Beweggründe für eine frühe oder späte Taufe
10.08.2023 12:58
Beweggründe für eine frühe oder späte Taufe
10.08.2023 12:58
Beweggründe für eine frühe oder späte Taufe
In vielen Kirchen werden immer noch Babys oder Kleinkinder getauft, aber die Frage nach dem Taufzeitpunkt stellt sich heute immer häufiger.
Ich selbst hatte mal gehört, dass teilweise früher die Adeligen erst mal ein recht ausschweifendes Leben führten. Nachdem sie sich sozusagen „ausgetobt“ haben, ließen sie sich taufen, um dann vor Gott rein dazustehen. Vielleicht ist das heute für manche auch ein Beweggrund sich erst spät taufen zu lassen. – Doch wie sieht das Gott?
Ende der 60er Jahre war eine mir bekannte Frau zur Geburt ihres Kindes im Krankenhaus. Der junge Arzt vertrat die Meinung, dass jedes Kind ohne einen Kaiserschnitt auf die Welt kommen kann. Die Frau hatte als Kind den Krieg, Hunger und die Nachkriegszeit erlebt und war sehr schmal. Nachdem sie stundenlang in den Wehen lag und schwächer wurde, entschloss sich der Arzt einen Notkaiserschnitt zu machen. Dabei schnitt er dem Kind in die Schläfe. Das neugeborene Mädchen wurde beiseite gelegt und man versuchte das Leben der Mutter zu erhalten.
Der Vater wurde vom Arzt über den Tod des Kindes informiert und setzte durch, dass er sein Kind sehen darf, fragte nach, ob sein Kind die Nottaufe erhalten habe. Die Diakonissin behauptete, es getauft zu haben. Doch die Eltern hatten darüber zeitlebens eine bohrende Ungewissheit, zumal man das Mädchen einfach „verbluten“ ließ.
Mit der Kindestaufe möchten viele Christen ihre Babys so früh wie möglich Gott anvertrauen. Sie gibt den Eltern die Gewissheit, für ihr Kind und dessen ewiges Ziel gesorgt zu haben. Schließlich weiß man nie, wann „GAME OVER“ ist.
Aber wie war das bei der heiligen Familie?
Die Empfängnis und Geburt ihres Kindes wurde Maria durch den Engel angekündigt. Laut Engel sollte das Kind Sohn des Allerhöchste genannt werden.
Während wohl jede Frau ihren Verlobten/Mann darüber informieren würde, war es bei Maria anders. Demütig schwieg sie. Josef erfuhr es erst viel später und nicht aus Marias Mund.
Mt 1:20 … siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: "Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was gezeugt ist in ihr, stammt von Heiligem Geist.
Trotz der ungewöhnlichen Empfängnis usw. fühlte sich Maria ganz selbstverständlich dem Gesetz des Herrn unterstellt und so brachen Josef und Maria auf, um ihn dem Herrn darzustellen.
Lk 2:22 Und als die Tage ihrer Reinigung sich nach dem Gesetz des Moses erfüllten, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen,
Lk 2:23 wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: "Alles Männliche, das den Mutterschoß öffnet, gelte als heilig dem Herrn" (Exo 13,2),
Lk 2:24 und das Opfer darzubringen nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn: "Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben" (Lev 12,8)
Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen wird. Sie ist als Realsymbol für die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Jesus Christus, durch den die Erbsünde ihre Macht über den Täufling verloren hat. Das Sakrament hat seinen Ursprung in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan.
Ich selbst hatte mal gehört, dass teilweise früher die Adeligen erst mal ein recht ausschweifendes Leben führten. Nachdem sie sich sozusagen „ausgetobt“ haben, ließen sie sich taufen, um dann vor Gott rein dazustehen. Vielleicht ist das heute für manche auch ein Beweggrund sich erst spät taufen zu lassen. – Doch wie sieht das Gott?
Ende der 60er Jahre war eine mir bekannte Frau zur Geburt ihres Kindes im Krankenhaus. Der junge Arzt vertrat die Meinung, dass jedes Kind ohne einen Kaiserschnitt auf die Welt kommen kann. Die Frau hatte als Kind den Krieg, Hunger und die Nachkriegszeit erlebt und war sehr schmal. Nachdem sie stundenlang in den Wehen lag und schwächer wurde, entschloss sich der Arzt einen Notkaiserschnitt zu machen. Dabei schnitt er dem Kind in die Schläfe. Das neugeborene Mädchen wurde beiseite gelegt und man versuchte das Leben der Mutter zu erhalten.
Der Vater wurde vom Arzt über den Tod des Kindes informiert und setzte durch, dass er sein Kind sehen darf, fragte nach, ob sein Kind die Nottaufe erhalten habe. Die Diakonissin behauptete, es getauft zu haben. Doch die Eltern hatten darüber zeitlebens eine bohrende Ungewissheit, zumal man das Mädchen einfach „verbluten“ ließ.
Mit der Kindestaufe möchten viele Christen ihre Babys so früh wie möglich Gott anvertrauen. Sie gibt den Eltern die Gewissheit, für ihr Kind und dessen ewiges Ziel gesorgt zu haben. Schließlich weiß man nie, wann „GAME OVER“ ist.
Aber wie war das bei der heiligen Familie?
Die Empfängnis und Geburt ihres Kindes wurde Maria durch den Engel angekündigt. Laut Engel sollte das Kind Sohn des Allerhöchste genannt werden.
Während wohl jede Frau ihren Verlobten/Mann darüber informieren würde, war es bei Maria anders. Demütig schwieg sie. Josef erfuhr es erst viel später und nicht aus Marias Mund.
Mt 1:20 … siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: "Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was gezeugt ist in ihr, stammt von Heiligem Geist.
Trotz der ungewöhnlichen Empfängnis usw. fühlte sich Maria ganz selbstverständlich dem Gesetz des Herrn unterstellt und so brachen Josef und Maria auf, um ihn dem Herrn darzustellen.
Lk 2:22 Und als die Tage ihrer Reinigung sich nach dem Gesetz des Moses erfüllten, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen,
Lk 2:23 wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: "Alles Männliche, das den Mutterschoß öffnet, gelte als heilig dem Herrn" (Exo 13,2),
Lk 2:24 und das Opfer darzubringen nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn: "Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben" (Lev 12,8)
Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen wird. Sie ist als Realsymbol für die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Jesus Christus, durch den die Erbsünde ihre Macht über den Täufling verloren hat. Das Sakrament hat seinen Ursprung in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan.
Kommentare
Julia1960 10.08.2023 13:40
Wo steht in der Bibel, dass Eltern Babys taufen sollen bzw .müssen und sie ansonsten verloren sind?
Julia1960 10.08.2023 13:50
Ist nicht sogar der eigene Partner gesegnet, durch den gläubigen Partner?
Wieviel mehr dann sicher das eigene Kind🤔
Wo ist das Vertrauen in Gott, dass er weiß, wann ein Mensch soweit ist, um sich selber zu entscheiden? Und das er gerecht ist und ein Baby, kann noch gar nicht selber entscheiden.
Finde persönlich eine Segnung eines Babies schön, gut. Aber taufen sollte sich ein Mensch dann lassen, wenn er genau weiß, um was es geht und ein deutliches "ja" zu Jesus Christus in sich hat und sagt.
Wieviel mehr dann sicher das eigene Kind🤔
Wo ist das Vertrauen in Gott, dass er weiß, wann ein Mensch soweit ist, um sich selber zu entscheiden? Und das er gerecht ist und ein Baby, kann noch gar nicht selber entscheiden.
Finde persönlich eine Segnung eines Babies schön, gut. Aber taufen sollte sich ein Mensch dann lassen, wenn er genau weiß, um was es geht und ein deutliches "ja" zu Jesus Christus in sich hat und sagt.
Julia1960 10.08.2023 13:56
@ Jerusa
RKK Fanatismus bzw. Fanatismus von dem, was wer auch immer aus einer Kirche/Gemeinschaft sagen aber noch viel weniger.
RKK Fanatismus bzw. Fanatismus von dem, was wer auch immer aus einer Kirche/Gemeinschaft sagen aber noch viel weniger.
Julia1960 10.08.2023 13:57
Und wenn Du an menschengemachte Religion glauben willst und kannst, von mir aus gerne.
Erwarte das bitte nur nicht von Menschen, die Jesus Christus lieben, kennen.
Erwarte das bitte nur nicht von Menschen, die Jesus Christus lieben, kennen.
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 13:58
Wer sein Baby taufen lassen möchte, soll dies tun, denn es ist keine Sünde! Es gibt keine Bibelstelle dazu.
Wer sein Kind nicht taufen lässt hat trotzdem, bei richtigem Verständnis der hl. Schrift die Gewissheit, dass bei Game Over, die Kinder trotzdem in der Ewigkeit bei Gott dem Vater i. H. einen Platz haben ❤
„Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“. Die Jünger geben daraufhin ihren Widerstand auf. Jesus umarmt die Kinder, legt ihnen die Hände auf und "segnet sie" (Mt. 19,13–15; Mk. 10,13–16; Lk 18,15–17)
Wer sein Kind nicht taufen lässt hat trotzdem, bei richtigem Verständnis der hl. Schrift die Gewissheit, dass bei Game Over, die Kinder trotzdem in der Ewigkeit bei Gott dem Vater i. H. einen Platz haben ❤
„Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“. Die Jünger geben daraufhin ihren Widerstand auf. Jesus umarmt die Kinder, legt ihnen die Hände auf und "segnet sie" (Mt. 19,13–15; Mk. 10,13–16; Lk 18,15–17)
Julia1960 10.08.2023 13:59
Für mich ist Gott, die heilige Schrift allemal mehr Führung, als das, was irgend welche Menschen erzählen. Daran wird sich nie was ändern, das hat mir zum Glück auch der Heilige Geist ins Herz gelegt und dafür bin ich Gott sehr dankbar.
Miri21 10.08.2023 14:03
Das Wort „Baby“ gab zu biblischen Zeiten noch nicht.
Apg 18:8 Der Synagogenvorsteher Krispus mit seinem ganzen Hause glaubte an den Herrn; auch viele von den Korinthern, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.
Hier steht auch nicht, dass der Synagogenvorsteher vor der Taufe, die Kinder und Kleinkinder aus dem Haus rausgeschickt hat. - Nein, Paulus taufte sie alle.
Apg 18:8 Der Synagogenvorsteher Krispus mit seinem ganzen Hause glaubte an den Herrn; auch viele von den Korinthern, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.
Hier steht auch nicht, dass der Synagogenvorsteher vor der Taufe, die Kinder und Kleinkinder aus dem Haus rausgeschickt hat. - Nein, Paulus taufte sie alle.
Julia1960 10.08.2023 14:04
Die meisten Kinder mit 9 bzw. dann 11 J. bei der Firmung machen das so mit, weil es alle tun.
In dem Moment sicherlich mit einem ja. Aber meist sieht es kurz danach ganz anders aus und sehr viele haben mit Gott, Jesus, dem Glauben nicht mehr viel am Hut.
Daher halte ich dieses zwanghafte Festhalten an dieses noch kindliche Alter für nicht gut und richtig. Weder dem Kind, noch dem Herrn gegenüber und gaukelt ggf. dem Kind etwas vor, was es noch gar nicht richtig absehen kann.
In dem Moment sicherlich mit einem ja. Aber meist sieht es kurz danach ganz anders aus und sehr viele haben mit Gott, Jesus, dem Glauben nicht mehr viel am Hut.
Daher halte ich dieses zwanghafte Festhalten an dieses noch kindliche Alter für nicht gut und richtig. Weder dem Kind, noch dem Herrn gegenüber und gaukelt ggf. dem Kind etwas vor, was es noch gar nicht richtig absehen kann.
Herbstprince 10.08.2023 14:05
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16,16
Babies können nicht glauben. Auf den Glauben, die innere Überzeugung, kommt es an.
Aus dem Satz von Jesus: Lasset die Kinder zu mir kommen.... , kann man nicht entnehmen, dass sie als Kleinkind getauft werden sollen.
Babies können nicht glauben. Auf den Glauben, die innere Überzeugung, kommt es an.
Aus dem Satz von Jesus: Lasset die Kinder zu mir kommen.... , kann man nicht entnehmen, dass sie als Kleinkind getauft werden sollen.
Julia1960 10.08.2023 14:08
Habe genug Menschen kennen gelernt in meinem Leben und weiß daher sehr gut, wie viele doch denken/ticken.
Diese Feste als Kind machen sie alle gerne mit. Man freut sich auf den Tag und erst recht, da es viele Geschenke gibt.
Sowas hörte ich kürzlich sogar erst wieder.
Aber ein bewußtes ja zu Jesus Christus ist wichtig und das können leider viele Kinder in dem Alter noch gar nicht, verstehen es noch gar nicht. Nicht zu vergessen, dass viele in Elternhäusern aufwachsen, wo die Eltern zwar offiziell zur Kirche gehören, aber außer an Weihnachten in die Messe zu gehen, sonst nichts mit Gott am Hut haben.
Es ist leider so.
Diese Feste als Kind machen sie alle gerne mit. Man freut sich auf den Tag und erst recht, da es viele Geschenke gibt.
Sowas hörte ich kürzlich sogar erst wieder.
Aber ein bewußtes ja zu Jesus Christus ist wichtig und das können leider viele Kinder in dem Alter noch gar nicht, verstehen es noch gar nicht. Nicht zu vergessen, dass viele in Elternhäusern aufwachsen, wo die Eltern zwar offiziell zur Kirche gehören, aber außer an Weihnachten in die Messe zu gehen, sonst nichts mit Gott am Hut haben.
Es ist leider so.
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:11
Aus dem Satz von Jesus: Lasset die Kinder zu mir kommen.... , kann man nicht entnehmen, dass sie als Kleinkind getauft werden sollen.
So habe ich das auch nicht geschrieben, solltest du mich gemeint haben @Herbstprince. Dann meinen Kommentar einfach nochmal lesen.
So habe ich das auch nicht geschrieben, solltest du mich gemeint haben @Herbstprince. Dann meinen Kommentar einfach nochmal lesen.
Julia1960 10.08.2023 14:12
Es ist leider so, es werden viele Kinder in Familien hineingeboren, wo die Eltern in der kath. oder evangel. Kirche sind, aber eigentlich mit dem Herrn nicht leben oder viel am Hut haben.
Wichtig wäre, dass die Eltern den lebendigen Glauben haben, vorleben, aber das ist leider bei sehr vielen nicht der Fall.
Wie oft hörte ich in meinem Leben Aussagen wie, man sei in der Kirche, da man mal kirchlich heiraten will, das dazu gehöre, weil es einfach so schön sei im weißen Kleid oder andere sagten tatsächlich mal, sie sind in der Kirche, da sie davon ausgehen, nur dann im Todesfall auf dem Friedhof beerdigt werden zu können.
Ja, das gibt es.
Wichtig wäre, dass die Eltern den lebendigen Glauben haben, vorleben, aber das ist leider bei sehr vielen nicht der Fall.
Wie oft hörte ich in meinem Leben Aussagen wie, man sei in der Kirche, da man mal kirchlich heiraten will, das dazu gehöre, weil es einfach so schön sei im weißen Kleid oder andere sagten tatsächlich mal, sie sind in der Kirche, da sie davon ausgehen, nur dann im Todesfall auf dem Friedhof beerdigt werden zu können.
Ja, das gibt es.
Julia1960 10.08.2023 14:13
Jerusa, ich war mit 9 J. bei der Kommunion und bei uns war die Firmung mit 11 Jahren.
Bei den evangel. Christen war die Konfirmation mit 14 Jahren.
Und so ist es hier auch immer noch.
Bei den evangel. Christen war die Konfirmation mit 14 Jahren.
Und so ist es hier auch immer noch.
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:17
Es ging ja auch nicht um Erbsünde liebe Jerusa, sondern um die "Errettung" bei Game Over 😉
Julia1960 10.08.2023 14:20
14 J. ist schon besser als 11 wie damals, als es bei mir noch so war.
Aber ich denke, es kommt auch immer auf das Elternhaus drauf an und ob die Kinder mit dem Glauben aufwachsen.
Denn auch bei vielen ist es so, dass die Kids mit 14 J. nicht allzuviel mit Gott am Hut haben, die Feier, die Geschenke aber toll finden.
Ist leider das, was ich in Jahrzehnten von vielen so mitbekam.
Und danach haben die Jugendlichen mit Gott nichts mehr am Hut.
Daher halte ich ein Alter im frühen Erwachsenenalter für sinnvoller und richtiger.
Aber ich denke, es kommt auch immer auf das Elternhaus drauf an und ob die Kinder mit dem Glauben aufwachsen.
Denn auch bei vielen ist es so, dass die Kids mit 14 J. nicht allzuviel mit Gott am Hut haben, die Feier, die Geschenke aber toll finden.
Ist leider das, was ich in Jahrzehnten von vielen so mitbekam.
Und danach haben die Jugendlichen mit Gott nichts mehr am Hut.
Daher halte ich ein Alter im frühen Erwachsenenalter für sinnvoller und richtiger.
Julia1960 10.08.2023 14:24
Wie viele würden sich denn taufen lassen mit z.B. 20 oder 25 Jahren?
