Heirat in der Steinzeit ...
10.08.2023 20:38
Heirat in der Steinzeit ...
10.08.2023 20:38
Heirat in der Steinzeit ...
Es herrschte die Mütterwirtschaft.
Sie bestimmten die Jagdgründe, die Werkzeuge/Waffen (fertigten sie auch an), die Höhlen / Aufenthalte fürs abendliche Grillfest und ... durch Prüfung, wer eine Mann wurde.
Die Stammesschönheiten konnten sich dann einen oder mehrere Männer beliebig lange auswählen, denn das Leben der Jäger gefahrvoll und daher nur kurz.
Wenn die Frau einen Mann in ihr Lager (das Bärenfell) aufnahm, galten sie als Hausstand (daher kommt das Wort Heirat).
Die Jäger mußten gut und ausdauernd laufen können, um den Gazellenbock / Hirsch 15 km zu jagen, bis er zusammenbrach, denn konnte nicht schwitzen.
Die einzelnen Familien lebten getrennt in einem Tal - lose verbunden.
Die erwachsenen Töchter (mit 14 Jahren) wurden im Tausch mit anderen Stämmen verheiratet ..., um Inzucht zu vermeiden.
Große Ehre und Achtung genoß der Medizinmann - er war eine Frau ...
Warum kann eine Frau schlecht einparken (obwohl sie Weitwinkel-Augen hat) und hat der Mann einen Tunnelblick?
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Die Form der Ehe, wie wir sie heute kennen, ist allerdings erst eine neuere Entwicklung. So war im Mittelalter die formelle Trauung für das Eingehen einer Ehe noch nicht verpflichtend. Hier wurden bereits im familiären Rahmen geschlossene Verlöbnisse und Eheversprechen, darunter auch heimliche »Winkelehen« (Matrimonia clandestina), aus kirchlicher Sicht als voll rechtsgültige Verbindungen angesehen.
Als voll gültige Ehe galt hierbei die contractio (Ehevertrag, Eheversprechen) in Verbindung mit der consummatio (Vollzug der Ehe). Um den Vollzug rechtsgültig beweisen zu können, wurde er manchmal unter Zeugen vorgenommen oder durch »Beweise« dokumentiert. Allerdings galt im Allgemeinen aber die widerlegbare rechtliche Vermutung des Ehevollzugs ab dem Zeitpunkt, an dem der Bräutigam seine Braut mit sich nach Hause nahm.
Erst im Zuge der Reformation wurde zunächst von den weltlichen Obrigkeiten in den protestantischen Regionen, mit dem Konzil von Trient dann auch von der katholischen Kirche, die öffentliche kirchliche Trauung durch den Pfarrer und vor Zeugen als obligatorische Eheschließungsform etabliert (Formpflicht). Diese Formpflicht hat bis heute Gültigkeit.
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aus dem Geschichtsunterricht.
Sie bestimmten die Jagdgründe, die Werkzeuge/Waffen (fertigten sie auch an), die Höhlen / Aufenthalte fürs abendliche Grillfest und ... durch Prüfung, wer eine Mann wurde.
Die Stammesschönheiten konnten sich dann einen oder mehrere Männer beliebig lange auswählen, denn das Leben der Jäger gefahrvoll und daher nur kurz.
Wenn die Frau einen Mann in ihr Lager (das Bärenfell) aufnahm, galten sie als Hausstand (daher kommt das Wort Heirat).
Die Jäger mußten gut und ausdauernd laufen können, um den Gazellenbock / Hirsch 15 km zu jagen, bis er zusammenbrach, denn konnte nicht schwitzen.
Die einzelnen Familien lebten getrennt in einem Tal - lose verbunden.
Die erwachsenen Töchter (mit 14 Jahren) wurden im Tausch mit anderen Stämmen verheiratet ..., um Inzucht zu vermeiden.
Große Ehre und Achtung genoß der Medizinmann - er war eine Frau ...
Warum kann eine Frau schlecht einparken (obwohl sie Weitwinkel-Augen hat) und hat der Mann einen Tunnelblick?
