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Argumente für Leben, Tod und Auferstehung Jesu

Argumente für Leben, Tod und Auferstehung Jesu
Ich liste im folgenden einfach mal alles auf, was ich diesbezüglich an Argumenten kenne. Wenn ihr noch mehr kennt, ergänzt es gerne in den Kommentaren.

Jesu Erdenleben und auch Auferstehung ist so gut gesichert, wie kaum eine andere historische Person. Zuerst gehe ich auf die Glaubwürdigkeit der biblischen Berichte ein, dann auf außerbiblische.

Wir haben mit den Evangelien 4 Zeugenberichte. Ebenso haben auch Petrus, Jakobus und Judas(Augenzeugen) in ihren Briefen  von Jesus geschrieben.

Meines Wissens gibt es keine besseren historischen Quellen, als sich deckende Zeugenberichte.

Kritiker behaupten die Evangelien seien nicht zuverlässig/erfunden/ein Märchen...

Aber schauen wir uns die Fakten an:

 - Die Evangelien sind die ältesten ausführlichen Quellen über Jesu Leben. (nur die Briefe wurden teilweise vorher geschrieben)
 - Sie wurden von verschiedenen Menschen zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben.
 - Sie decken und ergänzen sich.

Das klingt erstmal nach glaubwürdigen Quellen.

Nun könnten Kritiker sagen, die Evangelien seien subjektiv - von Freunden und Jüngern Jesu geschrieben.

Ja, das stimmt. Aber jedes historisches Schriftstück ist zumindest in Teilen subjektiv. Jede Quelle ist aus einer Perspektive geschrieben und nicht rein neutral. Sind jetzt deswegen auf einmal alle historischen Schreiber unglaubwürdig?

Nur weil etwas subjektiv ist, muss es nicht automatisch schlecht sein:

Sokrates hatte Feinde. Er starb an einem Giftbecher. Woher weiß man das? Nicht von ihm selbst, sondern von 4 anderen Schreibern:

 - Aristophanes(423 v. Chr) 24 Jahre nach Sokrates Tod.
 - Plato (428-349 v. Chr) Er war für 8 Jahre Schüler von Sokrates und schrieb in einem Zeitraum von 50 Jahren nach Sokrates von dessen Tod.
 - Xenophon(428-350 v. Chr) Er war ein alter Freund und Schüler von Sokrates. Er schrieb 40 Jahre nach dessen Tod von Sokrates.
 - Aristotele (348-322 v. Chr) Er war ein Schüler von Plato und schrieb 50-60 Jahre nach Sokrates von ihm.

Nun sagt man 2 dieser Quellen sind wichtiger als die anderen:

Plato, weil er ein Schüler Sokrates war und Xenophon, weil er ein Freund von Socrates war - beide kannten ihn persönlich.

Bei Sokrates wird gerade den beiden subjektivsten Schreibern die meiste Bedeutung zugemessen.

Bei den Evangelien macht man genau das Gegenteil: Man wertet sie als unglaubwürdig, eben weil sie von Freunden/Jüngern Jesu geschrieben sind!
Da passt doch irgendwas nicht zusammen...

Die Evangelien sind, eben weil sie von Freunden Jesu geschrieben sind, glaubwürdig. Wer sonst könnte möglichst genau und zuverlässig über Jesus berichten, als seine Jünger?

Weniger beachtet wird, dass es noch mehr Augenzeugen Jesu gibt, die von ihm schreiben:

 - Petrus, Jünger Jesu, hat 2 Briefe geschrieben, in denen Jesus natürlich im Mittelpunkt steht.
 - Jakobus, der leibliche Bruder Jesu, hat einen Brief geschrieben, in dem er von Jesus schreibt.
 - Auch Judas, ebenfalls ein Bruder Jesu, hat einen Brief geschrieben, in dem der Glaube an Jesus natürlich im Mittelpunkt steht.

Manchmal wird auch eingewendet, dass Jesus selber keine Schriften hinterlassen hat.

Ja, das stimmt. Aber das ist nichts Ungewöhnliches. So hat z.B auch Kaiser Tiberius (37 n.Chr. gestorben) keine eigenen Schriften hinterlassen. Auch hier berichten 4 andere Schreiber von Tiberius:

 -   Velleius Paterculus (ca. 31 n.Chr. gestorben)
 -  Gaius Suetonius Tranquillus (ca. 122 n.Chr. gestorben)
 -   Tacitus (ca. 117 n.Chr. gestorben)
 -  Lucius Gassius Dio (ca. 235 n. Chr. gestorben.

An seiner Existens zweifelt niemand, obwohl 3 der 4 Berichte über ihn zeitlich weiter von ihm entfernt sind, als die biblischen Berichte von Jesus.