Babies, Kinder segnen lassen, sie dann entsprechend vorbildlich groß ziehen, dass sie Jesus Christus kennen lernen, das wäre wichtig und dann, wenn sie wirklich mündig sind, erfassen können, dass sie dann selber aus ganzem Herzen Ja zu Jesus und ein Leben mit ihm sagen können. Das wäre meiner Meinung nach sinnvoll und richtig.
Babies, Kinder segnen lassen, sie dann entsprechend vorbildlich groß ziehen, dass sie Jesus Christus kennen lernen, das wäre wichtig und dann, wenn sie wirklich mündig sind, erfassen können, dass sie dann selber aus ganzem Herzen Ja zu Jesus und ein Leben mit ihm sagen können. Das wäre meiner Meinung nach sinnvoll und richtig.
Herbstprince 10.08.2023 14:26
Jerusa, es gibt Dinge, die man nur höchstpersönlich machen kann.
Vor dem Standesamt und bei der kirchlichen Trauung sowie vor dem Scheidungsrichter musst man auch höchstpersönlich erscheinen. Da ist jede Vertretung ausgeschlossen.
Ebenfalls vor dem Strafrichter.
Eine Taufe ist ein Bund mit Gott und für so einen Bund muss selbst man mündig sein.
Es muss eine freie Entscheidung sein - kein Klassenzwang.
Vor dem Standesamt und bei der kirchlichen Trauung sowie vor dem Scheidungsrichter musst man auch höchstpersönlich erscheinen. Da ist jede Vertretung ausgeschlossen.
Ebenfalls vor dem Strafrichter.
Eine Taufe ist ein Bund mit Gott und für so einen Bund muss selbst man mündig sein.
Es muss eine freie Entscheidung sein - kein Klassenzwang.
Julia1960 10.08.2023 14:27
Interessant Jerusa, scheint da wohl unterschiedlich gewesen zu sein.
In der Gemeinde, wo ich aufwuchs sind alle mit 11 Jahren zur Firmung gegangen und das auch viele Jahrgänge nach mir noch.
In der Gemeinde, wo ich aufwuchs sind alle mit 11 Jahren zur Firmung gegangen und das auch viele Jahrgänge nach mir noch.
Julia1960 10.08.2023 14:29
Wie gesagt, Jesus begegnet JEDEM Menschen mehrfach im erwachsenen Leben .....
Das denke ich auch, also das Jesus jedem Menschen mehrfach begegnet bzw. versucht ihn zu erreichen. Er liebt ja jeden Menschen und möchte, das jeder errettet wird.
Das denke ich auch, also das Jesus jedem Menschen mehrfach begegnet bzw. versucht ihn zu erreichen. Er liebt ja jeden Menschen und möchte, das jeder errettet wird.
Miri21 10.08.2023 14:35
Heute gehen bei der RKK die Kinder mit 9J zur Erstkommunion und mit ca. 14 Jahren werden sie gefirmt. Ich hatte letztes Jahr versäumt meine Tochter anzumelden und sie hatte mich zu spät daran erinnert. Jetzt hat sie sich mit ihrer Freudin selbst zum firmen angemeldet. Mein Sohn wollte auch, darf aber mit 13J noch nicht.
Zur Vorbereitung gehören neben Katachesen, Gottesdienstbesuche auch Projekte die man sich aussuchen kann, z.B. "Leben teilen" Besuch einer Altenpflegeeinrichtung, Jugendgottesdienst im Dom, Taizé-Gebet...
Zur Vorbereitung gehören neben Katachesen, Gottesdienstbesuche auch Projekte die man sich aussuchen kann, z.B. "Leben teilen" Besuch einer Altenpflegeeinrichtung, Jugendgottesdienst im Dom, Taizé-Gebet...
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:36
Kinder sind 'errettet', weil sie kaum Suenden haben, aber ohne Taufe sind sie nicht bei Gott
Hmmmm, für mich ist das ein Wiederspruch, Jerusa. Wenn sie nicht bei Gott sind, sind sie auch nicht errettet 🤷♀️
Hmmmm, für mich ist das ein Wiederspruch, Jerusa. Wenn sie nicht bei Gott sind, sind sie auch nicht errettet 🤷♀️
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:39
Liebe mit Christinnen, ist es nicht so dass man von den Eltern getauft wird, und den Willen der Eltern und Paten dann auch akzeptieren sollte, wenn ich meine Eltern Liebe höre ich auf ihre Worte und auf ihr tun, dann erfüllt man das Gesetz der zehn Gebote, du sollst deine Eltern lieben und ehren damit Du lange lebst auf Erden liebe Grüße Christa
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:55
@Titta
Ich sollte möglichst alles "respektieren". Im Erwachsenenalter muss ich aber nicht alles akzeptieren, auch bei meinen Eltern nicht, wenn es, was auch immer, nicht meine eigene Überzeugung ist.
Vater und Mutter zu ehren hat mit Respekt, aber nichts mit Kadaver(blinder)gehorsam zu tun. Ich darf eine eigene Meinung haben 😉
Etwas zu respektieren ist nicht immer mit akzeptieren gleich zu setzen.
Ich sollte möglichst alles "respektieren". Im Erwachsenenalter muss ich aber nicht alles akzeptieren, auch bei meinen Eltern nicht, wenn es, was auch immer, nicht meine eigene Überzeugung ist.
Vater und Mutter zu ehren hat mit Respekt, aber nichts mit Kadaver(blinder)gehorsam zu tun. Ich darf eine eigene Meinung haben 😉
Etwas zu respektieren ist nicht immer mit akzeptieren gleich zu setzen.
Julia1960 10.08.2023 14:58
In der Adoleszenz spätestens reflektiert man und übernimmt das, was gut war von den Eltern und das, was nicht gut war erkennt man und übernimmt das nicht. Das macht ja das erwachsen sein/werden aus. Wer das nicht tut, ist wohl nicht erwachsen geworden.
