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Gottes Gabe: sein Sohn...

Gottes Gabe: sein Sohn...
...,Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebore
nen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren
werden, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3, 16)
,,Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!"
(2. Korinther 9, 15)
So sehr hat Gott die Welt geliebt! Wie sehr? Daß er seinen
eingeborenen Sohn für jedermann in dieser Welt hingab.
Und wie gab er hin? Er gab ihn in seine Menschengeburt
hinein, daß er für immer mit uns eins sei. Er gab ihn in sei
nen Tod am Kreuz hin, damit er so unsere Sünde und
unsern Fluch auf sich selbst nahm. Er gab ihm den Him
melsthron, um für unser Wohl zu sorgen als unser Vertreter
und Fürbitter über alle Mächte des Himmels. Er gab ihn in
der Ausgießung des Heiligen Geistes hin, damit er in uns
wohnen könne, um ganz und vollständig unser eigen zu
sein.41 Ja, das ist die Liebe Gottes, daß er seinen Sohn an
uns, für uns, in uns hingab.
Nichts geringeres als sein Sohn selbst ist die Liebe Gottes.
Er gibt uns nicht irgend etwas -er gibt uns jemanden
eine lebende Person; nicht die eine oder andere Segnung
gibt er, sondern ihn, in dem alles Leben und aller Segen ent
halten ist -Jesus selbst, nicht bloß Vergebung oder Erwek
32
kung oder Heiligung oder Herrlichkeit -, nein, Jesus selbst,
seinen eigenen Sohn.
Der Herr Jesus ist der Geliebte, der Gleichrangige, der in
time Freund, der ewige Segen des Vaters. Und es ist der
Wille des Vaters, daß wir Jesus zu eigen haben sollen, so wie
er ihn zu eigen hat.42 Zu diesem Zweck hat Gott ihn uns
gegeben. Die ganze Erlösung besteht darin, Jesus zu haben,
zu besitzen, zu genießen. Gott hat seinen Sohn gegeben, hat
ihn völlig hingegeben, damit er einer der unsern wurde.43
Was müssen wir also tun? Ihn annehmen, ihn empfangen,
uns die Gabe aneignen, uns an ihm erfreuen als dem
unsern. Das ist ewiges Leben. ,,Wer den Sohn hat, hat das
Leben."44
Wie sehr wünsche ich, daß alle neuen Glaubenden dies ver
stehen würden! Die eine große Liebestat Gottes für uns ist,
daß er uns seinen Sohn gibt. In ihm haben wir alles. Folglich
muß die eine große Tat unseres Herzens sein, diesen Jesus
aufzunehmen, der uns gegeben worden ist, ihn zu betrach
ten und ihn als uns gehörig zu erkennen.
Ich muß jeden Tag mit diesem Gedanken beginnen: Ich
habe Jesus, der alles für mich tut.45 In jeder Schwachheit
oder Dunkelheit oder Gefahr, im Falle einer Sehnsucht
oder Not, laß dies unser erster Gedanke sein: Ich habe
Jesus, um alles für mich recht zu machen, denn Gott hat ihn
mir gegeben. Ob du Vergebung brauchst, Trost oder Stär
kung; ob du gefallen bist oder versucht bist, in Gefahr zu
geraten; ob du nicht verstehst, was der Wille Gottes ist in
irgendeiner Sache, oder ob du nicht weißt, woher du den
Mut und die Kraft nehmen sollst, diesen Willen zu tun
laß immer dies dein erster Gedanke sein: Der Vater hat mir
Jesus gegeben, daß er sich um mich kümmert.
Deshalb stütze dich auf diese Gabe Gottes und betrachte sie
jeden Tag als dein eigen. Die Gabe ist dir im Wort Gottes...

Kommentare

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Sulzbacher 10.09.2023 19:28
...geschenkt worden. Eigne dir den Sohn im Glauben an das
Wort Gottes an. Bestätige den Glauben an ihn jeden Tag
denn durch den Glauben hast du den Sohn.46 Die Liebe
Gottes hat den Sohn geschenkt.Nimm ihn an und halte ihn
fest in der Liebe deines Herzens. 47 Gott hat dir Jesus gege
ben, um dir Leben, ewiges Leben zu bringen. Nimm ihn auf
in dein Leben; laß dein Herz und deine Zunge und dein gan
zes Leben unter der Macht und der Führung Jesu sein.48
Neuer Christ -höre auf dieses Wort! Gott hat dir Jesus
gegeben. Er ist dein. Empfangen ist nichts anderes als die
Frucht des Glaubens. Die Gabe gehört dir. Er will alles für
dich tun.
