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@Nordlady
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................ Danke ...............
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Nicht allein
11.09.2023 10:07
Nicht allein
11.09.2023 10:07
Nicht allein
Du bist nicht allein
Manchmal habe ich Angst,
am Leben zu zerbrechen.
Es gibt Tage, da ist mein Himmel dunkel,
meine Gedanken sind verwirrt
und meine Seele ist ohne Licht.
Gott, der Herr, hat dich nicht vergessen.
Er will nicht, dass du am Leben zerbrichst.
Gott ist dein Licht in der Nacht und dein Trost,
wenn du keine Hoffnung mehr hast.
Das geknickte Rohr
wir Gott nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht
wird er nicht auslöschen.
Jesaja 42,3
Manchmal habe ich Angst,
am Leben zu zerbrechen.
Es gibt Tage, da ist mein Himmel dunkel,
meine Gedanken sind verwirrt
und meine Seele ist ohne Licht.
Gott, der Herr, hat dich nicht vergessen.
Er will nicht, dass du am Leben zerbrichst.
Gott ist dein Licht in der Nacht und dein Trost,
wenn du keine Hoffnung mehr hast.
Das geknickte Rohr
wir Gott nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht
wird er nicht auslöschen.
Jesaja 42,3
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 10:48
Der Glaube trug Petrus übers Wasser, als er den Blick auf den Herrn verlor und die Wellen sah, wurde er nicht mehr vom Wasser getragen, aber vom Herrn der dann bri ihm war geholfen.
Er ist da❣️
Er ist da❣️
vertrauen2015 11.09.2023 10:55
Psalm 23
Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN immerdar.
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 10:59
Da gibt's doch dieses tolle Lied ...dazu :
Wenn die Last der Welt Dir zu schaffen macht ...😊
Mir ist es leider nicht möglich es einzustellen .
Wenn die Last der Welt Dir zu schaffen macht ...😊
Mir ist es leider nicht möglich es einzustellen .
Nordlady 11.09.2023 11:00
Fridi: Ist das nicht wundervoll, dass der HERR bei uns ist? Bis ans Ende und zum Schluss werden wir ihn sehen. Von Angesicht zu Angesicht.
Nordlady 11.09.2023 11:04
Knut: Diesen Glauben müssen wir haben, über das Wasser gehen, wenn Jesus sagt KOMM.😊
Nordlady 11.09.2023 11:06
TAMI: Das Lied kenne ich jetzt nicht auf Anhieb. Vielleicht, wenn ich es höre. Aber wenn die Welt uns zu schaffen macht dürfen wir zu IHM kommen. Welch ein Trost.😊
Nordlady 11.09.2023 11:13
Freudeteich: Gestern habe ich zu diesem Thema eine Predigt gehört. Sehr gut. Wir müssen den Blick von uns weg wenden hin zu Jesus. Nur das bringt uns weiter.😊
paloma 11.09.2023 11:13
Ich brauche deine Stimme,dein Wort,ein Zeichen von dir
Stehe hier wie ein Zug auf dem Abstellgleis
Wo bist du?
So fragen wir oft,
Aus unserer Verlassenheit heraus
Dieses schwankende Gefühl,
Das ist,wie die Wolken,
Die sich dunkel zusammenbrauen
Dicke Tränen weinen
Vom Wind weitergeblasen werden
Sich weiß geflockt im Azurblau des Horizonts verlieren
Sie taugen nicht zur Orientierung
Ich schaue auf u sehe dich,
Dein liebes Gesicht,deine ausgesteckten Hand und ich folge dir
Denn mit dir bin ich zuhause,
Wo auch immer DU bist
Stehe hier wie ein Zug auf dem Abstellgleis
Wo bist du?
