weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Der Apostel Paulus ....

Der Apostel Paulus ....
... hat Jesus nie gekannt,
... desto mehr die Tribut-fordernden Römer für "Brot und Spiele" (juneg Mädchen, Wein und Öl für die 20.000 Legionäre),

Die Römer ließen den versklavten Völkern ihre Götter;
deshalb konnte Paulus als Partisan im Widerstand arbeiten,
in dem er seine Widerstandsnester als Gemeindegründungen tarnte. 
Paulus ließ das gesamte Alte Testament einschl. der Kreuzigung unter den Tisch fallen (da für ihn im Kampf gegen die Römer unbrauchbar - den Römern war dies wurscht) und pries die Wiederkunft von Jesus in der Zukunft als Messias an - gegen die Römer.
Ziel war ein Miteinander, um den Römern ihre Schwerter wegzunehmen - und die Israelis vom Tribut zu befreien - mit allen Mitteln (auch mit den Freudenmädchen) - was ihm auch weitgehend gelang.
Als Nebeneffekt gründete er somit das Christentum:
"Einer für alle - Alle für Einen!"

lt.Pfadfinder.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Zeitlos6 10.09.2023 15:58
ps://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus#Berufung_oder_Bekehrung?
 
Zeitlos6 10.09.2023 16:43
Neue Perspektive auf Paulus

Luther hat seine Rechtfertigungslehre bei Paulus gelernt. Aber nach jüngeren Erkenntnissen der neutestamentlichen Forschung sind viele Exegeten der Meinung, Luthers Positionen seien theologisch voreingenommen und nicht vollkommen deckungsgleich mit denen des Paulus:[162] 

Durch die Kategorisierung des Corpus Paulinum in „echte“ und „unechte Paulusbriefe“ mithilfe der historisch-kritische Methode und durch neue Erkenntnisse der Judaismusforschung hat sich eine neue Quellengrundlage und ein neuer historischer Kontext für die exegetische Erarbeitung des „historischen Paulus“ und seiner Adressaten ergeben, welche dann zu einer „Neuen Perspektive auf Paulus“ (NPP) und seine Theologie führte.

 Demnach werde in Luthers Römerbrief-Übersetzung die Argumentation des Paulus an einigen Stellen mit seinem eigenen, „lutherischen“ Verständnis überblendet. „Das kann man genial nennen und man kann es falsch nennen. Auf jeden Fall bietet es nicht eine philologisch saubere Übersetzung der Bibel.“

 Aufgrund des Mottos Mehr Luther und der Uneinigkeit um die Neue Perspektive auf Paulus und folglich ihrer Ablehnung durch größere evangelische Parteien, welche Luthers „alte Perspektive“ als die paulinische sehen, vertritt die Lutherbibel von 2017 an den entscheidenden Stellen die alte und vertraute, aber zugleich interpretierende Übersetzung von Luther im Haupttext und die philologisch genauere, unvoreingenommenere Übersetzung in den Fußnoten:

Röm 1,17 LUT
Röm 2,13 LUT
Röm 3,21 LUT
Röm 3,28 LUT
 
Sherezade 10.09.2023 20:19
naja, 1999 gab es zwischen römisch-katholischer Kirche und dem lutherischen Weltbund eine gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre... wir sind 500 Jahre weiter🙂...ok, einige Menschen nicht...
Paulus und sein Verständnis der Tora ist kein Neuland mehr... wobei natürlich heftig diskutiert wird... also auch innerhalb einer Konfession...genau wie Frage, was authentische und pseudepigraphische Paulusbriefe sind....Übersetzungen sind durchaus  ein Thema...schon nach dem Tode von Paulus und dem Abschreiben seiner Briefe haben die Abschreiber  Worte verändert... 
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren