Matthäus 5:14-16 HFA
Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen im Haus Licht gibt. Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Überall, wo wir sind, wird es hell! Wo Licht ist muss die Finsternis weichen. Christusbewusstsein ist wichtig! Christus in mir.
📃 Unbesiegbares Leben
09.08.2023 18:55
📃 Unbesiegbares Leben
09.08.2023 18:55
📃 Unbesiegbares Leben
[Johannes bezeugt von CHRISTUS.] "In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst [überwältigt]. [JOH. 1,4-5] [ELB] Das in Klammern angegebene "überwältigt", vermittelt uns die genaue Bedeutung des Textes und vermittelt dem Gläubigen eine Botschaft großen Trostes. Lasst uns sehen, wie diese lautet.
CHRISTUS ist "das Licht der Welt". Aber sein Licht ist sein Leben, wie die nachfolgende Aussage [von IHM] bezeugt: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." [JOH. 8,12] Die ganze Welt war [und ist heute] in der Finsternis der Sünde. Der Apostel Paulus sagt, bezüglich der Heiden: "deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;" [EPH. 4,18]
Satan, der Herrscher über die Finsternis dieser Welt, hatte sein Möglichstes getan, um die Menschen bezüglich des wahren Charakters Gottes zu täuschen. Er hatte die Welt glauben gemacht, dass GOTT wie ein Mensch sei, grausam, rachsüchtig und leidenschaftlich. Selbst die Juden, das Volk, das GOTT dazu auserwählt hatte, der Welt das Licht zu bringen, hatten sich von GOTT entfernt und waren, obwohl sie sich angeblich von den Heiden getrennt hatten, in heidnische Finsternis gehüllt. Dann kam CHRISTUS, und [Matthäus schreibt diesbezüglich:] "das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen." [MATTH. 4,16] [SLT] Sein Name war "Emmanuel ... übersetzt Gott mit uns." [MATTH. 1,23] [SLT] "GOTT war in Christus." [2. KOR. 5,19] [LUT2017] [Und] GOTT widerlegte die Unwahrheiten Satans nicht durch laute Argumente, sondern einfach dadurch, dass ER sein Leben unter den Menschen lebte, so dass es alle sehen konnten. ER demonstrierte die Macht des Lebens Gottes und die Möglichkeit, dass dies sich im Menschen manifestiert.
Das Leben, das CHRISTUS führte, war unbefleckt von Sünde. Satan übte alle seine mächtigen Verführungskün-ste aus, doch er konnte dieses makellose Leben nicht beeinträchtigen. Sein Licht leuchtete immer mit unerschütterlicher Helligkeit. Weil Satan nicht den geringsten Schatten der Sünde in diesem Leben erzeugen konnte, konnte er es auch nicht in seine Macht, die des Grabes, bringen. Niemand konnte CHRISTUS das Leben nehmen, ER legte es freiwillig nieder. Und aus demselben Grund konnte Satan, als CHRISTUS es niedergelegt hatte, IHN [auch] nicht daran hindern, es wieder aufzunehmen. Unser HERR sagte: "Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme.Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater." [JOH.10,17-18] In diesem Sinne sind auch die [folgenden] Worte des über CHRISTUS zu verstehen: "Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, dass Er von ihm festgehalten würde." [APG. 2,24] [SLT] So wurde das Recht Christi bewiesen, ein Hoherpriester zu sein "nach der Kraft des unendlichen Lebens." [HEBR. 7,16]
Dieses endlose, makellose Leben schenkt CHRISTUS allen, die an IHN glauben. [ER selbst sagte gegenüber seinem Vater:] "Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen." [JOH. 17,2-3] CHRISTUS wohnt in den Herzen all derer, die an IHN glauben. [Paulus bezeugt dies wie folgt:] "ich bin mit Christo gekreuzigt. Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben." [GAL. 2,19-20] "Derhalben beuge ich meine Kniee vor dem Vater unsers HERRN Jesu Christi, ... daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen." [EPH. 3,14.16-17]
CHRISTUS, das Licht der Welt, WELCHER in den Herzen seiner Nachfolger wohnt, macht diese zum Licht der Welt. Ihr Licht kommt nicht aus ihnen selbst, sondern es kommt von CHRISTUS , DER in ihnen wohnt. Ihr Leben kommt nicht aus ihnen selbst, sondern es ist das Leben Christi, das sich in ihrem sterblichen Fleisch manifestiert. [So schreibt Paulus:] "wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch." [2. KOR. 4,11] [SLT] Das ist es, was es bedeutet, "ein christliches Leben" zu führen.