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:58
14:41 Jerusa
Ich lass das jetzt ohne weiteren Kommentar so stehen 🤗
Ich lass das jetzt ohne weiteren Kommentar so stehen 🤗
Hillery 10.08.2023 15:10
Ich sehe es genauso wie Julia 1960.
Ein Baby kann noch nicht selbst entscheiden, ob es sein Leben Gott übergeben möchte, deshalb lässt man sie segnen um für sie um Gottes Schutz und Hilfe zu bitten.
Taufe, laut der Bibel, ist eine bewusste Entscheidung, diesen Weg ganz bewusst mit Gott zu gehen.
Bei der Konfirmation verhält es sich genau so. Früher begann man schon mit ca. 14 Jahren zu arbeiten, und auch da wurden die jungen Menschen wieder gesegnet.
Natürlich geht es heute bei den meisten um die Geschenke.
Dies alles ist aber keine Eintrittskarte für den Himmel, sondern alleine die persönliche Entscheidung, sein Leben Gott zu übergeben und Jesus Christus ist alleine der Weg dazu.
Steht ganz klar in der Bibel und die ist das Wort Gottes. Auch wenn viele das anders sehen, bleibt es die Wahrheit.
Ein Baby kann noch nicht selbst entscheiden, ob es sein Leben Gott übergeben möchte, deshalb lässt man sie segnen um für sie um Gottes Schutz und Hilfe zu bitten.
Taufe, laut der Bibel, ist eine bewusste Entscheidung, diesen Weg ganz bewusst mit Gott zu gehen.
Bei der Konfirmation verhält es sich genau so. Früher begann man schon mit ca. 14 Jahren zu arbeiten, und auch da wurden die jungen Menschen wieder gesegnet.
Natürlich geht es heute bei den meisten um die Geschenke.
Dies alles ist aber keine Eintrittskarte für den Himmel, sondern alleine die persönliche Entscheidung, sein Leben Gott zu übergeben und Jesus Christus ist alleine der Weg dazu.
Steht ganz klar in der Bibel und die ist das Wort Gottes. Auch wenn viele das anders sehen, bleibt es die Wahrheit.
Klavierspielerin2 10.08.2023 15:24
Ich habe mich bei der RKK erkundigt, weil ich auch nichts genaues wusste. Die Taufe besteht in der Kirche aus 2 Teilen: der Säugling wird in die Kirche aufgenommen und gesalbt, auf den Scheitel, die I.d.R.auf die noch nicht geschlossene Patella, er wird zum Priester, zum Propheten und .... Moment, ich hatte das mal in einem Blog zusammengefasst - ich suche
Klavierspielerin2 10.08.2023 15:26
..2. Teil ist die Firmung, im Alter wie unsere älteren Geschwister die Bar Mizwa feiern....
Palmeros 10.08.2023 15:38
Miri : und sie lehrt, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe
funktioniert eben nicht bei einem Baby !
funktioniert eben nicht bei einem Baby !
Miri21 10.08.2023 15:40
Es soll auch eine Begiertaufe und Bluttaufe der Martyrer geben. Lt. Pa. Pio kann man auch für einen guten Tod des Urgroßvaters beten, obwohl dieser schon längst verstorben sei.
Ich lese immer ähnliches wie: "Steht ganz klar in der Bibel"
Ohne Nennung von dem betreffenden Bibelvers muss ich aber immer davon ausgehen, dass man lediglich glaubt, dass es so in der Bibel steht.
Aber in der Bibel steht Folgendes:
Mt 28:18 Da trat Jesus vor sie und sprach zu ihnen: "Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.
Mt 28:19 Geht darum hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Mt 28:20 und sie lehrt, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt."
In der Bibel hat man das vorgeschriebene Alter für die Taufe sicher nicht vergessen, sondern es nicht gemacht, weil es definitiv kein Mindestalter gibt!
Ich lese immer ähnliches wie: "Steht ganz klar in der Bibel"
Ohne Nennung von dem betreffenden Bibelvers muss ich aber immer davon ausgehen, dass man lediglich glaubt, dass es so in der Bibel steht.
Aber in der Bibel steht Folgendes:
Mt 28:18 Da trat Jesus vor sie und sprach zu ihnen: "Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.
Mt 28:19 Geht darum hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Mt 28:20 und sie lehrt, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt."
In der Bibel hat man das vorgeschriebene Alter für die Taufe sicher nicht vergessen, sondern es nicht gemacht, weil es definitiv kein Mindestalter gibt!
Palmeros 10.08.2023 15:43
Miri :hattest Du jetzt dein Kommentar gestützt auf Matth. 28 wieder gelöscht?
weil darauf bezieht sich meine Antwort von 15:38 h 🤔
weil darauf bezieht sich meine Antwort von 15:38 h 🤔
Miri21 10.08.2023 15:44
15:38 Doch, Kinder sind lernfähig, sie lernen zu laufen, sprechen, sie lernen auch alles zu halten, was Jesus/Gott uns aufgetragen hat!
Julia1960 10.08.2023 15:47
Miri, das Thema war hier schon gefühlte 1000 mal.
Dann lese mal weiter, denn der Taufe ist eine bewußte eigene Entscheidung zu Jesus Christus vorausgesetzt.
Einzelne Stellen nehmen und eigene Interpretationen dazu denken, hat nur solche falschen Annahmen zur Folge.
Dann lese mal weiter, denn der Taufe ist eine bewußte eigene Entscheidung zu Jesus Christus vorausgesetzt.
Einzelne Stellen nehmen und eigene Interpretationen dazu denken, hat nur solche falschen Annahmen zur Folge.