0 mein Herr Jesus, heute neu, und jeden Tag, nehme ich dich
an. In all deiner Fülle, all deinen Beziehungen, ohne Unterlaß
nehme ich dich an mich. Du bist meine Weisheit, mein Licht,
mein Führer -ich nehme dich als meinen Propheten. Du hast
mich vollständig versöhnt und mich Gott nahe gebracht. Du
reinigst und heiligst mich und betestfür mich -ich nehme dich
als meinen Priester an. Du führst und erhältst und segnest
mich -ich nehme dich als meinen König an. Du bist mir alles
in allem -und du bist völlig mein. Dank sei Gott für seine
unaussprechliche Gabel Amen.
1. Meditiere das Wort ,,geben". Gott gibt auf eine wunder
bare Art -von Herzen, ganz frei, dem Unwürdigen. Er gibt
auf wirksame Art. Was er gibt, macht er tatsächlich zu
unserm Eigentum und innerlich verfügbar für uns. Glaube
dies und du hast die Gewißheit, daß Jesus ganz dein Eigen
tum ist mit allem, was er mit sich bringt.
2. Meditiere auch dies andere Wort ,,nehmen". Jesus zu
nehmen, ihn festzuhalten, sich ihn anzueignen -das ist
unsere große Tat. Und dieses ,,annehmen" ist nichts ande
res als ,,vertrauen". Er ist mein mit allem, was er hat. Nimm
34
Jesus -den ganzen Jesus -jeden Tag zu eigen. Das ist das
Geheimnis des Lebens im Glauben.
3. Dann betrachte ebenso das Wort ,,haben". ,,Der, welcher
den Sohn hat, hat Leben." Was ich habe, ist mein, zu meiner
Verfügung und zu meinem Dienst. Ich habe den vollen
Genuß davon. ,,Der, welcher den Sohn hat, hat Leben."
4. Merke besonders, daß das, was Gott dir gibt und was du
nimmst und was du nun hast -nichts geringeres ist als der
lebendige Sohn Gottes.
Nimmst du dies an?...https://jesublut.org/wp-content/uploads/2021/05/Spurwechsel_Orientierung_zum_Leben_OCR_Optimized.pdf...Gruss,Ralf😘
 
Sulzbacher 10.09.2023 19:45
Kinder Gottes
,, Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes
Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben."
(Johannes J, 12)
Was gegeben wird, muß in Empfang genommen werden,
sonst hat es keinen Nutzen. Wenn die erste große Tat der
Liebe Gottes die Gabe seines Sohnes ist, dann muß die erste
Tat des Menschen sein, diesen Sohn anzunehmen. Und
wenn all die Segnungen göttlicher Liebe uns nur durch den
ewigen Sohn des Vaters zukommen, so geschieht uns dies
nur durch die täglich neue, ständige Annahme des Sohnes.
Du weißt, was für diese Annahme nötig ist, denn du hast ja
bereits den Herrn Jesus angenommen. Aber alles, was diese
Annahme umfaßt, muß deutlicher und kraftvoller werden
eine ununterbrochene lebendige Aktion unseres Glau
bens. 55 Wenn wir wachsen wollen, muß unser Glaube sich
mehren. Deine erste Annahme J esu beruhte auf der Gewiß
heit, die das Wort Gottes dir gab -daß er für dich da sei.
Durch das Wort Gottes muß dein Leben noch weitere
Sicherheit erlangen, daß alles, was in Christus ist, buchstäb
lich und wirklich dir gehört, in ihm dir vom Vater gegeben,
daß es dein Leben sei.
38
Deine erste Annahme Christi wurde durch dein Bedürfnis
und deine Not veranlaßt. Durch den Heiligen Geist wirst du
noch ärmer im Geiste, und du siehst noch deutlicher wie
sehr du Jesus in jedem Augenblick für jedes Bedürfnis
brauchst; dies führt zu einer ununterbrochenen, ständig
aktiven Annahme von Jesus als dein Alles. 56
Deine erste Annahme bestand nur darin, dir im Glauben
anzueignen, was du weder sehen noch fühlen konntest.
Dieser Glaube muß ständig vollzogen werden, indem du
sagst: ,,Alles, was ich in Jesus sehe, gehört mir. Ich ergreife
es als mein Eigentum, wenn ich es auch noch nicht spüre."
Die Liebe Gottes ist ein sich mitteilendes, ununterbroche
nes Ausgießen seines Lebens und seines Lichtes über die
Seele, ein sehr mächtiges und wahrhaftiges Schenken J esu.