Dieses lebendige Licht kommt von GOTT in einem nie versiegenden Strom. Der Psalmist schreibt: "Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht." [PS. 36,9] [Und Johannes bezeugt:] "Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes." [OFFB. 22,1] [und] "Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst." [OFFB. 22,17]
[Johannes berichtet:] "Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus. Dies ist das zweite Zeichen, das Jesus wiederum tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam." [JOH. 4,53-54] [SLT] Das Leben Christi "essen und trinken" wir, indem wir Gottes Wort genießen, denn CHRISTUS sagte [auch]: "Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben." [JOH. 6,63] CHRISTUS wohnt in seinem inspirierten Wort, und durch es erhalten wir sein Leben. Dieses Leben wird umsonst allen gegeben, die es empfangen wollen, wie wir oben gelesen haben und wir finden auch geschrieben, dass CHRISTUS stand und rief und sagte: "Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!" [JOH.7,37]
Dieses Leben ist das Licht des Christen, und es ist das, was ihn zu einem Licht für andere macht. Es ist sein Leben und der gesegnete Trost für ihn ist, dass, wie groß auch die Finsternis sein mag, in die er eintreten muss, keine Finsternis die Macht hat, dieses Licht zu löschen. Das Licht des Lebens gehört ihm, solange er Glauben ausübt und die Finsternis kann ihm nichts anhaben. Alle die sich zur Wahrheit des Herrn bekennen, haben deshalb die Zuversicht, die sagen kann. "Freue dich nicht über mich, mein Feind Wenn ich falle, so werde ich wieder aufstehen; wenn ich in der Finsternis sitze, so ist wird mir der HERR ein Licht sein." [MI. 7,8] [SLT] [KJV]
( Ellet J. Waggoner, August 1892 )
CHRISTUS ist "das Licht der Welt". Aber sein Licht ist sein Leben, wie die nachfolgende Aussage [von IHM] bezeugt: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." [JOH. 8,12] Die ganze Welt war [und ist heute] in der Finsternis der Sünde. Der Apostel Paulus sagt, bezüglich der Heiden: "deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;" [EPH. 4,18]
Satan, der Herrscher über die Finsternis dieser Welt, hatte sein Möglichstes getan, um die Menschen bezüglich des wahren Charakters Gottes zu täuschen. Er hatte die Welt glauben gemacht, dass GOTT wie ein Mensch sei, grausam, rachsüchtig und leidenschaftlich. Selbst die Juden, das Volk, das GOTT dazu auserwählt hatte, der Welt das Licht zu bringen, hatten sich von GOTT entfernt und waren, obwohl sie sich angeblich von den Heiden getrennt hatten, in heidnische Finsternis gehüllt. Dann kam CHRISTUS, und [Matthäus schreibt diesbezüglich:] "das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen." [MATTH. 4,16] [SLT] Sein Name war "Emmanuel ... übersetzt Gott mit uns." [MATTH. 1,23] [SLT] "GOTT war in Christus." [2. KOR. 5,19] [LUT2017] [Und] GOTT widerlegte die Unwahrheiten Satans nicht durch laute Argumente, sondern einfach dadurch, dass ER sein Leben unter den Menschen lebte, so dass es alle sehen konnten. ER demonstrierte die Macht des Lebens Gottes und die Möglichkeit, dass dies sich im Menschen manifestiert.