Klavierspielerin2 10.08.2023 15:48
In der RKK ist es nicht wie bei den Reformierten, eine sog. Bekenntnis Taufe, sondern die in der ApG
Rosenlied 10.08.2023 15:49
⛪Ich bin meinen Eltern und Großeltern
sehr dankbar👍, dass sie mich schon als Baby
taufen ließen. So hab ich von Anfang an
zum "Reich Gottes" gehört...
sehr dankbar👍, dass sie mich schon als Baby
taufen ließen. So hab ich von Anfang an
zum "Reich Gottes" gehört...
Palmeros 10.08.2023 15:50
LK 14,28 Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es zu Ende zu führen
und dazu sollte ein Kleinkind in der Lage sein ? 🙈
und dazu sollte ein Kleinkind in der Lage sein ? 🙈
Klavierspielerin2 10.08.2023 15:51
Vielleicht könnte man einfach mal stehen lassen, dass rk-& ev.lutherische Christen ein anderes Taufverständnis haben.
Meine FeG Schwester will aber in ihrem Pool taufen🤷
Meine FeG Schwester will aber in ihrem Pool taufen🤷
Miri21 10.08.2023 15:52
Julia, bei mir endet Matthäus Kapitel 28 mit Vers 20. Hat Deine Bibel Mt 28, 21?
Dann nenn mir bitte Vers 21 und folgende.
Dann nenn mir bitte Vers 21 und folgende.
Palmeros 10.08.2023 15:53
logo lassen wir es stehen , aber die Themen kommen ja deswegen immer wieder auf
um evtl. neue Erkenntnisse gewinnen zu können - eigentlich oder so
um evtl. neue Erkenntnisse gewinnen zu können - eigentlich oder so
Palmeros 10.08.2023 15:57
wo bitte steht in Gottes Wort das ungetaufte Babys vom Himmel ausgeschlossen sind ?
Reiferwein 10.08.2023 15:57
Wurde Jesus als Kind getauft. Nein, denn er wurde als Erwachsener Mann von Johannes dem
Täuber getauft und das war seine ureigentste Entscheidung.
Täuber getauft und das war seine ureigentste Entscheidung.
Palmeros 10.08.2023 16:00
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16:16
Kann mein Baby oder Kind glauben, wie die heilige Schrift es sagt und den heiligen Geist empfangen, wenn es nicht sehen, lesen, sprechen, deshalb auch, wie die heilige Schrift es sagt, nicht glauben, ebenso seine Reue und seinen Glauben nicht äußern kann?
Kann mein Baby oder Kind glauben, wie die heilige Schrift es sagt und den heiligen Geist empfangen, wenn es nicht sehen, lesen, sprechen, deshalb auch, wie die heilige Schrift es sagt, nicht glauben, ebenso seine Reue und seinen Glauben nicht äußern kann?
Klavierspielerin2 10.08.2023 16:00
....wenn die Taufe nicht als ein Sakrament gesehen wird - und das ist bei den Reformierten häufig so - ist es lediglich eine symbolische Handlung.
Das ist bei ev.luth.- und rk- Christen nicht nur symbolisch, sondern mit der Taufe wird etwas beWIRKT☝
E️ffata!
Das ist bei ev.luth.- und rk- Christen nicht nur symbolisch, sondern mit der Taufe wird etwas beWIRKT☝
E️ffata!
HopeinJesus 10.08.2023 16:01
viele lassen ihre Säuglinge noch taufen....
weil man es so macht ist auch eine Tatsache in unserem Land da gibt es oft keine persönliche Einstellung als Christ hinter...ist auch sooooooooooooo
weil man es so macht ist auch eine Tatsache in unserem Land da gibt es oft keine persönliche Einstellung als Christ hinter...ist auch sooooooooooooo
Palmeros 10.08.2023 16:01
In Johannes 14:23 stellt Jesus eine weitere Bedingung, damit der heilige Geist seines Vaters und sein heiliger Geist einen Menschen bewohnen. Die Bedingungen lauten, Jesus zu lieben und sein Wort zu befolgen.
Kann mein Baby oder Kind Jesus lieben und sein Wort befolgen, wenn das Baby nicht sehen und wie das Kind nicht lesen und sprechen kann?
Kann mein Baby oder Kind Jesus lieben und sein Wort befolgen, wenn das Baby nicht sehen und wie das Kind nicht lesen und sprechen kann?
Palmeros 10.08.2023 16:02
Der Glaube kommt durch das Hören (Römer 10:17, Epheser 1:13) des Evangeliums, entweder durch die Predigt oder durch eigenes Studium der heiligen Schrift. Kann ein Baby, welches die Wahrheit nicht hören, lesen und verstehen kann, die heilige Schrift studieren oder das Evangelium zur Rettung annehmen? Kann ein Kleinkind, welches die Wahrheit nicht lesen und verstehen kann, die heilige Schrift studieren oder das Evangelium zur Rettung annehmen?
Nemrac73 10.08.2023 16:02
Ich sehe es auch wie Julia und Hillery, mit 14 Jahren gehen viele zur Konfirmation oder Firmung, wegen dem Fest, den Geschenken oder vielleicht auch weil es sich so gehört. Die wenigsten treffen in dem Alter wirklich eine feste eigene Entscheidung mit Gott zu leben.
Trotzdem finde ich die Kindestaufe kicht verkehrt, denn dadurch kommen die kinder in der schule in den religionsunterricht, so ist es zumindest bei uns und bekommen zumindest was von Jesus erzählt wenn es zuhause nicht der Fall sein sollte.
Wobei ich nicht glaube dass die taufe als baby notwendig ist und im Falle eines Todes im Kindesalter zu Jesus zu kommen. Das wäre ja eine Verdammnis für alle Kinder die vor oder während er Geburt sterben, wo die Zeit für eine nottaufe nicht reicht.
Und auch wenn ich als Kind getauft wurde ist eine persönliche Entscheidung notwendig.