So fragen wir oft,
Aus unserer Verlassenheit heraus
Dieses schwankende Gefühl,
Das ist,wie die Wolken,
Die sich dunkel zusammenbrauen
Dicke Tränen weinen
Vom Wind weitergeblasen werden
Sich weiß geflockt im Azurblau des Horizonts verlieren
Sie taugen nicht zur Orientierung
Ich schaue auf u sehe dich,
Dein liebes Gesicht,deine ausgesteckten Hand und ich folge dir
Denn mit dir bin ich zuhause,
Wo auch immer DU bist
Nordlady 11.09.2023 11:23
Paloma: Ach wie schön. Wenn Wolken sich dunkel zusammenbrausen, streckt Jesus uns seine Hand entgegen. Was für ein Trost, dass wir immer wieder zu ihm kommen dürfen. Es ist ein absolutes Vorrecht, das auch in unseren dunkelsten Stunden noch Trost spenden kann.😊
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 11:24
🎼 Gott hört dein Gebet 🎼
(Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht)
https://youtu.be/FqBXuZtBtnY?si=Hqdrp_YQ9gpfftyY
(Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht)
https://youtu.be/FqBXuZtBtnY?si=Hqdrp_YQ9gpfftyY
Nordlady 11.09.2023 11:29
Standhafte: Ja, Gott hört unser Gebet. Danke für das schöne Lied, das TAMI wahrscheinlich gemeint hat.🙂😊
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 11:36
Wenn der Regen fällt,
Dunkle Wolken ziehn,
Und kein Mensch ist da,
Der mal nach Dir fragt,
Komm zu ihm,
Er ist da,
Und er kennt die Einsamkeit,
Jesus Christus,
Will dein Freund sein,
Komm zu ihm,
Er ist da.
Ein Lied das mir gerade einfiel, ich kenne es aus der Jugendstunde. Schon sehr lange her.
Dunkle Wolken ziehn,
Und kein Mensch ist da,
Der mal nach Dir fragt,
Komm zu ihm,
Er ist da,
Und er kennt die Einsamkeit,
Jesus Christus,
Will dein Freund sein,
Komm zu ihm,
Er ist da.
Ein Lied das mir gerade einfiel, ich kenne es aus der Jugendstunde. Schon sehr lange her.
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 11:44
Jesus hat mit dem Vater gesprochen - gebetet 🙏 noch bevor der Tag anbrach. Noch als es dunkel war.
Quasi im Verborgenen.
In der Stille. Außerhalb von dem Lauten und außerhalb der Stadt.
Ja, auf einem Berg.
Ohne Begleiter.
Die waren manchmal einen Steinwurf weit entfernt.
So lesen wir von seinem Beten in der Bibel.
Wenn er in der Synagoge war, hat er auch gebetet, mit allen anderen gemeinsam...um Gott in der Gemeinde zu loben. Bestimmt auch, um zu bitten.
Wir dürfen Gott ja überall begegnen. Wir sind nie allein. Oft denken wir nicht daran. Oft sind wir mit anderem beschäftigt. Oft stehen wir uns selbst im Weg. (Ich schreibe hier bewusst "wir"
Wir sind Menschen, so sind wir nun mal.
Es gibt - Gott sei Dank Erinnerungshilfen- wofür ich Gott immer wieder dankbar bin 🙏
Danke auch für diesen Blog, @Nordlady ❣ der auch eine Hilfe ist 🤸
V️on Jesus können wir beten lernen. Und es gibt ja auch die Aufforderung, zum beten ins Stille Kämmerlein zu gehen.
In den/ zu dem stillen, abgeschlossenen und abgeschiedenen Ort, an dem ich der sein kann, der ich bin und an dem ich meine Kämpfe austragen kann und an dem ich Gott auch wirklich hören kann.
Quasi im Verborgenen.
In der Stille. Außerhalb von dem Lauten und außerhalb der Stadt.
Ja, auf einem Berg.
Ohne Begleiter.
Die waren manchmal einen Steinwurf weit entfernt.
So lesen wir von seinem Beten in der Bibel.
Wenn er in der Synagoge war, hat er auch gebetet, mit allen anderen gemeinsam...um Gott in der Gemeinde zu loben. Bestimmt auch, um zu bitten.
Wir dürfen Gott ja überall begegnen. Wir sind nie allein. Oft denken wir nicht daran. Oft sind wir mit anderem beschäftigt. Oft stehen wir uns selbst im Weg. (Ich schreibe hier bewusst "wir"
Wir sind Menschen, so sind wir nun mal.
Es gibt - Gott sei Dank Erinnerungshilfen- wofür ich Gott immer wieder dankbar bin 🙏
Danke auch für diesen Blog, @Nordlady ❣ der auch eine Hilfe ist 🤸
V️on Jesus können wir beten lernen. Und es gibt ja auch die Aufforderung, zum beten ins Stille Kämmerlein zu gehen.