Das Leben, das CHRISTUS führte, war unbefleckt von Sünde. Satan übte alle seine mächtigen Verführungskün-ste aus, doch er konnte dieses makellose Leben nicht beeinträchtigen. Sein Licht leuchtete immer mit unerschütterlicher Helligkeit. Weil Satan nicht den geringsten Schatten der Sünde in diesem Leben erzeugen konnte, konnte er es auch nicht in seine Macht, die des Grabes, bringen. Niemand konnte CHRISTUS das Leben nehmen, ER legte es freiwillig nieder. Und aus demselben Grund konnte Satan, als CHRISTUS es niedergelegt hatte, IHN [auch] nicht daran hindern, es wieder aufzunehmen. Unser HERR sagte: "Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme.Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater." [JOH.10,17-18] In diesem Sinne sind auch die [folgenden] Worte des über CHRISTUS zu verstehen: "Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, dass Er von ihm festgehalten würde." [APG. 2,24] [SLT] So wurde das Recht Christi bewiesen, ein Hoherpriester zu sein "nach der Kraft des unendlichen Lebens." [HEBR. 7,16]
Dieses endlose, makellose Leben schenkt CHRISTUS allen, die an IHN glauben. [ER selbst sagte gegenüber seinem Vater:] "Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen." [JOH. 17,2-3] CHRISTUS wohnt in den Herzen all derer, die an IHN glauben. [Paulus bezeugt dies wie folgt:] "ich bin mit Christo gekreuzigt. Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben." [GAL. 2,19-20] "Derhalben beuge ich meine Kniee vor dem Vater unsers HERRN Jesu Christi, ... daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen." [EPH. 3,14.16-17]
CHRISTUS, das Licht der Welt, WELCHER in den Herzen seiner Nachfolger wohnt, macht diese zum Licht der Welt. Ihr Licht kommt nicht aus ihnen selbst, sondern es kommt von CHRISTUS , DER in ihnen wohnt. Ihr Leben kommt nicht aus ihnen selbst, sondern es ist das Leben Christi, das sich in ihrem sterblichen Fleisch manifestiert. [So schreibt Paulus:] "wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch." [2. KOR. 4,11] [SLT] Das ist es, was es bedeutet, "ein christliches Leben" zu führen.
Dieses lebendige Licht kommt von GOTT in einem nie versiegenden Strom. Der Psalmist schreibt: "Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht." [PS. 36,9] [Und Johannes bezeugt:] "Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes." [OFFB. 22,1] [und] "Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst." [OFFB. 22,17]
[Johannes berichtet:] "Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus. Dies ist das zweite Zeichen, das Jesus wiederum tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam." [JOH. 4,53-54] [SLT] Das Leben Christi "essen und trinken" wir, indem wir Gottes Wort genießen, denn CHRISTUS sagte [auch]: "Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben." [JOH. 6,63] CHRISTUS wohnt in seinem inspirierten Wort, und durch es erhalten wir sein Leben. Dieses Leben wird umsonst allen gegeben, die es empfangen wollen, wie wir oben gelesen haben und wir finden auch geschrieben, dass CHRISTUS stand und rief und sagte: "Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!" [JOH.7,37]
Dieses Leben ist das Licht des Christen, und es ist das, was ihn zu einem Licht für andere macht. Es ist sein Leben und der gesegnete Trost für ihn ist, dass, wie groß auch die Finsternis sein mag, in die er eintreten muss, keine Finsternis die Macht hat, dieses Licht zu löschen. Das Licht des Lebens gehört ihm, solange er Glauben ausübt und die Finsternis kann ihm nichts anhaben. Alle die sich zur Wahrheit des Herrn bekennen, haben deshalb die Zuversicht, die sagen kann. "Freue dich nicht über mich, mein Feind Wenn ich falle, so werde ich wieder aufstehen; wenn ich in der Finsternis sitze, so ist wird mir der HERR ein Licht sein." [MI. 7,8] [SLT] [KJV]
( Ellet J. Waggoner, August 1892 )
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.08.2023 19:37
paloma 10.08.2023 08:00
Danke für diese starken Bibelworte.
Genau so soll es sein! Unser Blick soll auf den Überwinder gerichtet sein,denn mit IHM werden auch wir überwinden.
Hier werden ständig Horrorszenarien widergekäut u selbst die Gläubigen hier starren wie das Kaninchen auf die Schlange.
NEIN!!!!!
Wir brauchen die gute Botschaft,denn sie macht uns stark u wir werden durch sie zum Licht in diesen finsteren. Zeiten.
In den Krisen zeigt sich der Charakter.Sind wir in seinem Heil heil geworden?
Glauben wir an seine Erlösung gerade in finsteren Zeiten?
Denn ER wird uns nicht im Stich lassen.Gerade in dunklen Zeiten ist ER unsere Begleitung,unser Licht u der ERLÖSER.
FÜRCHTE DICH NICHT du kleine Herde!
Genau so soll es sein! Unser Blick soll auf den Überwinder gerichtet sein,denn mit IHM werden auch wir überwinden.