Manchmal wird vielleicht auch eingewendet, die Evangelien seien keine Biographien, sondern Glaubensbücher.

Nun waren antike Biographien aber anders als die heutigen:

 -   Die Kindheit war nicht besonders interessant - In den Evangelien finden wir recht wenig über Jesu Kindheit, nur das nötigste.
 -  Viele antike Biographien starten mit der Erwachsenen Person, wenn sie schon bekannt ist - Markus z.B. Er schreibt kein Wort über Jesu Kindheit, sondern startet direkt mit Jesus als 30-jährigen Mann, als Er anfing öffentlich zu wirken. Genauso Johannes.
 -   Manche antike Biographien geben auch nur ein paar wenige Einblicke in die Kindheit und springen dann direkt zur Erwachsenen Person - wie es auch Matthäus und Lukas tun.

Die Evangelien sind antike Biographien über Jesus Christus.

Die Evangelien sollten so wie andere historische Quellen behandelt werden, nicht einfach herabgesetzt oder ignoriert werden. Denn die besten und zuverlässigsten Belege für Jesu Existenz sind die Berichte von seinen Jüngern!

Matthäus und Johannes waren Jünger und damit Augenzeugen Jesu. Lukas befragte Augenzeugen(Lk1,1-4) und Markus hatte Petrus als Augenzeugen.

Die Auferstehung hätte man sich auch nicht ausdenken können:

1.Kor. 15: 3 Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,

4 und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften,

5 und dass er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen.

6 Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind.

7 Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.

8 Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.

Jesus ist also 500-600 Menschen nach der Auferstehung erschienen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich 500-600 Menschen darauf einigen, die Auferstehung zu erfinden. Paulus wird nicht so dumm gewesen sein, zu lügen, denn das hätte man ihm leicht nachweisen können.

Dr. Edwin M. Yamauchi, außerordentlicher Professor für Geschichte an der Miami-Universität in Oxford, Ohio, sagt:    "Was der Liste der Zeugen eine besondere Autorität als historisches Zeugnis gibt, ist der Hinweis, daß die meisten der 500 Brüder noch leben. Paulus sagt praktisch: ›Wenn ihr mir nicht glaubt, könnt ihr sie fragen." ( Yamauchi, Edwin, »Easter – Myth, Hallucination, or History?« Christianity Today, 29. März, 1974, S. 13.) (Hervorhebungen im Text von mir)

Weitere Gründe für die Glaubwürdigkeit der Evangelien:

Sowohl für das leere Grab, als auch die erste Erscheinung Jesu werden Frauen als erste Zeugen genannt. Das ist verwunderlich, denn zu der Zeit galt die Zeugenaussage einer Frau vor Gericht wenig bis nichts.

Hätten die Jünger die Auferstehung erfunden, wäre es unlogisch Frauen als erste Zeugen zu nennen, denn ihr Zeugnis galt ja nichts!

Die Tatsache, dass sie trotzdem als erste Zeugen genannt werden, spricht dafür, dass sie tatsächlich Zeugen Seiner Auferstehung waren.

Hätten sich die Apostel eine Geschichte ausgedacht, in der sie sich (als Männer) feige im Haus verstecken, während die ("wehrlosen"zwinkerndes Smiley Frauen sich trauen zum Grab zu gehen? - unwahrscheinlich.

Ähnlich ist es mit dem Detail, dass sich ein Pharisäer um den Leichnam Jesu kümmert und ihn begräbt, während Jesu Jünger sich feige verstecken.

Als Jesus verhaftet und gekreuzigt wurde, waren die Jünger logischer Weise am Boden zerstört. Ihr Messias hatte sich scheinbar als falscher Prophet entlarvt! Man muss bedenken, dass man zu der Zeit dachte, der Messias würde als Befreier und Herrscher kommen. Denn so wurde Er teilweise im Tanach beschrieben. Es war noch nicht so klar, dass sich das erst bei Jesu zweitem Kommen erfüllen wird.

Nur wenige Wochen später verkünden sie auf einmal mit Entschlossenheit die Auferstehung Jesu. - und zwar bis zum Tod. Das macht es äußerst unwahrscheinlich, dass sie sich die Auferstehung ausgedacht haben.

Die Jünger änderten ihr Leben von Grund auf. Das macht man nicht einfach so. Dazu gibt es ein sehr interessantes Zitat von einem atheistischen Professor, der sagt, dass es ein größeres Wunder wäre, wenn die Auferstehung eine Einbildung oder Selbstbetrug wäre, als die tatsächliche Auferstehung. Schaut dazu bitte dieses Video von 23:00-24:40.