In den/ zu dem stillen, abgeschlossenen und abgeschiedenen Ort, an dem ich der sein kann, der ich bin und an dem ich meine Kämpfe austragen kann und an dem ich Gott auch wirklich hören kann.
Nordlady 11.09.2023 11:45
Inselpalme: Sehr schöner Text. Es drückt genau das aus, was uns manches Mal bewegt, wenn alles um uns herum dunkel scheint und Regen fällt, ist JESUS trotzdem da. Wie schön, welch ein Trost. Danke für den Text.😊
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 11:46
Ja, ich meine, dass Tami dieses Lied meint 😁 😉
Nordlady 11.09.2023 11:50
Danke, liebe Standhafte. Man kann sich als Mensch die Allmacht Gottes kaum vorstellen. Da sitzt ein kleiner Mensch, jedoch kostbar in Gottes Augen, im kleinen Kämmerlein und betet und Gott sieht und hört uns!
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 12:06
Ich habe noch einen 😉 Gedanken: sich allein zu FÜHLEN, ist ein Gefühl. Und das kenne ich persönlich auch sehr gut!
Weil ich zu der Zeit auch ohne Hilfe von außen war, als ich sie so sehr gebraucht habe. Und im Gegenteil, wo ich sie eigentlich hätte finden müssen, da ging nicht eine Tür auf. Also, ich war wirklich Menschen-verlassen und allein gelassen.
Man kann diese Situation wirklich vorfinden und dann ist das Gefühl schnell da. Und dann folgen die nächsten Gefühle. Und man beginnt sich mit Gedanken zu versündigen.
Und Gott sucht man nicht - der ja immer erreichbar ist. Er ist immer da. Nur ein Wort von ihm, und meine Seele wird gesund!
Das war für mich ein langer Lernprozess!
Weil ich zu der Zeit auch ohne Hilfe von außen war, als ich sie so sehr gebraucht habe. Und im Gegenteil, wo ich sie eigentlich hätte finden müssen, da ging nicht eine Tür auf. Also, ich war wirklich Menschen-verlassen und allein gelassen.
Man kann diese Situation wirklich vorfinden und dann ist das Gefühl schnell da. Und dann folgen die nächsten Gefühle. Und man beginnt sich mit Gedanken zu versündigen.
Und Gott sucht man nicht - der ja immer erreichbar ist. Er ist immer da. Nur ein Wort von ihm, und meine Seele wird gesund!
Das war für mich ein langer Lernprozess!
Nordlady 11.09.2023 12:45
Standhafte 12.06 Uhr: Ja, wie wahr! Manchmal fühlen wir uns von Menschen verlassen und denken in unserer Not gar nicht daran, dass Gott ja auch noch da ist und ER eigentlich sowieso der Einzige ist der uns helfen kann! Menschen können viel für uns tun, aber nicht alles!😊
janinaj 11.09.2023 13:41
Danke Nordlady für den guten Blog. Ja, Menschen brauchen Trost und Ermutigung. Und es ist tatsächlich so: Manchmal umklammert uns Not so sehr, dass die Verbindung nach oben abzureißen scheint ...
Gerade dann tun Lieder gut.
Ich habe nach dem Lied von Tami gesucht und hier noch eine Version gefunden:
www.youtube.com/watch?v=IPnrWXrtUgA
Es ist meine ich, von Hella Heizmann, die leider auch schon verstorben ist.
Gerade dann tun Lieder gut.
Ich habe nach dem Lied von Tami gesucht und hier noch eine Version gefunden:
www.youtube.com/watch?v=IPnrWXrtUgA
Es ist meine ich, von Hella Heizmann, die leider auch schon verstorben ist.
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 13:52
...ein Lied, das meine Mutter mir sang ...
Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl;
Das macht die Seele still und friedevoll.
Ist's doch umsonst, daß ich mich sorgend müh,
Daß ängstlich schlägt das Herz, sei's spät, sei's früh.
Du weißt den Weg ja doch, du weißt die Zeit,
Dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner Liebe Macht,
Ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.
Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
Und Du gebietest ihm, kommst nie zu spät.
Drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug;
Du weißt den Weg für mich, - das ist genug.
Hedwig von Redern
Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl;
Das macht die Seele still und friedevoll.