Hier werden ständig Horrorszenarien widergekäut u selbst die Gläubigen hier starren wie das Kaninchen auf die Schlange.
NEIN!!!!!
Wir brauchen die gute Botschaft,denn sie macht uns stark u wir werden durch sie zum Licht in diesen finsteren. Zeiten.
In den Krisen zeigt sich der Charakter.Sind wir in seinem Heil heil geworden?
Glauben wir an seine Erlösung gerade in finsteren Zeiten?
Denn ER wird uns nicht im Stich lassen.Gerade in dunklen Zeiten ist ER unsere Begleitung,unser Licht u der ERLÖSER.
FÜRCHTE DICH NICHT du kleine Herde!
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 09:05
Amen, liebe Paloma! Dennoch müssen wir informiert sein. Das ist auch wichtig.
Musste bei deinen Worten gerade an 4. Mose 21, 4-9 denken. Die feurigen Schlangen und die eherne Schlange... Die, die aufschauten zur ehernen Schlange blieben am Leben 😉.
Wir haben die Wahl, auf welche Schlange wir starren, die feurigen am Boden oder die eherne oben am Holzstab (Sinnbild für das Kreuz).
Musste bei deinen Worten gerade an 4. Mose 21, 4-9 denken. Die feurigen Schlangen und die eherne Schlange... Die, die aufschauten zur ehernen Schlange blieben am Leben 😉.
Wir haben die Wahl, auf welche Schlange wir starren, die feurigen am Boden oder die eherne oben am Holzstab (Sinnbild für das Kreuz).
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 09:10
Die feurigen Schlangen müssen wir wahrnehmen und auch die Gefahr registrieren, die von ihnen ausgeht, damit wir nicht verführt werden in dieser Zeit. Aber unser Blick ist fest auf Jesus und das Kreuz gerichtet!
JesusComesBackSoon 10.08.2023 13:48
@Sozo: Die feurigen Schlangen müssen wir wahrnehmen ...
Die feurigen Schlangen sollten wir durch ein Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes verhindern, denn diese Schlangen waren aufgrund des Glaubensabfalls im Volk Gottes von GOTT geschickt. Siehe dazu:
"Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb." [4. MO. 21,7]
"lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht." [1. KOR. 10,8]
Die feurigen Schlangen sollten wir durch ein Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes verhindern, denn diese Schlangen waren aufgrund des Glaubensabfalls im Volk Gottes von GOTT geschickt. Siehe dazu:
"Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb." [4. MO. 21,7]
"lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht." [1. KOR. 10,8]
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 14:42
Richtig. Deshalb müssen wir davor keine Angst mehr haben, weil es keine Verdammnis mehr gibt für die, die in Christus sind. Die Strafe trug Jesus bereits.
Ich bezog mich auf die Aussage, dass viele Gläubige wie Karnickel auf die Schlangen starren. Damit waren die Gefahren in der heutigen Zeit gemeint, die Werke satans. Das ist mir klar, dass das nicht von Gott ist.
Mir kam einfach dieser Vers in den Kopf und es ist so. Es kommt darauf an, wo wir unseren Fokus haben. Die Gefahren sollten wir erkennen, um nicht versucht zu werden, aber unseren Fokus auf Jesus halten, um nicht in Angst zu fallen.
Oder glaubst du im Ernst, Gott sendet uns heute noch feurige Schlangen, wenn wir das Gesetz nicht halten? Darauf wolltest du vermutlich hinaus.
Ich bezog mich auf die Aussage, dass viele Gläubige wie Karnickel auf die Schlangen starren. Damit waren die Gefahren in der heutigen Zeit gemeint, die Werke satans. Das ist mir klar, dass das nicht von Gott ist.
Mir kam einfach dieser Vers in den Kopf und es ist so. Es kommt darauf an, wo wir unseren Fokus haben. Die Gefahren sollten wir erkennen, um nicht versucht zu werden, aber unseren Fokus auf Jesus halten, um nicht in Angst zu fallen.
Oder glaubst du im Ernst, Gott sendet uns heute noch feurige Schlangen, wenn wir das Gesetz nicht halten? Darauf wolltest du vermutlich hinaus.
JesusComesBackSoon 10.08.2023 15:10
@Sozo: ... glaubst du im Ernst, Gott sendet uns heute noch feurige Schlangen, ...