Trotzdem finde ich die Kindestaufe kicht verkehrt, denn dadurch kommen die kinder in der schule in den religionsunterricht, so ist es zumindest bei uns und bekommen zumindest was von Jesus erzählt wenn es zuhause nicht der Fall sein sollte.
Wobei ich nicht glaube dass die taufe als baby notwendig ist und im Falle eines Todes im Kindesalter zu Jesus zu kommen. Das wäre ja eine Verdammnis für alle Kinder die vor oder während er Geburt sterben, wo die Zeit für eine nottaufe nicht reicht.
Und auch wenn ich als Kind getauft wurde ist eine persönliche Entscheidung notwendig.
Palmeros 10.08.2023 16:04
Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Apostelgeschichte 2:38
Petrus lehrte sehr klar und unmissverständlich, dass man erst Buße tun, also von seinem alten Leben umkehren – wodurch man beginnt zu glauben – und sich dann auf den Namen Jesu taufen lassen soll.
Also lehrt Petrus das Gleiche wie Jesus, sein Bruder Johannes und Johannes der Täufer, aber das genaue Gegenteil der Römisch-Katholische-Kirche, die nämlich lehrt zuerst die Taufe und eines Tages – wenn das Kind größer wurde – dann der Glaube. Ein Baby oder kleines Kind kann aber keine Buße tun, weil es die heilige Schrift nicht lesen und verstehen kann, um seine Sünden zu erkennen und Gott zu bekennen.
Petrus lehrte sehr klar und unmissverständlich, dass man erst Buße tun, also von seinem alten Leben umkehren – wodurch man beginnt zu glauben – und sich dann auf den Namen Jesu taufen lassen soll.
Also lehrt Petrus das Gleiche wie Jesus, sein Bruder Johannes und Johannes der Täufer, aber das genaue Gegenteil der Römisch-Katholische-Kirche, die nämlich lehrt zuerst die Taufe und eines Tages – wenn das Kind größer wurde – dann der Glaube. Ein Baby oder kleines Kind kann aber keine Buße tun, weil es die heilige Schrift nicht lesen und verstehen kann, um seine Sünden zu erkennen und Gott zu bekennen.
Miri21 10.08.2023 16:04
15:50 Kleinkinder bauen in Sandkisten Sandburgen, Große bauen Häuser, Brücken … und dann gibt es noch den Spanier Justo Gallego Martínez, der 60 Jahre eine Kathedrale baute…
Klavierspielerin2 10.08.2023 16:09
Wer nur zur Firmung geht, ohne sein Versprechen tatsächlich so zu meinen, wie er es sagt, leistet einen Meineid!
Wer das tat, sollte das einsehen und bereuen, sonst stirbt er mit einer unbereuten Sünde....
Wer das tat, sollte das einsehen und bereuen, sonst stirbt er mit einer unbereuten Sünde....
HopeinJesus 10.08.2023 16:12
ja und woooo sind die ganzen Jugendlichen nach der Firmung in der Kirche
wenn sie angeblich verstanden hätten worum es ging ...??
daaa passt doch was nicht zusammen
wenn sie angeblich verstanden hätten worum es ging ...??
daaa passt doch was nicht zusammen
Julia1960 10.08.2023 16:15
Also ich habe schon auch an Gott geglaubt als Kind, auch gebetet und bei Kommunion und Firmung es ganz sicher auch ernst gemeint.
Dennoch kann / muss ich sagen, das es eben war, wie es bei einem Kind war und die richtige Tragweite, das Bewußtsein, ein richtiges Verständnis eben erst hatte, als ich älter war. Nicht zu vergleichen mit dem kindlichen Glauben an Gott.
Daher eben auch mit Anfang 20 ganz bewußt mein Leben Jesus Christus übergeben und mich auch taufen lassen. Denn das war meine bewußte erwachsene Entscheidung, mit dem tieferen Verständnis, was das alles bedeutet, was ich in der Form als Kind noch nicht hatte.
Dennoch kann / muss ich sagen, das es eben war, wie es bei einem Kind war und die richtige Tragweite, das Bewußtsein, ein richtiges Verständnis eben erst hatte, als ich älter war. Nicht zu vergleichen mit dem kindlichen Glauben an Gott.
Daher eben auch mit Anfang 20 ganz bewußt mein Leben Jesus Christus übergeben und mich auch taufen lassen. Denn das war meine bewußte erwachsene Entscheidung, mit dem tieferen Verständnis, was das alles bedeutet, was ich in der Form als Kind noch nicht hatte.
Palmeros 10.08.2023 16:17
Bei der Taufe, wie sie unter anderem im römisch-katholischen Ritus gefeiert wird, berührt der Zelebrant Ohren und Mund des Neugetauften und spricht „Effata! “, um deutlich zu machen, dass dieser das Wort Gottes vernehmen und den Glauben bekennen soll
Widerspruch in sich ! wie soll ein Kleinkind den Glauben bekennen?
Widerspruch in sich ! wie soll ein Kleinkind den Glauben bekennen?
Miri21 10.08.2023 16:18
Die Familien kommen mit ihren Kindern und Babys in den Gottesdienst. Oft muss man Fünf- und Sechsjährigen erklären, warum sie noch keine Kommunion, sondern nur den Segen bekommen.
Dann würde es losgehen: Erst musst du getauft werden, das ist lächerlich!
Dann würde es losgehen: Erst musst du getauft werden, das ist lächerlich!
HopeinJesus 10.08.2023 16:32
Die Paten stehen für das Kind ein, die oft selber keine Christen sind...
genau das zeigt sich oft
Auch wenn Jesus in da ist, heißt es nicht automatisch das die Menschen dort alles richtig machen
genau das zeigt sich oft
Auch wenn Jesus in da ist, heißt es nicht automatisch das die Menschen dort alles richtig machen
Miri21 10.08.2023 16:33
Denn ihr sei alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Galater 3:26-27
Julia1960 10.08.2023 16:36
Die Kirche Gottes sind alle, die Jesus Christus angenommen haben und Gott selber hat uns alle aufgefordert auch anhand seines Wortes zu prüfen, um die Wahrheit zu erkennen und keinen falschen Lehren aufzusitzen und das wir diesbezüglich wachsam sein sollen.