Unser Leben ist nur ein fortwährendes gesegnetes Erfassen
und Annehmen seiner Person. 57
Das ist die Art und Weise, als Kinder Gottes zu leben:
soviele ihn aufnehmen, denen gibt er die Macht, Kinder
Gottes zu werden. Das gilt nicht nur für die Bekehrung und
Neugeburt, sondern für jeden Tag meines Lebens. Wenn es
unerläßlich ist, in allem als ein Kind Gottes zu handeln und
das Ebenbild meines Vaters darzustellen, dann muß ich
Jesus, den eingeborenen Sohn, nehmen. Er ist es, der mich
zum Gotteskind macht. Jesus selbst zu haben, Herz und
Leben mit ihm zu erfüllen, das ist die Lebensweise eines
Gotteskindes. Ich wende mich zum Wort Gottes und lerne
dort alle Charaktereigenschaften eines Gotteskindes.58Und
nach jeder schreibe ich nieder: Das wird Jesus in mir
bewirken; ich habe ihn, damit er ein Gotteskind aus mir
macht.
Geliebter neuer Christ, lerne die Einfachheit und Herrlich
keit eines echten Christenlebens zu verstehen. Es bedeutet,
Jesus aufzunehmen, ihn in all seiner Fülle aufzunehmen,
39
ihn in all den herrlichen Beziehungen aufzunehmen, in
denen der Vater ihn dir gibt. Nimm ihn an als deinen Pro
pheten, als deine Weisheit, dein Licht, deine Führung.
Nimm ihn an als deinen Priester, der dich erneuert, reinigt
und heiligt, der dich näher zu Gott bringt, der dich nimmt
und dich völlig für seinen Dienst zubereitet. Nimm ihn an
als deinen König, der über dich herrscht, der dich beschützt
und segnet. Nimm ihn an als dein Haupt, dein Vorbild, dei
nen Bruder, dein Leben, dein Ein-und-alles.
Das Geben Gottes ist eine göttliche, immer fortschreitende
und wirkende Mitteilung an deine Seele. Laß dein Empfan
gen das kindliche, frohe, ständige Öffnen von Mund und
Herz sein für das, was Gott gibt -den ganzen Jesus mit all
seiner Gnade. Jesus ist Gottes Antwort auf jedes Gebet. In
ihm ist alles und alles ist für dich. Laß deine Antwort immer
Jesus sein -in ihm habe ich alles. Du bist und lebst in allem
als ,,Kind Gottes durch den Glauben an Jesus Christus."
0 mein Vater, öffne mir die Augen meines Herzens, daß ich ver
stehen kann, was es bedeutet, ein Kind Gottes zu sein; daß ich
immer als Gotteskind lebe, indem ich an Jesus glaube, deinen
einzigen Sohn. 0 laß jeden Atemzug meiner Seele Glaube an
Jesus sein, Vertrauen in ihn, Ruhen in ihm, Hingabe an ihn
laß dies in mir zur Wirkung kommen.
1. Denk daran: alles was der Vater für uns bereitgestellt hat,
liegt in Jesus. Wir müssen in der ständig neuen, fortgesetz
ten Annahme des Sohnes leben.
2. Was ist die einzige Art und Weise, als Gotteskind zu
leben?
 
Sulzbacher 10.09.2023 19:53
Unsere Hingabe an Jesus
,,Sie ... gaben sich selbst dem Herrn" (2. Korinther 8, 5)
In der Hingabe J esu für mich habe ich das wichtigste Ele
ment dessen, was er für mich getan hat und immer weiter für
mich tut. In meiner Hingabe an ihn habe ich das wichtigste
Element dessen, was er von mir wünscht.
Für neue Glaubende, die sich Jesus ausgeliefert haben, ist
es von großer Wichtigkeit, diese Übergabe immer wieder zu
bestätigen und zu erneuern.
Das ist das Leben im Glauben, jeden Tag aufs neue zu
sagen: ,,Ich habe mich ihm übergeben, ihm zu folgen und
ihm zu dienen.59Er hat mich angenommen. Ich bin sein und
stehe ganz zur Verfügung."ro
N euer Christ, halte an deiner Übergabe fest, ja mache sie
noch fester. Wenn es geschieht, daß du strauchelst oder sün
digst, nachdem du dich bekehrt hast, so denke nicht, daß die
Übergabe nicht aufrichtig gewesen sei. Nein, die Übergabe
an Jesus macht uns nicht sofort vollkommen. Du hast
gesündigt, weil du nicht völlig genug, nicht fest genug in sei
nen Armen warst. Bestätige von neuem, wenn auch mit
Beschämung: ,,Herr, du weißt, daß ich mich dir ausgeliefert
habe -ich bin dein!"61 Festige erneut diese Übergabe. Sag
ihm, daß du nun noch deutlicher erkennst, wie vollständig
die Hingabe an ihn sein muß, und erneuere täglich die frei
willige vollständige, ungeteilte Hingabe deiner selbst an
ihn.62
Je mehr wir als Glaubende wachsen, desto tiefer erfassen
wir das Wort ,,Übergabe an Jesus". Wir sehen klarer, daß wir
es noch nicht völlig verstanden oder durchdacht haben.