Ist's doch umsonst, daß ich mich sorgend müh,
Daß ängstlich schlägt das Herz, sei's spät, sei's früh.
Du weißt den Weg ja doch, du weißt die Zeit,
Dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner Liebe Macht,
Ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.
Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
Und Du gebietest ihm, kommst nie zu spät.
Drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug;
Du weißt den Weg für mich, - das ist genug.
Hedwig von Redern
Nordlady 11.09.2023 14:03
Naninaj: Sehr schöner Song. Ja, Menschen brauchen unsere Ermutigung. Es ist immer wieder schön, Menschen durch Gebete oder Gespräche zu ermutigen und zu erleben, wie Steine von den Herzen der Menschen rollen. Sie danach wieder strahlen können.😊🙂
Nordlady 11.09.2023 14:07
Granitrose: Ein sehr schöner Liedtext: Wenn wir uns mehr daran erinnern würden, dass der HERR den Weg kennt und unsere Sorgen unnötig sind, weil der Plan für unser Leben längst fertig ist, wäre vieles einfacher im Leben. Danke.😊
paloma 11.09.2023 14:33
In unseren persönlichen Wüste Zeiten wachsen wir geistlich manchmal ganz besonders Für diese Wurzeln bin ich sehr dankbar,obwohl ich nicht gerade begeistert bin von den kargen Zeiten im Leben
@ Freueteuch: konnte dich bildlich sehen dort unter den Sternen am Wasser.Wirkte sehr friedlich,deine Stille vor Gott.Sei gesegnet.
@ Freueteuch: konnte dich bildlich sehen dort unter den Sternen am Wasser.Wirkte sehr friedlich,deine Stille vor Gott.Sei gesegnet.
Nordlady 11.09.2023 14:33
Ihr Lieben, ich lass Euch jetzt alleine. Muss meine sieben Sachen erledigen. Vielen lieben Dank für Eure netten Kommentare. Ich lasse den Blog offen, vielleicht möchte jemand noch etwas hinzufügen. Habt alle einen schönen, gesegneten Nachmittag!🙂☀💝
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 15:41
15:02 Uhr…. oder sitzen oder liegen! 😁 (Sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen.)
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 16:11
Nordlady ... Danke! Durch dich habe die Gedanken von Hedwig v. Redern, bei mir wieder Zuversicht verbreitet. Ich stecke oft so fest ... Danke für das Licht am Weg ...
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 16:57
https://youtu.be/lB6Qu0OG8t8?si=O1osa97XxAmlpbD0
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 16:59
Alles von Gott erwarten,- eine Predigt von
Hans Peter Royer über "Wüstenzeiten"
Hans Peter Royer über "Wüstenzeiten"
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 17:05
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da hab ich mit Gott gehadert. Ich fühlte mich von Gott verlassen, allein gelassen, aufs Glatteis geführt. Bibelverse haben mich nicht mehr erreicht und ich begann mit auszumalen, dass ein Leben ohne Gott vielleicht gar nicht so schlecht ist.
Jemand schickte mir diese Predigt. Und ich dachte bei mir: Okay, ich versuchs nochmal mich in der vollkommen ausweglosen Situation an Gott festzuhalten. Trotzdem er schweigt. Trotzdem er so weit entfernt scheint. Vieles in meinem Leben ist nicht so eingetreten wie ich es mir erhofft hatte. Dennoch wurde ich anders reich beschenkt und hab Frieden gefunden.
Jemand schickte mir diese Predigt. Und ich dachte bei mir: Okay, ich versuchs nochmal mich in der vollkommen ausweglosen Situation an Gott festzuhalten. Trotzdem er schweigt. Trotzdem er so weit entfernt scheint. Vieles in meinem Leben ist nicht so eingetreten wie ich es mir erhofft hatte. Dennoch wurde ich anders reich beschenkt und hab Frieden gefunden.
janinaj 11.09.2023 17:07
Danke Birkenblatt für´s Einstellen der Predigt und vor allem für dein ehrliches Zeugnis. Ich freue mich sehr für dich, dass du Gott neu finden dürftest und sein Führen annehmen konntest. Ja, das Leben ist nicht immer einfach, aber ER ist größer.
