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Lukas 7,36 ff, die charmante hübsche Sünderin

Lukas 7,36 ff, die charmante hübsche Sünderin
Auch Witwen in biblischen Zeiten hatten es nicht leicht,
ihre Kinder durchzubringen ...
also suchten sie sich einen einträglichen Erwerb mit dem ältesten Gewerbe der Welt - vergleichbar mit den heutigen Psychologie-Studentinnen,
denn 2 Minuten Tätigkeit und dann 6 Stunden zärtliches Trösten der von den Ehefrauen nicht verstandenen Männern ... sind gefragt!

Ein Beruf wie jeder andere auch für grüne Witwen?

https://lyricstranslate.com/de/evangelisches-gesangbuch-geh-aus-mein-herz-und-suche-freud-lyrics.html

Kommentare

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Zeitlos6 15.09.2023 10:04
Rund 28.280 Prostituierte waren zum Jahreswechsel bei den deutschen Behörden nach dem Prostituiertenschutzgesetz gültig angemeldet, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Damit ist die Zahl der gemeldeten Prostituierten binnen eines Jahres um rund 19 Prozent gestiegen. Als Grund für den starken Anstieg geben die Statistiker den vollständigen Wegfall der Corona-Auflagen bis April 2022 an.
 
WundervollesLeben 15.09.2023 10:35
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Ich denke da nicht an den Wegfall von
Corona.
Ich denke da eher an Armut.
Ich denke da eher an Menschenhandel.
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WundervollesLeben 15.09.2023 10:38
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SWR Fernsehen
Mediathek
Film ... Königin der Nacht
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Stevie 15.09.2023 11:01
nana, zeitlos, bitte rede nicht so.
du sprichst ungebührlich.
 
Stevie 15.09.2023 11:08
die "charmante Sünderin" hat dem Herrn die Füße gesalbt ...
 da gibt es nichts abzulästern ...

◄ Lukas 7 ►
https://bibeltext.com/l45/luke/7.htm
1Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen Kapernaum.

2Und eines Hauptmanns Knecht lag todkrank, den er wert hielt. 3Da er aber von Jesu hörete, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte. 4Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigest; 5denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbauet. 6Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest; 7darum ich auch mich selbst nicht würdig geachtet habe, daß ich zu dir käme; sondern sprich ein Wort, so wird mein Knabe gesund. 8Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's. 9Da aber Jesus das hörete, verwunderte er sich sein und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden. 10Und da die Gesandten wiederum nach Hause kamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.

11Und es begab sich danach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viel mit ihm und viel Volks. 12Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. 13Und da sie der HERR sah, jammerte ihn derselbigen und sprach zu ihr: Weine nicht! 14Und trat hinzu und rührete den Sarg an. Und die Träger stunden. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! 15Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden. Und er gab ihn seiner Mutter. 16Und es kam sie alle eine Furcht an und preiseten Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht. 17Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder.

18Und es verkündigten Johannes seine Jünger das alles. Und er rief zu sich seiner Jünger zwei 19und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten? 20Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten? 21Zu derselbigen Stunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen Geistern und viel Blinden schenkte er das Gesicht. 22Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehöret habt: Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium geprediget; 23und selig ist, der sich nicht ärgert an mir.

24Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde beweget wird? 25Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind in den königlichen Höfen. 26Oder was seid ihr bin ausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein Prophet.

27Er ist's, von dem geschrieben stehet: Siehe, ich sende meinen Engel vor deinem Angesicht her, der da, bereiten soll deinen Weg vor dir.

28Denn ich sage euch, daß unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes, der ist größer denn er. 29Und alles Volk, das ihn hörete, und die Zöllner gaben Gott recht und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes. 30Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten Gottes Rat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.

31Aber der HERR sprach: Wem soll ich die Menschen dieses Geschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich? 32Sie sind gleich den Kindern, die auf dem Markt sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzet; wir haben euch geklaget, und ihr habt nicht geweinet. 33Denn Johannes der Täufer ist kommen und aß nicht Brot und trank keinen Wein, so sagt ihr: Er hat den Teufel. 34Des Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket, so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund. 35Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern.

36Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße: Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tische. 37Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, daß er zu Tische saß in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salben 38und trat hinten zu seinen Füßen und weinete und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres Haupts zu trocknen; und küssete seine Füße und salbete sie mit Salben. 39Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin

40Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an! 41Es hatte ein Wucherer zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig. 42Da sie aber nicht hatten zu bezahlen, schenkte er's beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben? 43Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenket hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet. 44Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin kommen in dein Haus, du hast mit nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzet und mit den Haaren ihres Haupts getrocknet. 45Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereinkommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. 46Du hast mein Haupt nicht mit Öle gesalbet; sie aber hat meine Füße mit Salben gesalbet 47Derhalben sage ich dir: Ihr sind viel Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebet. Welchem aber wenig vergeben wird, der liebet wenig. 48Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben. 49Da fingen an, die mit ihm zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt? 50Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden!
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2023 11:49
Zeitlos, Dein Eingangskommentar  steckt voller Spott und Lästerei über Menschen, die in Not sind. 
Was soll eigentlich das Lied an dieser Stelle? 
Erstaunlich zu wie viel Bosheit der Mensch fähig ist. 
 
Zeitlos6 15.09.2023 12:14
"nana, zeitlos, bitte rede nicht so.
du sprichst ungebührlich."
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Wieso , ich verlange doch keine Gebühren ...
 
Zeitlos6 15.09.2023 12:24
"
Zeitlos, Dein Eingangskommentar  steckt voller Spott und Lästerei über Menschen, die in Not sind.
Was soll eigentlich das Lied an dieser Stelle?
Erstaunlich zu wie viel Bosheit der Mensch fähig ist."

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Liebes kleines Birkenblatt (war es nicht ein Feigenblatt?),
Noch so eine Kritik und ich sperre Dich lebenslang - Du bist nicht meine selbsternannte Richterin!
Schon gar nicht über einen  durchaus notwendigen Beruf mit wichtiger sozialer und biblischer Funktion - z.B. in jeder Armee!

Deine "Menschen in Not" sind durchaus geschäftstüchtig und gestalten ihr Leben recht freiwillig!

Das schöne Kirchenlied gefällt mir durchaus - beschreibt es denn nicht gut den Weg des beherrschten Ehemannes?
Oder hätte ich schreiben sollen:
Wohin soll ich mich wenden ... wenn Gram und Schmerz mich drücken?
 
WundervollesLeben 15.09.2023 12:52
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Also mal ehrlich  .........
@zeitlos6
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Mit diesem Thema kann ich das
Lied von Paul Gerhard nun wirklich
nicht in Zusammenhang bringen.
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PS. .. ich lese mir meist die Links
Nicht durch weil ich sie nicht nutze.
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(Nutzer gelöscht) 15.09.2023 19:06
Zeitlos, ich ergreife Partei für die Schwachen. Ich finde es schlimm, wenn Frauen keinen andern Weg wissen als sich aus Geldnot zu prostituieren. Frivole Kommentare darüber finde ich gemein.  Man muss schon auch ein bissel differenzieren. Zwischen denen, die es freiwillig tun und solchen die gezwungen werden bzw sind. 
 Das ist meine Meinung! Wir haben Meinungsfreiheit. Ich berufe mich aufs Grundgesetz. Deine Worte! Du schreibst doch hier auch pausenlos Deine Meinung. Warum regst Du Dich über mich auf? 

So manche Deiner Beiträge hier im Forum verletzen Menschen. Ich möchte darauf aufmerksam machen, wenn Menschen verletzt werden. Verstehst Du das? Manche Dinge sind einfach nicht witzig.

Die Bemerkung "Feigenblatt" sei Dir gegönnt. 
Denn ich weiß, dauernd kritisiert zu werden, ist nervig. Sich zu wehren, ist legitim.  Ich bemühe mich Dich in Zukunft öfter zu loben. Machst  ja auch viele gute Blogs, die nachdenklich machen. 
Persönliche Beleidigungen war nicht meine Absicht. Aber wenn ich etwas als ungerecht empfinde, schreib ich halt meine Meinung. Davon hält mich auch die angedrohte Sperrung nicht ab. 
Sperrungen machen keinen Sinn. Viele User eröffnen dann eigene Blogs,  um sich zu wehren. 