Das gilt allgemein für alle Christen und hat nichts mit einer Gemeinschaft von Christen zu tun, egal ob kath., evangel., Freikirche etc..
Und wer tatsächlich meint, nur in seiner Gemeinschaft seien die Auserwählten, dem kann ich nur raten mal die Bibel zu lesen, denn da liegt der Verdacht nahe, dass man sich in einer sogenannten Sekte befindet.
Wie schon häufiger gesagt, habe ich kath. Gemeinden kennen gelernt, kenne Katholiken, die sowas nicht verbreiten und sich als die einzig Auserwählten betrachten.
Das gilt allgemein für alle Christen und hat nichts mit einer Gemeinschaft von Christen zu tun, egal ob kath., evangel., Freikirche etc..
Und wer tatsächlich meint, nur in seiner Gemeinschaft seien die Auserwählten, dem kann ich nur raten mal die Bibel zu lesen, denn da liegt der Verdacht nahe, dass man sich in einer sogenannten Sekte befindet.
Wie schon häufiger gesagt, habe ich kath. Gemeinden kennen gelernt, kenne Katholiken, die sowas nicht verbreiten und sich als die einzig Auserwählten betrachten.
HopeinJesus 10.08.2023 16:37
Genau...durch den Glauben u dafür kann man sich erst selber entscheiden, wenn man älter ist
Julia1960 10.08.2023 16:37
Guter Beitrag Nemrac, danke.
Religionsunterricht finde ich auch wichtig und sinnvoll, gerade, wenn den Kindern im Elternhaus Gott nicht nahegebracht wird. Dieser sollte auf Jesus ausgerichtet sein und unabhängig von einer Taufe oder Zugehörigkeit zu einer Kirchengemeinde statt finden.
Religionsunterricht finde ich auch wichtig und sinnvoll, gerade, wenn den Kindern im Elternhaus Gott nicht nahegebracht wird. Dieser sollte auf Jesus ausgerichtet sein und unabhängig von einer Taufe oder Zugehörigkeit zu einer Kirchengemeinde statt finden.
Klavierspielerin2 10.08.2023 16:39
Die wollen es eben nicht wissen was ein Sakrament bedeutet, wie es rk-& ev.luth. Christen haben@ Jerusa, denn sie haben es nicht.
" kansch nix mache" 🤷
Mich stört nur, dass behauptet wird, dass die STA die einzige Wahrheit gepachtet haben will, bzw. ebenso einige der Reformierten.
" kansch nix mache" 🤷
Mich stört nur, dass behauptet wird, dass die STA die einzige Wahrheit gepachtet haben will, bzw. ebenso einige der Reformierten.
Sherezade 10.08.2023 16:40
Wie Miri21 passend feststellte, schließt der Taufauftrag niemanden aus. Also auch keine Babies oder Kleinkinder.
Seltsam, dass man Vergleiche zur weltlichen Jurisprudenz zieht.
Genauso seltsam ist das Bild von Babies und Kleinkindern. Wenn man sich mit der Entwicklung befasst, sollte man wissen, das die Kleinen nur am Lernen und Erfassen ihrer Umwelt sind...
Übrigens berichtete schon Irenäus über Kindertaufen.
Seltsam, dass man Vergleiche zur weltlichen Jurisprudenz zieht.
Genauso seltsam ist das Bild von Babies und Kleinkindern. Wenn man sich mit der Entwicklung befasst, sollte man wissen, das die Kleinen nur am Lernen und Erfassen ihrer Umwelt sind...
Übrigens berichtete schon Irenäus über Kindertaufen.
Klavierspielerin2 10.08.2023 16:45
Bekehrung in einer FeG und mit Mitte 40 habe ich meine Firmung nachgeholt. 😍
Miri21 10.08.2023 16:46
Apg 19:4 Da erwiderte Paulus: "Johannes taufte mit einer Taufe der Bekehrung, wobei er dem Volke sagte, sie sollten glauben an den, der nach ihm komme, das ist Jesus."
Wie konnten die von Johannes Getauften, an den glauben , der nach Johannes kommt, wenn er noch gar nicht da war?
Wenn die von Johannes Getauften trotzdem an den glauben konnten, der nach Johannes kam, dann können auch die getauften Babys/Kleinkinder an Jesus und Gott glauben, wenn sie größer sind.
Wie konnten die von Johannes Getauften, an den glauben , der nach Johannes kommt, wenn er noch gar nicht da war?
Wenn die von Johannes Getauften trotzdem an den glauben konnten, der nach Johannes kam, dann können auch die getauften Babys/Kleinkinder an Jesus und Gott glauben, wenn sie größer sind.
Klavierspielerin2 10.08.2023 16:52
Vielleicht steht's weiter oben bereits, ich hatte mal bei der Kirche nachgefragt: Bei uns gibt's selbstverständlich auch Erwachsenentaufen, da werden beide Sakramente gleichzeitig gespendet: Taufe und Firmung.
HopeinJesus 10.08.2023 16:54
Geht ja nicht anders....sonst würde da ja was fehlen...nach dieser Lehre
Miri21 10.08.2023 16:57
Ich kenne auch jemand, der konvertiert ist und am gleichen Tag, als die Adoptivtochter getauft wurde, die Firmung erhielt.
Die Firmung darf übrigens auch ein Priester spenden, wusste ich früher auch nicht.
Die Firmung darf übrigens auch ein Priester spenden, wusste ich früher auch nicht.
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