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Die Form der Ehe, wie wir sie heute kennen, ist allerdings erst eine neuere Entwicklung. So war im Mittelalter die formelle Trauung für das Eingehen einer Ehe noch nicht verpflichtend. Hier wurden bereits im familiären Rahmen geschlossene Verlöbnisse und Eheversprechen, darunter auch heimliche »Winkelehen« (Matrimonia clandestina), aus kirchlicher Sicht als voll rechtsgültige Verbindungen angesehen.
Als voll gültige Ehe galt hierbei die contractio (Ehevertrag, Eheversprechen) in Verbindung mit der consummatio (Vollzug der Ehe). Um den Vollzug rechtsgültig beweisen zu können, wurde er manchmal unter Zeugen vorgenommen oder durch »Beweise« dokumentiert. Allerdings galt im Allgemeinen aber die widerlegbare rechtliche Vermutung des Ehevollzugs ab dem Zeitpunkt, an dem der Bräutigam seine Braut mit sich nach Hause nahm.
Erst im Zuge der Reformation wurde zunächst von den weltlichen Obrigkeiten in den protestantischen Regionen, mit dem Konzil von Trient dann auch von der katholischen Kirche, die öffentliche kirchliche Trauung durch den Pfarrer und vor Zeugen als obligatorische Eheschließungsform etabliert (Formpflicht). Diese Formpflicht hat bis heute Gültigkeit.
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aus dem Geschichtsunterricht.
Kommentare
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Zeitlos6 10.08.2023 20:39
Die Wünsche einer Frau .... dann hat sie die Hosen an?!
Superbleifrei 10.08.2023 20:52
Werter Zeitlos6, ich warne dich vor einer Heirat in deinem Alter! Du kannst natürlich auch Glück haben, oder eben nicht. Schwarze Witwen gibt es schon genug. Bring doch dein Geld alleine durch, und warte nicht, bis dir eine das Weiße aus den Augen nimmt. Mitnehmen kannst ja eh nix, also lass die Puppen tanzen, und lass nichts über. 
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 21:49
beim Ehevertrag war da gewiss ein Notar aus dem großen Graben dabei 😊😅
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 21:59
Herr zeitlos Sex, sie haben das Forum für mich wieder geöffnet also gebe ich meinen Senf dazu, hast du Angst vor den Hosen der Frau, schau was drunter ist da ist der Unterschied zwischen Mann und Frau
Zeitlos6 10.08.2023 22:39
"Zeitlos hast Du keine anderen Sorgen- Mann oh Mann"
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Miri hat mich ja gelöscht - weil ich ihrem Taufblock die Wahrheit gesagt habe ... grübel ....
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Miri hat mich ja gelöscht - weil ich ihrem Taufblock die Wahrheit gesagt habe ... grübel ....
hansfeuerstein 10.08.2023 23:59
Von dieser Zeit wissen wir viel weniger als wir annehmen. Da ist oft mehr der Wunsch Vater der Gedanken...
Zeitlos6 11.08.2023 01:14
Für den Nahrungserwerb und der anschl. Erholung mußte ca. 90 % der Tageszeit aufgewandt werden ...
Dann kam das Pferd als Arbeitstier ei der Seßhaftwerdung und ca. 7000 Jahre später durch Zufall der elektrische Strom.
Nun beginnt KI - aber die Menschen blieben die gleichen mit ihrer Mentalität ... trotz Religion.
Dann kam das Pferd als Arbeitstier ei der Seßhaftwerdung und ca. 7000 Jahre später durch Zufall der elektrische Strom.
Nun beginnt KI - aber die Menschen blieben die gleichen mit ihrer Mentalität ... trotz Religion.
hansfeuerstein 11.08.2023 01:30
Man kann bei Völkern sehen welch gewaltigen Einfluss ihr Glaube und ihre Religion hat.
Die Gewalt und Friedlosigkeit heutzutage hat sehr viel damit zu tun, dass die Menschen die christliche Religion beiseite gelegt haben.
Die Gewalt und Friedlosigkeit heutzutage hat sehr viel damit zu tun, dass die Menschen die christliche Religion beiseite gelegt haben.
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