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CDU-Lammert will 1 soziales Jahr, um die Talente zu suchen im Verteidigungsfall ...

CDU-Lammert will 1 soziales Jahr, um die Talente zu suchen im Verteidigungsfall ...
Die Wehrpflicht ist eine denkbare Ausgestaltung eines sozialen Dienstjahres, aber nicht die einzig mögliche. Heute würde man, wenn man einen solchen Dienst gesamtgesellschaftlich organisieren wollte, neben der Bundeswehr auch die Polizei hinzunehmen, soziale Dienste im weitesten Sinne, den Sportbereich, den Kulturbereich, den Umweltbereich - an sinnvollen Einsatzfeldern im Inland wie im Ausland ist ja erkennbar kein Mangel.

Kommentare

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Zeitlos6 09.09.2023 09:21
Bezahlung?
 
Zeitlos6 09.09.2023 09:23
"Gesichert linksextremistisch"
Bahn-Anschläge galten "kapitalistischem" Güterverkehr
Gezielt gelegte Brände legen um Hamburg wichtige Bahnstrecken lahm. Ein Bekennerschreiben behauptet, die Routen würden nur für Güterverkehr genutzt, der das politisch motivierte Ziel der Anschläge war. 


Doch auch der Personenverkehr wird massiv gestört. 
Verkehrsminister, Polizei und Fahrgäste sind alarmiert.
 
Zeitlos6 09.09.2023 09:26
Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eva Högl, hält das angestrebte Ziel von 203.000 Soldatinnen und Soldaten bis 2031 bei der Bundeswehr für nicht mehr erreichbar. Der "Rheinischen Post" sagt Högl: "Eigentlich bin ich immer optimistisch, aber ich denke nicht, dass wir das bis 2031 schaffen können. Es wird eine neue Taskforce Personal des Ministeriums geben, weil alle sehen, dass es mit der gegenwärtigen Bewerberzahl so nicht reichen wird. Hinter das gesteckte Ziel von 203.000 bis 2031 - da mache ich ein Fragezeichen dran."
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 09:55
https://www.ein-jahr-freiwillig.de/programme/fsj-freiwilliges-soziales-jahr

die Infos zu einem Freiwilligen Sozialen Jahr in Deutschland findest man oben  

ich habe das früher geleistet - bei der Kirche - es war gut für meine Persönlichkeitsentwicklung, ich habe durch den vorgeschalteten vierteljährlichen Lehrgang in  Jugendarbeit auf dem Jugendseminar in Hamburg viel Neues gelernt und es hat mir auch bei meiner späteren Berufswahl geholfen - finanziell habe ich damals ein Taschengeld in Höhe von 100 DM mtl. bekommen 

ich würde das Jugendlichen heute immer empfehlen 
 
Zeitlos6 09.09.2023 10:13
Warum?
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 10:23
Zeitlos6 das ist die Chance für Dich aus Deinem grauen Alltag rauszukommen!😉
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 10:32
@Zeitlos - das habe ich wohl genug  begründet, oder?
 
Zeitlos6 09.09.2023 10:36
Deinen Beruf bestimmt normalerweise das Arbeitsamt - wo gerade Bedarf ist ...
Beim Freiwilligen oder auch beim Pflichtjahr bist Du erstmal der dumme Junge ...?
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 11:07
das Arbeitsamt bestimmt auf keinen Fall den Beruf - es gibt dort eine Stelle die hilft Jugendlichen bei der Berufsfindung, z.B. auch durch Tests - und beim Freiwilligen Sozialen Jahr hat man auch die Wahl des Einsatzortes 
 
 
Nemrac73 09.09.2023 11:48
Ich habe nach der Schule auch ein freiwilliges soziales Jahr gemacht 
In einem diakonissenmutterhaus, mit Altenheim und Freizeitheim.
Wir waren damals 12-15 Mädels, wohnten zusammen auf einer Etage und manche machten auch eine Ausbildung zur hauswirtschafterin. Wor wurden in verschiedenen Bereichen eingesetzt,  ich war 1/2 Jahr im Freizeitheim Mädchen für allles, also putzen, Speisesaal oder spülen, 1/4 Jahr in der großen Küche und 1/4 Jahr in der Wäscherei.
Was ich in diesem Jahr gelernt habe, einerseits an Fertigkeiten in den Bereichen, aber vor allem zwischenmenschlichen, und Selbstständigkeit war Gold wert.
Noch immer erinnere ich mich gerne auch noch an die Gemeinschaft mit den anderen,  und mit einigen stehe ich noch in Kontakt und qir treffen uns immer mal, und das nach über 30 Jahren. 

Ich finde das eine gute Sache und sollte ruhig eingeführt werden
 
Nemrac73 09.09.2023 11:51
Und meinen Beruf bestimmt auf keinen Fall das Arbeitsamt. Ich kamn lernen was ich möchte, je nach Interessen und Fähigkeiten.
Das Amt gibt höchstens Empfehlungen 
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 14:24
@Nemrac - freut mich sehr, dass wir die gleichen Erfahrungen gemacht haben -ich konnte so auch meinem sehr bestimmenden und mich überwachenden Vater "entkommen" - er meinte es nur gut - und habe danach eine eigene Wohnung bezogen (Dienstwohnung) 
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2023 17:42
Kann mich da @paeffche und @Nemrac
anschließen.
Hab 1976/77  auch ein soziales Jahr gemacht.
Beim Jugendsozialwerk in Heidelberg.
War da in Herzchirurgie,Urologie und Onkologie/ Strahlenklinik eingesetzt.
1 Tag in der Woche war Unterricht.
Wir haben damals auch 100 DM bekommen bei freier Kost und Logie.
Nein,das Arbeitsamt hab nicht gebraucht.
Da ich schon mit 12 Jahren wusste,dass ich KS werde.

Lang,lang ist es her und vieles hat sich verändert!
Sicherlich hat da auch jeder seine ganz ureigene Laufbahn..

P.S. die Zivildienstleistenden haben früher auch viel Entlastung gerade im sozialen Bereich gebracht.Es gibt sie ( weiss nicht genau ) seit ca.13 Jahren nicht mehr
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