Höhere Spitzensteuer - wofür?
03.09.2023 06:14
Höhere Spitzensteuer - wofür?
03.09.2023 06:14
Höhere Spitzensteuer - wofür?
1) Gerade die Spitzenverdiener stellen das Wagniskapital bereit - der unersättliche Staat will es nun wegsteuern für seine Ausgaben.
Will er noch mehr steuern in der Ukraine versenken - in einem verlorenen Krieg?
Will er noch mehr steuern in der Ukraine versenken - in einem verlorenen Krieg?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 03.09.2023 06:27
🤔Hmm…..
Zeitlos6 03.09.2023 06:28
... und in Frankreich gibt es bereits Mißernten:
"Gedanken macht sich Aubanel aber auch über einen anderen Faktor. "Wir gehen auf immer heißere Zeiten zu. Wir haben Angst, dass das Insekt in einigen Regionen vielleicht endemisch wird." Auch für andere Kulturen könnte das zum Problem werden. Denn während die Raupen sich hauptsächlich am Lavendel satt gefressen haben, haben sie Aubanel zufolge etwa auch Kichererbsen und Tomaten angegriffen.
Hektar statt Schönheit ...
"Gedanken macht sich Aubanel aber auch über einen anderen Faktor. "Wir gehen auf immer heißere Zeiten zu. Wir haben Angst, dass das Insekt in einigen Regionen vielleicht endemisch wird." Auch für andere Kulturen könnte das zum Problem werden. Denn während die Raupen sich hauptsächlich am Lavendel satt gefressen haben, haben sie Aubanel zufolge etwa auch Kichererbsen und Tomaten angegriffen.
Hektar statt Schönheit ...
(Nutzer gelöscht) 03.09.2023 06:34
Für Waffenkaeufe...
Avokado 03.09.2023 08:21
Man könnte als Investor jetzt auch mal versuchen nach Afrika zu blicken. Es könnte sich so entwickeln, daß nachdem bei uns die grünen Überreste zusammengeschoben wurden und sich der Staub in Europa gelegt hat, sich Afrika zu mehr Wohlstand und Wirtschaftsleistung entwickelt. Denn viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.
msn268 03.09.2023 08:40
🤔 Ein höherer Steuersatz für sehr vermögende Personen ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Es kann nicht sein, dass gering-Verdiener mehr als 20% ihres Einkommens versteuern, während es bei Spitzenverdienen (real) nicht einmal 10% sind.
Investitionen in die Allgemeinheit, die dadurch getätigt werden, fallen prozentual meist nicht so hoch aus.
Die realen Beiträge, die Spitzenverdiener abführen (müssten) sind zwar beeindruckend, doch prozentual eben wesentlich weniger als beim Durchschnittsbürger. Auch dass sehr Vermögende ihre Steuerlast auf nahezu 0%l senken können ist sozialer Sprengstoff, dessen Folgen man immer mehr sieht.
Investitionen in die Allgemeinheit, die dadurch getätigt werden, fallen prozentual meist nicht so hoch aus.
Die realen Beiträge, die Spitzenverdiener abführen (müssten) sind zwar beeindruckend, doch prozentual eben wesentlich weniger als beim Durchschnittsbürger. Auch dass sehr Vermögende ihre Steuerlast auf nahezu 0%l senken können ist sozialer Sprengstoff, dessen Folgen man immer mehr sieht.
Alleshinterfragen 03.09.2023 08:59
Ich sehe es so, wie MSN246 und würde mir gerne insgesamt eine Reform des Steuerrechts wünschen. Wir haben jetzt Inflationsausgleich bekommen und schwupp ist der zum großen Teil in der Steuer verschwunden, so etwas sollte nicht sein.
Ich denke aber, dass der Spitzensteuersatz auch Zeitlos und Landwirte insgesamt nicht betrifft, denn hier wird eine andere Personengruppe angesprochen. Vielleicht fällt Merz selbst darunter, denn er meinte ja, ob 42 oder 45%, dies sei egal.
Ich denke aber, dass der Spitzensteuersatz auch Zeitlos und Landwirte insgesamt nicht betrifft, denn hier wird eine andere Personengruppe angesprochen. Vielleicht fällt Merz selbst darunter, denn er meinte ja, ob 42 oder 45%, dies sei egal.
Alleshinterfragen 03.09.2023 09:00
Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.
Was hat das bitte mit dem Spitzensteuersatz zu tun?
Was hat das bitte mit dem Spitzensteuersatz zu tun?
Zeitlos6 03.09.2023 10:34
Das Wagniskapital wird aus hohen Gewinnen gespeist.
Sonst muß es der Steuerzahler als Entwicklungshilfe bereit stellen ...
Der Staat ist eher unersättlich;
normal wäre der Zehnte vom Vermögen z.B. jedes 10. Schaf oder Geldstück - sofern es überhaupt einen Zuwachs gegeben hat und nicht viel von der Inflationsrate aufgefressen wurde.
Sonst muß es der Steuerzahler als Entwicklungshilfe bereit stellen ...
Der Staat ist eher unersättlich;
normal wäre der Zehnte vom Vermögen z.B. jedes 10. Schaf oder Geldstück - sofern es überhaupt einen Zuwachs gegeben hat und nicht viel von der Inflationsrate aufgefressen wurde.
Natural 03.09.2023 11:55
Schulden machen ist zu leicht gemacht worden . Andererseits ist der notwendige Krieg hinausgezögert worden . Wenn heute der Krieg kommt , dann ist er nur noch verwerflich und mehr wie verdient !
Alleshinterfragen 03.09.2023 21:12
Lindner meint der Spitzensteuersatz müsste eigentlich bei 52% liegen, aber dies wäre seiner Meinung nach nicht machbar.
Zeitlos6 04.09.2023 18:01
Mehr als dieHälfte sollte der Staat nicht wegsteuern - und schon dar keine Steuern aufs Erbe ... der geliebten Oma ihr klein Häuschen!
... Steuren für den Krieg?
Die Kirchensteuer wurde zur Finanzierung der ganz unchristlichen und unnötigen Kreuzzüge eingeführt ...!
... Steuren für den Krieg?
Die Kirchensteuer wurde zur Finanzierung der ganz unchristlichen und unnötigen Kreuzzüge eingeführt ...!
Alleshinterfragen 04.09.2023 23:24
Der Spitzensteuersatz soll ja Reiche betreffen und nicht die einfachen Erben von Omas Haus.
Der Staat finanziert alles mit Steuern vom Friseur von Annalena Baerbock über die Bahntickets bis zum Computer in öffentlichen Einrichtungen und der angestrebten Digitalisierung und Elektrifizierung bis hin zur Windkraft.
Ich glaube nicht, dass es zur Zeit der Kreuzzüge schon Kirchensteuer gab.
Der Staat finanziert alles mit Steuern vom Friseur von Annalena Baerbock über die Bahntickets bis zum Computer in öffentlichen Einrichtungen und der angestrebten Digitalisierung und Elektrifizierung bis hin zur Windkraft.
Ich glaube nicht, dass es zur Zeit der Kreuzzüge schon Kirchensteuer gab.
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