Die Apostel starben für Jesus Christus. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte Er sich als falscher Prophet entlarvt und die Jünger keinen Grund gehabt weiter an ihn zu glauben.

Aber die Apostel glaubten nicht bloß weiter, sie waren bereit qualvoll für Ihn zu sterben!

 -   Jakobus wurde mit dem Schwert getötet. (Apg 12,2)
 -   Matthäus starb als Märtyrer in Äthiopien an einer Schwertwunde
 -   Johannes wurde in kochendem Öl gekocht, wurde aber vom Tod errettet und auf die Gefängnisinsel Patmos geschickt.
 -   Jakobus der Bruder Jesu wurde von der südöstlichen Zinne des Tempels geworfen(über 30m hoch) Als man merkte, dass er das überlebt hatte, wurde er mit einer Keule erschlagen.
 -   Nathanael wurde gequält, gepeitscht und gehäutet.
 -   Andreas wurde an einem x-förmigen Kreuz gekreuzigt. Vorher wurde er noch gepeitscht. Er predigte am Kreuz noch 2 Tage zu seinen Peinigern, bis er endlich starb.
 -   Petrus wurde auch an einem x-förmigen Kreuz gekreuzigt, jedoch Kopfüber.
 -   Thomas wurde mit einem Speer niedergestochen
 -   Matthias wurde gesteinigt und geköpft
 -   Paulus wurde gefoltert und geköpft.

Sie alle waren bereit schmerzhaft für Jesus zu sterben. Sie hätten Widerrufen können, jeder Apostel starb an einem anderen Ort und kein anderer Apostel hätte es (in dem Moment) mitbekommen. Aber sie alle waren bereit für Jesus zu sterben.

Hätten sie sich die Auferstehung nur ausgedacht, wären niemals alle bereit gewesen für Jesus zu sterben. Wenn's hochkommt (und das ist schon sehr unwahrscheinlich) vielleicht einzelne, aber niemals alle, unabhängig voneinander.

Es wäre unlogisch und gegen jede Wahrscheinlichkeit, wenn die Auferstehung erfunden wäre.

Zusätzlich werden die Evangelien von römischen/jüdisch-römischen Geschichtsschreibern bestätigt:

Der folgende Text stammt von der Seite.

Tacitus:

"Tacitus (ca. 55-120 n.Chr.) war Römischer Historiker und lebte während der Regierungszeit von über einem halben Dutzend Imperatoren. Er wurde der „größte Historiker Roms“ genannt und gilt unter Historikern als sehr zuverlässig und moralisch hochstehend. 20 In seinen „Annalen“ schreibt Tacitus u.a.:

„... Also schob Nero, um diesem Gerede ein Ende zu machen, die Schuld auf andere und bestrafte sie mit den ausgesuchtesten Martern. Es waren jene Leute, die das Volk wegen ihrer (angeblichen) Schandtaten hasste und mit dem Namen >Christen< belegte. Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Gräuel und Abscheulichkeiten der ganzen Welt zusammenströmen und geübt werden."

Das wichtigste Ergebnis hier ist vielleicht, dass Jesu
Kreuzigung mit Pilatus und Tiberius in Zusammenhang
gebracht ist. J.N.D. Anderson sieht in der obigen Passage
des Tacitus sogar ein deutlicher Beleg für die Auferstehung
Jesu. Er sagt:
„Es ist naheliegend, dass die Aussage >>Dieser
verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt
worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete
sich<<  ein indirektes und unbewusstes Zeugnis für die
Überzeugung der frühen Kirche darstellt, dass der
gekreuzigte Christus aus dem Grab auferstanden ist.“ [Hervorhebung von mir]


Justus Martyr:

"Bereits am Anfang dieses Artikel wurde Justus zitiert mit einer Passage aus einem Brief an Kaiser Augustus. Diese Quelle ist -wie bereits erwähnt- schon deswegen historisch recht bedeutend, da Justus berichtet, dass er, der Kaiser, sich selbst von dem Wahrheitsgehalt seiner (Justus) Aussagen überzeugen kann, wenn er die (damals offenbar noch nicht zerstörten) Berichte von Pontius Pilatus durchliest. Und da der Kaiser wohl sehr informiert war (oder sich zumindest informieren konnte) über die zu dieser Zeit (ca. 150 n.Chr.) recht zeitnahen Ereignisse, sind die Aussagen von Justus historisch von besonderem Interesse. Einige wichtige Passagen seien hier in diesem Zusammenhang zitiert:

