 24und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.
◄ 1.Mose 3 ►
https://bibeltext.com/l45/genesis/3.htm
1Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten. 2Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret es auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! 4Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; 5sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6Und das Weib schauete an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte, und nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. 7Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan und wurden gewahr, daß sie nackend waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten ihnen Schürze.
8Und sie höreten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl worden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. 9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10Und er sprach: Ich hörete deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackend; darum versteckte ich mich. 11Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackend bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellet hast, gab mir von dem Baum, und ich aß. 13Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.
14Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.
15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Der selbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
16Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein HERR sein.
17Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Bäume, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen; verflucht sei der Acker um deinetwillen; mit Kummer sollst du dich drauf nähren dein Leben lang.
18Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
19Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
20Und Adam hieß sein Weib Heva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.
21Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an,
22Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist worden als unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich: 23da ließ ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld bauete, davon er genommen ist, 24und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.
Stevie 18.09.2023 19:27
Jedenfalls hat GOTT der HERR uns aus aller Gewalt des Teufels, der Sünde und des Todes an Seinem Kreuz auf Golgatha erlöst mit Seinem Blute
Stevie 18.09.2023 19:29
◄ Kolosser 1 ►
https://bibeltext.com/l45/colossians/1.htm
1Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus:
2Den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesu Christo!
3Wir danken Gott und dem Vater unsers HERRN Jesu Christi und beten allezeit für euch, 4nachdem wir gehöret haben von eurem Glauben an Christum Jesum und von der Liebe zu allen Heiligen, 5um der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel, von welcher ihr zuvor gehöret habt durch das Wort der Wahrheit im Evangelium, 6das zu euch kommen ist wie auch in alle Welt und ist fruchtbar wie auch in euch von dem Tage an, da ihr's gehöret habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit. 7Wie ihr denn gelernet habt von Epaphras, unserm lieben Mitdiener, welcher ist ein treuer Diener Christi für euch, 8der uns auch eröffnet hat eure Liebe im Geist.
9Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir's gehöret haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllet werdet mit Erkenntnis seines Willens in allerlei geistlicher Weisheit und Verstand, 10daß ihr wandelt würdiglich dem HERRN zu allem Gefallen und fruchtbar seid in allen guten Werken 11und wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärket werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht in aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden; 12und danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht,
13welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, 14an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden,
15welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. 16Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, beide, die Thronen und HERRSChaften und Fürstentümer und Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17Und er ist vor allen; und es bestehet alles in ihm. 18Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß, er in allen Dingen den Vorrang habe. 19Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte, 20und alles durch ihn versöhnet würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit, daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz durch sich selbst.
21Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken, 22nun aber hat er euch versöhnet mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellete heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst, 23so ihr anders bleibet im Glauben gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehöret habt, welches geprediget ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, welches ich, Paulus, Diener worden bin.
24Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde, 25welcher ich ein Diener worden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll, 26nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber offenbaret ist seinen Heiligen, 27welchen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der HERRLIchkeit, 28den wir verkündigen, und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf daß wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo Jesu, 29daran ich auch arbeite und ringe nach der Wirkung des, der in mir kräftiglich wirket.
https://bibeltext.com/l45/colossians/1.htm
1Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus:
2Den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesu Christo!
3Wir danken Gott und dem Vater unsers HERRN Jesu Christi und beten allezeit für euch, 4nachdem wir gehöret haben von eurem Glauben an Christum Jesum und von der Liebe zu allen Heiligen, 5um der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel, von welcher ihr zuvor gehöret habt durch das Wort der Wahrheit im Evangelium, 6das zu euch kommen ist wie auch in alle Welt und ist fruchtbar wie auch in euch von dem Tage an, da ihr's gehöret habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit. 7Wie ihr denn gelernet habt von Epaphras, unserm lieben Mitdiener, welcher ist ein treuer Diener Christi für euch, 8der uns auch eröffnet hat eure Liebe im Geist.
9Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir's gehöret haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllet werdet mit Erkenntnis seines Willens in allerlei geistlicher Weisheit und Verstand, 10daß ihr wandelt würdiglich dem HERRN zu allem Gefallen und fruchtbar seid in allen guten Werken 11und wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärket werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht in aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden; 12und danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht,
13welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, 14an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden,
15welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. 16Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, beide, die Thronen und HERRSChaften und Fürstentümer und Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17Und er ist vor allen; und es bestehet alles in ihm. 18Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß, er in allen Dingen den Vorrang habe. 19Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte, 20und alles durch ihn versöhnet würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit, daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz durch sich selbst.
21Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken, 22nun aber hat er euch versöhnet mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellete heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst, 23so ihr anders bleibet im Glauben gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehöret habt, welches geprediget ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, welches ich, Paulus, Diener worden bin.
24Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde, 25welcher ich ein Diener worden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll, 26nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber offenbaret ist seinen Heiligen, 27welchen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der HERRLIchkeit, 28den wir verkündigen, und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf daß wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo Jesu, 29daran ich auch arbeite und ringe nach der Wirkung des, der in mir kräftiglich wirket.
Zeitlos6 18.09.2023 20:28
"Also ich weiß nicht weshalb der Feind hier im Forum soviel Aufmerksamkeit bekommt."
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Jeder hat Andersdenkende ...
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Jeder hat Andersdenkende ...
Der Dichter lobt den Gott Marduk, der ihn ohne Grund verlassen und von allen Verwandten und Freunden getrennt, dann aber, durch Traumvisionen angekündigt, gerettet habe.