Herzliche Grüße, das Feigenblatt. 
 
Zeitlos6 15.09.2023 20:48
"PS. .. ich lese mir meist die Links
Nicht durch weil ich sie nicht nutze."
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Gefällt Dir die Bildzeitung besser?
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2023 20:54
Lese keine Bildzeitung. Nur die "Mitteldeutsche Zeitung" eine regionale Zeitung. Manchmal kaufe ich mir "Die Zeit" , eher selten. Ein Jahr lang hab ich mal "Geo", "Spiegel  und "Psychologie" gelesen. 
 
Zeitlos6 15.09.2023 20:55
"Warum regst Du Dich über mich auf?"
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Weil Du mich persönlich verurteilt hast, somit darfst Du eigentlich nicht mehr mitspielen ...

Die Freudenmädchen machen es alle freiwillig, weil ihnen das Bürgergeld für ihren Lebenswandel nicht ausreicht und ...weil sie es gerne haben; sie können ja jederzeit aufhören!

Mich loben .... ich lobe mich ja selber gar nicht und kritisiere die eher die Hohe Meßlatte!

Wieso hast Du eigentlich das Birkenblatt gewählt ... dies erzeugt ja sofort höhere Träume!
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2023 21:53
Okay, ich gebe Dir Recht,- aber nur  teilweise. 
Es gibt auch Frauen, die tun es freiwillig und es gibt Frauen, die gezwungen werden. Nicht alle tun es freiwillig. Sie werden gelockt. Dann nimmt man ihnen die Pässe weg, - damit sie nicht abhauen können. Das finde ich schlimm.  Nie davon gehört? 
 
Ich hab geschrieben, dass ich Deine Haltung böse finde. Ich hab's begründet. Das mag Dich kränken. Verstehe ich. Aber wie gesagt, Du schreibst auch manchmal Dinge, die kränken. 
Trotzdem will ich mich mal mäßigen und schreibe,- dass ich Deine Haltung nicht immer teile und halt anders denke und Dir nicht in allem Recht gebe. Das darf man doch sagen. Zufrieden?.

Warum ich Birkenblatt gewählt habe,- keine Ahnung,- vielleicht weil zwei große Birken vor meinem Bürofenster stehen. Dass der Name Fantasien wecken könnte, ist mir nicht in Sinn gekommen. Frauen haben in der Regel ja auch keine Männerfantasien. Aber hast Du Dir mal überlegt, wie klein ein Birkenblatt ist und wie groß ein Feigenblatt? 
 
Zeitlos6 16.09.2023 02:41
"Aber hast Du Dir mal überlegt, wie klein ein Birkenblatt ist und wie groß ein Feigenblatt?"
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Ja, eben - gerade dies weckt biblische Phantasien ... umd signalisiert Freizügigkeit!
 
Stevie 16.09.2023 05:38
Fliehet die Hurerei!
1 Kor 6
 
Zeitlos6 16.09.2023 08:00
"Fliehet die Hurerei!
1 Kor 6"

... weil es damals noch keine Verhütungsmittel gab?!
 
(Nutzer gelöscht) 16.09.2023 11:13
Guten Morgen zeitlos, hier mein letzter Kommentar zu diesem Thema. Sexualität wurde hier im Forum schon erbittert diskutiert. 
Es gibt Befürworter des freien Sex ohne Liebe und Bindung, rein als Ausdruck von Körperlichkeit. Und es gibt gute Gründe Sexualität als ein Ausdruck von Liebe in verbindlichen Beziehungen zu sehen. Du bist Katholik und kennst die Maßstäbe Deiner Kirche und bist deswegen vollumfänglich über die Bedeutung der Sexualität aufgeklärt. 
Ich verstehe, die Sehnsüchte der Alleinlebenden. 
Finde es aber nicht gut, sich deswegen dauernd irgendwelchen Fantasien hinzugeben. 
Das Forum ist nicht dazu da um sexuelle Fantasien zu befeuern und auszutauschen. 
 
Zeitlos6 16.09.2023 19:27
Frauen, die ich suche - mögen dies bis zum letzten Atemzug!
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