Nun wir wandern nicht in der Wildnis wie das Volk Israel. Aber Züchtigung durch den HERRN geschieht heute genau so wie früher, denn "Jesus Christus ⟨ist⟩ derselbe gestern und heute und in Ewigkeit." [HEBR. 13,8]
Nun wir wandern nicht in der Wildnis wie das Volk Israel. Aber Züchtigung durch den HERRN geschieht heute genau so wie früher, denn "Jesus Christus ⟨ist⟩ derselbe gestern und heute und in Ewigkeit." [HEBR. 13,8]
(Nutzer gelöscht) 10.08.2023 18:45
Ja, ER ist derselbe, aber wir nicht, wenn wir von oben neu geboren sind. Auf dieser Grundlage kann er anders handeln uns gegenüber und Barmherzigkeit walten lassen, wo es früher Strafe gegeben hätte.
Züchtigung geschieht im Neuen Bund nicht indem ER uns Plagen oder Krankheiten schickt. Wir haben den Heiligen Geist, der uns in alle Wahrheit leitet und die Schrift zur Orientierung.
Züchtigung geschieht im Neuen Bund nicht indem ER uns Plagen oder Krankheiten schickt. Wir haben den Heiligen Geist, der uns in alle Wahrheit leitet und die Schrift zur Orientierung.
JesusComesBackSoon 11.08.2023 14:00
Du scheinst völlig zu ignorieren, dass die Christenheit hinsichtlich geistigen Abfalls die gleichen Fehler wiederholte wie auch das alttestamentliche Israel. Also warum sollte CHRISTUS, als
"derselbe gestern und heute und in Ewigkeit" anders handeln wie ER es früher tat?
Nicht umsonst steht auch geschrieben: Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben ... [RÖ. 15,4]
Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden. Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden. Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist. [1. KOR. 10,9-11]
"derselbe gestern und heute und in Ewigkeit" anders handeln wie ER es früher tat?
Nicht umsonst steht auch geschrieben: Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben ... [RÖ. 15,4]
Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden. Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden. Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist. [1. KOR. 10,9-11]
(Nutzer gelöscht) 11.08.2023 17:24
Weil wir einen neuen Bund haben, der auf der Grundlage von Jesu Blut basiert und nicht auf der Sünde Adams. Wir sind ein Geist mit ihm.
JesusComesBackSoon 11.08.2023 18:46
Der "Neue Bund" ändert nichts am Charakter oder Handeln Gottes. Geistgeleitet sein konnte man auch bereits zur Zeit des AT. Und vom Lamm Gottes wird bezeugt, dass es "erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 13,8] Dass CHRISTUS erst nach 4000 Jahren Sünde kam und starb, bedeutet nicht, dass sein Blut nicht schon von Adam an für alle Menschen gilt und wirksam ist, die Vergebung ihrer Sünde in Anspruch nehmen.
(Nutzer gelöscht) 11.08.2023 19:09
Da beginnt wieder die Diskussion um welchen Bund es sich handelt. Der Bund Abrahams oder Moses? Das sind schon große Unterschiede und es ist auch ein Unterschied, ob der Heilige Geist auf eine Person kommt und wieder geht, oder ob er in einer Person wohnt.
Da kommen wir nicht überein. Muss man einfach stehenlassen.
Da kommen wir nicht überein. Muss man einfach stehenlassen.
JesusComesBackSoon 13.08.2023 12:56
@Sozo: es ist auch ein Unterschied, ob der Heilige Geist auf eine Person kommt und wieder geht, ...
Aus welchem Grund sollte der Geist Gottes wieder gehen? Glaubst Du etwa nicht, dass GOTT möchte, dass sein Geist in jedem Menschen sein sollte und zwar bleibend?
Aus welchem Grund sollte der Geist Gottes wieder gehen? Glaubst Du etwa nicht, dass GOTT möchte, dass sein Geist in jedem Menschen sein sollte und zwar bleibend?
(Nutzer gelöscht) 13.08.2023 13:03
Das hat erst Jesu Erlösungswerk ermöglicht, dass der Heilige Geist in uns wohnen kann. Vorher kam er auf bestimmte Personen und er konnte auch wieder gehen. Deshalb oft die Verzweiflung und das Ringen um Gottes Gegenwart im AT.