Nordlady 11.09.2023 17:48
Zeitlos6 15.02 Uhr: Wer sperrt bei Meinungsverschiedenheiten, wird bald alleine dastehen
Wir wollen doch ermutigen und nicht entmutigen!😊
Wir wollen doch ermutigen und nicht entmutigen!😊
Nordlady 11.09.2023 17:51
Granitrose 16.11 Uhr: Es freut mich, dass ich durch unseren HERRN Jesus heute für dich ein Licht sein konnte. Falls du mal wieder feststeckst, gerne per PN, wenn es dir eine Hilfe ist.😊
einSMILEkommtwieder 11.09.2023 17:56
Vertrauen wagen
Du weißt meinen Weg, Gott.
Darauf vertraue ich.
Wo ich auch bin, dein Engel geht mit mir.
Darauf vertraue ich.
Wenn alles weglos wird und ich mich verliere im Abgrund der Angst, wenn meine Kraft versagt und ich nichts als Auflehnung bin, wenn ich Dich anklage, mich erbittert verweigere, Du wartest geduldig auf mich.
Du lässt mich nicht fallen, nimmst an Dein Herz, was mich quält.
Die zitternde Flamme der Hoffnung hütest Du mir, dass nichts ohne Sinn geschieht. Am Ende aller Wege werde ich heimkehren ins Haus Deiner Liebe.
Darauf vertraue ich.
(aus "Umarme mich, damit ich weitergehen kann" von Antje Sabine Naegeli)
Du weißt meinen Weg, Gott.
Darauf vertraue ich.
Wo ich auch bin, dein Engel geht mit mir.
Darauf vertraue ich.
Wenn alles weglos wird und ich mich verliere im Abgrund der Angst, wenn meine Kraft versagt und ich nichts als Auflehnung bin, wenn ich Dich anklage, mich erbittert verweigere, Du wartest geduldig auf mich.
Du lässt mich nicht fallen, nimmst an Dein Herz, was mich quält.
Die zitternde Flamme der Hoffnung hütest Du mir, dass nichts ohne Sinn geschieht. Am Ende aller Wege werde ich heimkehren ins Haus Deiner Liebe.
Darauf vertraue ich.
(aus "Umarme mich, damit ich weitergehen kann" von Antje Sabine Naegeli)
Nordlady 11.09.2023 17:58
Birkenblatt 17.05: Danke für diese ehrlichen Worte. Es ist gut, dass du zurück zu Gott gefunden hast. Manchmal vergessen wir, dass wir auch einen Widersacher haben, dem nichts mehr am Herzen liegt, als uns von Gott fernzuhalten bzw. wegzubringen, unseren Glauben an Gott zu zerstören. Halte fest am Glauben, so wirst du die Krone des Lebens empfangen.😊
Nordlady 11.09.2023 18:06
eSkw: Sehr schöne Zeilen von Antje Sabine Naegeli. Was ein Glück, dass Gottes Gnade so groß ist. Diese Gnade ist unbegreiflich. Die schlimmsten Sünder werden durch das Blut, das Jesus für uns vergossen hat, ein für alle Mal gerecht. Der Schuldschein ist zerrissen! Wir dürfen eines Tages bei Gott sein. Er hat eine Wohnung für uns in des Vaters Hause. Wie wunderbar.🙂
paloma 11.09.2023 18:14
Herr Zeitlos kann mich nicht entmutigen.
Um bei der Wahrheit zu bleiben haben sie mich gesperrt,ohne mich bereits zu kennen.Nicht schlimm! Aber da möchte ich sie dann auch auf meinen Blogs nicht begrüßen od querschießen lassen.
Ist das damit mal geklärt? Wünsche ihnen ein gutes Leben und eine Begegnung mit dem Wahrhaftigen,damit ihr Herz schmilzt.
Um bei der Wahrheit zu bleiben haben sie mich gesperrt,ohne mich bereits zu kennen.Nicht schlimm! Aber da möchte ich sie dann auch auf meinen Blogs nicht begrüßen od querschießen lassen.
Ist das damit mal geklärt? Wünsche ihnen ein gutes Leben und eine Begegnung mit dem Wahrhaftigen,damit ihr Herz schmilzt.
Nordlady 11.09.2023 18:54
Paloma: Wir wollen uns nicht entmutigen lassen! Schon gar nicht durch Menschen!😊
Jetzt
Matthäus 28,20