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Wer sind wir, Christen im Irak

Wer sind wir, Christen im Irak
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Kommentare

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renata 14.11.2010 22:15
"Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen. Der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Angst und Schmerzen wird es nie wieder geben..." Offb.21.4
Ja, darauf warten wir!
Liebe Grüße - Renata
 
hansfeuerstein 14.11.2010 23:14
Du siehst wie stark der Glaube dieser Menschen ist. Wie meilenweit entfernt
vom "Duckmäusertum" in Europa. Es ist Zeit, dass dieses Europa sich endlich besinnt, und sich klar wird, worauf seine Existenzberechtigung überhaupt ruht. Worauf sein Wertefundament überhaupt aufgebaut ist. Dass es sich solidarisiert mit der grössten und am stärksten verfolgten Gruppe von Menschen weltweit, nämlich ihren christlichen Glaubensgeschwistern, die Verfolgung erleiden aus einem einzigen Grund, weil sie Christen sind. Man solidarisiert sich ja gerne mit allem und jedem, nur nicht mit den eigenen Glaubensgeschwistern, da muss dann sofort alles erst relativiert werden. Es ist mit grosser Schuld verbunden, hier stillschweigend zur Tagesordnung überzugehen, und die geforderte Solidarität durch Geschwätz zu ersetzen...
Ja, es ist der Glaube, der sich trotz Verfolgung immer wieder ausbreitet und durchsetzt, obwohl er seit Anbeginn am härtesten verfolgt wurde und verfolgt wird. Diejenigen, die sich an seiner Demontage in Europa beteiligen, werden ein böses Erwachen erleben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche...
Es soll auch Religionen geben, die sich ausschliesslich durch das Schwert ausgebreitet haben, in endloser Abfolge der Geschichte, aber diese sind natürlich ebenso friedlich zu nennen, wie das Christentum. Arme verblendete Geister.... es ist schon eigenartig, dass so viele Dummköpfe hier keinen Unterschied mehr erkennen können in den Religionen, schau in diese Länder, frag diese Menschen, sie können uns den Unterschied erklären, wenn wir schon selber in Europa viel zu dumm dafür geworden sind...
 
renata 14.11.2010 23:34
Ja, es ist wahr: Die Christen sind die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft der Welt, und zwar in einem nie da gewesenen Ausmaß. Über ihre Situation gibt z.B. "Open Doors" Auskunft.
Heute ist übrigens der Gebetstag für verfolgte Christen!

Ich denke, die lange Friedenszeit und der große Wohlstand hierzulande haben viele Menschen blind für die Tatsache gemacht, dass es der MEHRZAHL der Christen auf dieser Welt überhaupt nicht gut geht! Und auch blind für die Gründe dafür...
 
hansfeuerstein 14.11.2010 23:55
Danke, liebe Renata, das wusste ich gar nicht.
Ich hatte nur das starke innere Bedürfnis es gerade heute einzustellen.

Euch, die ihr meinen Namen fürchtet,
soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit
und Heil unter ihren Flügeln.

Maleachi 3,20a
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2010 13:41
Danke Hans,

ja, es ist sehr schlimm, dieses Leid im Irak.

Doch ich kann nicht nur die Christen im Irak sehen! Sehe auch die vielen Unschuldigen, Kinder, Frauen und Männer und Alte, die auch in diesem furchtbaren Krieg sterben mußten und heute auch noch leiden.

Für mich war dieser Krieg vollkommen unsinnig und ungerecht. Ein ganzes Land abzustrafen, für Wahnsinnige, die Anschläge durchführen.

Krieg bringt niemals die Lösung der Probleme. Nein Krieg bringt wieder Krieg, Hass und Gewalt und da bleibt niemand verschont.
Und das viele Leid, auch für Andersgläubige, kann man vom vorneherein erahnen. Genauso die vielen toten Soldaten, ihre Familien, die ihre Söhne verloren haben, die evl. auch aus christlichen Familien stammen. Sie standen unter Befehl und waren oft im anderen Leben chancenlos, ohne Job, ohne Geld, in Armut lebend. Für was für einen Preis, wenn sie heute verkrüppelt oder nicht mehr am Leben sind.
Gerade Amerika hat da ja schon genügend Kriegsveteranen!

Wir wissen auch alle, letztlich geht es hier um Macht, Rohstoffe und politische Mitbestimmung.

Uns bleibt das Gebet gegen Kriege und Für die Christen in diesen Ländern, daß sie ihre Arbeit tun können, daß sie Gottes Schutz erhalten mögen.
Auch für die Hinterbliebenen der Getöteten, daß ihnen Hilfe zuteil wird und sich die poiltische Situation für sie verbessern möge!

Lasst uns für eine friedlichere Welt beten für die ganze Welt! Amen!
 
hansfeuerstein 15.11.2010 20:35
Und doch geht es auch noch um mehr. Die Bevölkerung wird unterdrückt und eingeschüchtert auch von den eigenen "Mullah-Regimen", die mit roher Gewalt den Menschen, und vor allem Frauen und Mädchen eine Lebensweise aufzwingen, die mit unserem Menschenrechtsverständnis schlicht unvereinbar ist. Die Menschen vor Ort sind dem hilflos ausgeliefert. Denn die Gewaltherrschaft hat der, der Waffen hat, und das sind nicht nur die ausländischen Truppen. Es sind genauso die radikalen Muslime, deren erklärtes Ziel die Oberherrschaft über diese Länder ist. Auch das ist wahr,
und sie dulden keinen Wiederspruch und keine Opposition.
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