JesusComesBackSoon 13.08.2023 18:22
@Sozo: Das hat erst Jesu Erlösungswerk ermöglicht, dass der Heilige Geist in uns wohnen kann.
Und das bezeugt die Heilige Schrift wo?
Und das bezeugt die Heilige Schrift wo?
(Nutzer gelöscht) 13.08.2023 20:11
Das Neue Testament zeugt von der ständigen Präsenz des Heiligen Geistes in den Gläubigen (1. Kor. 3,16-17 und auch 6,19-20). Wenn wir unseren Glauben in Jesus Christus für unsere Erlösung setzen, wird der Heilige Geist in uns leben. Paulus nannte das das „Unterpfand unseres Erbes“ (Eph. 1,13-14).
Im Gegensatz zu diesem Wirken im Neuen Testament war die Gegenwart des Heiligen Geistes im Alten Testament selektiv und zeitlich begrenzt. Der Geist „kam auf“ oder „geriet über“ Menschen wie Josua (4. Mose 27,18), David (1. Sam. 16,12-13) und sogar Saul (1. Sam. 10,10). Im Buch Richter lesen wir, wie der Geist auf die verschiedenen Richter „trifft“. Der Heilige Geist ist für bestimmte Aufgaben über diese Personen gekommen. Das war ein Zeichen der Gunst Gottes für diesen Menschen (im Falle Davids z.B.), und wenn die Gunst Gottes einen Menschen verließ, wich der Geist von ihm (z. B. bei Saul in 1. Sam. 16,14). Der Geist, der über einen Menschen „kam", sagte nicht immer etwas über den geistigen Zustand dieser Person aus (z. B. Saul und viele der Richter), während im Neuen Testament der Geist nur die Gläubigen bewohnt und zwar dauerhaft.
Der Geist ist für eine bestimmte Aufgabe über bestimmte alttestamentliche Personen gekommen, unabhängig von ihrem geistigen Zustand. Sobald die Aufgabe erfüllt war, ist der Geist von dieser Person wieder gewichen.
Im Gegensatz zu diesem Wirken im Neuen Testament war die Gegenwart des Heiligen Geistes im Alten Testament selektiv und zeitlich begrenzt. Der Geist „kam auf“ oder „geriet über“ Menschen wie Josua (4. Mose 27,18), David (1. Sam. 16,12-13) und sogar Saul (1. Sam. 10,10). Im Buch Richter lesen wir, wie der Geist auf die verschiedenen Richter „trifft“. Der Heilige Geist ist für bestimmte Aufgaben über diese Personen gekommen. Das war ein Zeichen der Gunst Gottes für diesen Menschen (im Falle Davids z.B.), und wenn die Gunst Gottes einen Menschen verließ, wich der Geist von ihm (z. B. bei Saul in 1. Sam. 16,14). Der Geist, der über einen Menschen „kam", sagte nicht immer etwas über den geistigen Zustand dieser Person aus (z. B. Saul und viele der Richter), während im Neuen Testament der Geist nur die Gläubigen bewohnt und zwar dauerhaft.
Der Geist ist für eine bestimmte Aufgabe über bestimmte alttestamentliche Personen gekommen, unabhängig von ihrem geistigen Zustand. Sobald die Aufgabe erfüllt war, ist der Geist von dieser Person wieder gewichen.
JesusComesBackSoon 16.08.2023 10:40
@Sozo: Sobald die Aufgabe erfüllt war, ist der Geist von dieser Person wieder gewichen.
Wo steht so etwas exakt geschrieben? Die Dinge, die Du von www.gotquestions.org übernommen hast, überzeugen mich nicht.
Wo steht so etwas exakt geschrieben? Die Dinge, die Du von www.gotquestions.org übernommen hast, überzeugen mich nicht.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2023 12:22
Der Geist bezeugt mir, dass es so ist. Es ergibt sich aus der Summe der angeführten Schriftstellen.
Ich habe nicht vor, dich von irgendetwas zu überzeugen.
Dieser Text entspricht dem, was ich persönlich glaube, darum habe ich es in abgeänderter Form übernommen, um nicht einfach einen Link einstellen zu müssen, aber auch nicht irgendwelche copyright-Rechte zu verletzen.
Ich habe nicht vor, dich von irgendetwas zu überzeugen.