„Nun da ist ein Dorf im Lande der Juden, 35 Stadien entfernt von Jerusalem, in welchem Jesus Christus geboren wurde, dessen du dich auch vergewissern kannst aus den Aufzeichnungen der Volkszählung, durchgeführt unter Cyrenius, dein erster Prokurator in Judäa.“ ... „Nachdem Er gekreuzigt war, haben Ihn sogar alle seine Anhänger verlassen und Ihn verleugnet. Und danach, als Er von der Toten auferstanden und ihnen erschienen war, und Er sie gelehrt hat die Prophezeiungen zu lesen in welchen all diese Ereignisse vorausgesagt waren, und nachdem sie Ihn auffahren sahen in den Himmel, und geglaubt hatten, und als sie die Macht von Ihm bekommen haben und sie zu jeder Rasse der Menschheit gingen, haben sie diese Dinge gelehrt und wurden Apostel genannt." [Hervorhebung von mir]

Flavius Josephus war ein römisch-jüdischer Geschichtsschreiber. Im Jahr 93 n. Chr. erschienen seine Antiquitates Judaicae, wo er im Buch 18, Paragraph 63-64 schrieb:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorherverkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort“

Es muss hier angemerkt werden, dass es Historiker gibt, welche der Meinung sind, dass die obige Formulierung eine „Christliche Interpolation“ darstellt. Der Grund für diese Meinung ist, dass nicht zu erkennen sei, wieso ein orthodox-jüdisch-römischer Historiker Jesus den Christus nennt, da keine Zeichen einer Konvertierung zum Christentum vorliegen.

Andererseits wird dem entgegen gehalten, dass es für diese Behauptung keine textuellen Belege gibt, im Gegenteil, vieles spricht für die Authentizität der Passage.

Ein arabisches Manuskript, welches Josephus Aussage über Jesus beinhaltet, weicht in einigen Punkten von der obigen Version ab, macht aber, was die historischen Berichte selbst angeht, im Kern die gleichen Aussagen, nämlich:

    3.2.1 Jesus war bekannt als weiser, tugendhafter Mensch mit tadellosem Benehmen
    3.2.2 Er hatte viele Jünger, sowohl Juden wie Nichtjuden
    3.2.3 Pilatus befahl ihn zu töten
    3.2.4 Kreuzigung wird explizit als Hinrichtungsmethode erwähnt
    3.2.5 Die Jünger berichteten, dass Jesus von den Toten auferstanden ist
    3.2.6 Die Jünger berichteten weiter, dass Jesus ihnen am dritten Tag nach der Kreuzigung erschienen ist
    3.2.7 Konsequenterweise setzten die Jünger die Verbreitung der Lehren fort
    3.2.8 Möglicherweise war Jesus der Messias, von dem die Propheten des alten Testaments gesprochen haben; auf jeden Fall wurde er von einigen Messias genannt"


Wieder von mir:

Der Bericht von Flavius wird zwar von einigen als Fälschung bezeichnet, aber die textuellen Belege fehlen.
Der Grund ist, weil einige Fomulierungen angeblich nicht zu einem jüdischen Schreiber, der kein Christ war, passen.

Serge Bardet, französische Historiker und Altphilologe, ging dem auf den Grund.
Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Art der Formulierung "der Christus" überhaupt nicht ungewöhnlich ist, weil es „im Griechischen üblich war, vor Eigennamen den Artikel zu setzen.“

In seinem Buch "Le Testimonium Flavianum—Examen historique considérations historiographiques" schreibt er außerdem, dass aus jüdisch-christlicher Sicht „die Verwendung der Bezeichnung Christos durch Josephus nicht nur im Bereich des Möglichen“, sondern sei zudem ein wichtiges Indiz, das „von Kritikern im Allgemeinen sträflich vernachlässigt wurde“.

Es gibt also gute Gründe für die Echtheit des Textes.


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Das war´s soweit von mir. Wenn ihr noch Ergänzungen habt, schreibt sie gerne in die Kommentare 🙂.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 21.08.2023 11:49
Danke vielmals für die Mühe lieber Herr Ephesus 511, die Bestätigung der frohen Botschaft, die Jesus durch seinen Stempel durch das Kreuz zu gehen, hinterlassen hat. Für uns auch gilt die Ewigkeit, von Generation zu Generation, in irgendeiner Generation sind wir wieder da und tun unsere Arbeit für uns selbst und für andere.
 
Natural 21.08.2023 13:41
Für mich ist die gesamte Bibel die Wahrheit .
Eins von vielen Merkmalen dazu ist ,wir wissen nicht wie Jesus ausgesehen hat ! Keinerlei Beschreibung ! Das empfinde ich schon als Wunder ! Feinde wie Anhänger hinterließen nichts dazu !
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