41
Diese Übergabe muß im besonderen noch ungeteilter und
vertrauensvoller werden. Wir müssen uns die Sprache
Ahabs zu eigen machen: ,,Mein Herr und König, wie du
gesagt hast: ich bin dein und alles, was ich habe." (1. Kö
nige 20, 4)
Das ist die Sprache ungeteilter Hingabe: ,,Ich bin dein und
alles, was ich habe." Halte nichts zurück. Verbirg keine ein
zige Sünde, sondern bekenne sie und wende dich von ihr ab.
Es gibt keine Umkehr ohne Buße.63 Halte keinen einzigen
Bereich zurück; leg alles auf den Altar -deinen Kopf mit all
seinem Denken, deinen Mund mit all seinem Reden, dein
Herz mit atl seinem Fühlen, deine Hand mit all ihrem Schaf
fen. 64 Jesus hat ein Recht auf dies alles: Er fordert das
Ganze. Gib dich selbst hin mit allem was du hast, damit er
dich führen, erhalten, gebrauchen, heiligen und segnen
kann. ,,Wie du gesagt hast -ich bin dein und alles, was ich
habe."
Das ist die Sprache vertrauensvoller Hingabe. Auf das Wort
Gottes hin, das dich zur Übergabe berufen hat, hast du
gehorcht. Dieses Wort ist deine Garantie, daß er dich
annehmen, leiten und behüten wird. So sicher, wie du dich
selbst hingibst, wird er dich auch annehmen; und was er
nimmt, behält er auch. Aber wir dürfen es ihm nicht wieder
aus der Hand nehmen. Laß es für immer dort. Denk daran,
daß deine Übergabe ihm höchst wohlgefällig ist. Sei gewiß,
daß deine Opfergabe ein süßer Wohlgeruch vor ihm ist. Du
stützt dich dabei auf sein Wort, nicht auf das, was du bist
oder was du in dir selbst entdeckst.
Seinem Wort gemäß kannst du auf dieser Gewißheit fußen:
Was du ihm gibst, das nimmt er an. Und was er annimmt,
das behält er.65 Laß dies deshalb täglich die kindliche, freu
dige Handlung deines Glaubenslebens sein: du lieferst dich
ununterbrochen Jesus aus und bist sicher, daß er in seiner
42
Liebe dich annimmt und festhält, daß seine Antwort auf
dein Opfer die erneuerte und immer tiefere Hingabe seiner
selbst an dich ist.
Deinem Wort gemäß, mein Herr und mein König, bin ich dein
mit allem, was ich habe. Jeden Tag, auch heute, will ich es
bestätigen -daß ich nicht mir selbst gehöre, sondern meinem
Herrn. Innig bitte ich dich, daß du mich vollständig in deinen
Besitz nimmst, so daß niemand daran zweifeln kann, wem ich
gehöre. Amen.
1. Durchdenke noch einmal die Begriffe ,,geben", ,,nehmen"
und ,,haben". Was ich Jesus gebe, nimmt er auf göttliche Art
an sich. Und was ihm gehört, für das sorgt er auch. Nun
gehört es absolut nicht mehr mir. Ich muß mich darum nicht
mehr sorgen. Ich darf darüber nicht mehr verfügen. 0 laß
deinen Glauben sich in Anbetung ausdrücken -Jesus
nimmt mich, Jesus hat mich!
2. Sollte eine Zeit des Zweifels und der Dunkelheit über
dich kommen, wenn deine Sicherheit, daß der Herr dich
angenommen hat, verloren scheint, laß dich davon nicht
entmutigen. Wenn Sünde in deinem Leben ist, bekenne sie;
glaube an seine Verheißung, daß er niemand, der zu ihm
kommt, verstoßen wird. Und dann beginne einfach auf
grund der Verheißungen zu sagen: ,,Ich weiß, er hat mich
angenommen."
3. Vergiß nicht, was das wichtigste Element der Übergabe
ist: es ist die Hingabe an Jesus und seine Liebe. Richte
deine Augen nicht auf deine Tat bei dieser Übergabe, son
dern auf Jesus, der dich ruft, der dich annimmt, der alles für
dich vollbringen kann. Das macht den Glauben stark.
4. Glauben ist immer eine Übergabe. Glaube ist das Auge,
mit dem man das Unsichtbare sieht. Wenn ich etwas
anschaue, unterwerfe ich mich dem Eindruck, den es auf
43
mich macht. Glaube ist das Ohr, das auf die Stimme Gottes
lauscht. Wenn ich eine Botschaft glaube, dann unterwerfe
ich mich dem fröhlichen oder traurigen Eindruck, den sie
auf mich macht. Wenn ich an Jesus glaube, unterwerfe ich
mich selbst ihm -im Nachdenken, im Verlangen, in der
Erwartung -mit dem Ziel, daß er in mir das vollbringen
kann, wozu er mir von Gott gegeben ist.
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