Dieser Text entspricht dem, was ich persönlich glaube, darum habe ich es in abgeänderter Form übernommen, um nicht einfach einen Link einstellen zu müssen, aber auch nicht irgendwelche copyright-Rechte zu verletzen.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2023 13:36
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich, den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein. (Joh. 14, 16-17)
Allein diese Stelle zeigt doch, dass da definitiv ein Unterschied ist! Wir können den Heiligen Geist jetzt ewiglich empfangen und er wird bei uns bleiben und in uns wohnen. Die logische Schlussfolgerung ist, dass es vorher eben nicht so war.
Allein diese Stelle zeigt doch, dass da definitiv ein Unterschied ist! Wir können den Heiligen Geist jetzt ewiglich empfangen und er wird bei uns bleiben und in uns wohnen. Die logische Schlussfolgerung ist, dass es vorher eben nicht so war.
JesusComesBackSoon 16.08.2023 21:37
Die Verheißung Christi widerspricht dem nicht, dass man auch schon vorher vom Geist Gottes dauerhaft geführt werden konnte. Siehe dazu das Gebet Davids:
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. [PS. 51,10-11]
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. [PS. 51,10-11]
(Nutzer gelöscht) 16.08.2023 22:02
Aber genau das sagt diese Stelle doch aus!
Nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!
Das heißt, der Heilige Geist konnte wieder genommen werden oder gehen.
Nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!
Das heißt, der Heilige Geist konnte wieder genommen werden oder gehen.
JesusComesBackSoon 20.08.2023 17:03
Nein, die Stelle sagt nicht aus, dass der Heilige Geist (wieder) gehen oder genommen würde, wenn kein triftiger Grund (Rebellion gegenüber GOTT durch Übertretung und Sünde) dazu bestünde. Und Du glaubst doch wohl etwa nicht, dass, wenn heute Gläubige gegen GOTT durch eben solche Dinge rebellieren, nicht GOTT das Gleiche tut, was ER schon immer diesbezüglich tat. Wie bereits geschrieben: "Jesus Christus ⟨ist⟩ derselbe gestern und heute und in Ewigkeit." [HEBR. 13,8]
(Nutzer gelöscht) 20.08.2023 19:51
Doch, ganz genau das glaube ich !!!
Nicht, weil Gott sich verändert hätte, sondern wir, durch seinen Geist in uns. Jesu Blut hat diesen Neuen Bund besiegelt. Wir sind im Geist eine neue Kreatur, ja sogar ein Geist mit ihm! Es ist ein und derselbe Geist, das lässt sich nicht trennen. EINS ist EINS.
(Immer vorausgesetzt natürlich, eine Person ist tatsächlich bekehrt und von oben neu geboren).
Gottes Zusage aus Hebräer 13,5 ist nicht an Bedingungen geknüpft:
Ich werde dich NIE - niemals (!!!) - verlassen und dich nie im Stich lassen.
Nicht, weil Gott sich verändert hätte, sondern wir, durch seinen Geist in uns. Jesu Blut hat diesen Neuen Bund besiegelt. Wir sind im Geist eine neue Kreatur, ja sogar ein Geist mit ihm! Es ist ein und derselbe Geist, das lässt sich nicht trennen. EINS ist EINS.
(Immer vorausgesetzt natürlich, eine Person ist tatsächlich bekehrt und von oben neu geboren).
Gottes Zusage aus Hebräer 13,5 ist nicht an Bedingungen geknüpft:
Ich werde dich NIE - niemals (!!!) - verlassen und dich nie im Stich lassen.
JesusComesBackSoon 24.08.2023 17:57
@Sozo: Gottes Zusage aus Hebräer 13,5 ist nicht an Bedingungen geknüpft
Du leitest aus einer Stelle etwas ab, was dort nicht steht, denn andere Stellen belegen etwas anderes und die Bibel widerspricht sich nicht. Gerne (nur) zwei Beispiele:
Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht, wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin. [KOL. 1,21-23] [SLT]
wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten [HEBR. 3,14] [SLT]
Du leitest aus einer Stelle etwas ab, was dort nicht steht, denn andere Stellen belegen etwas anderes und die Bibel widerspricht sich nicht. Gerne (nur) zwei Beispiele:
Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht, wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin. [KOL. 1,21-23] [SLT]
wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten [HEBR. 3,14] [SLT]
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.