Marion Koopmans
niederländische Virologin
Marion Koopmans (eigentlich Maria Petronella Gerarda Koopmans; * 21. September 1956 in Steyl) ist eine niederländische Virologin, sie ist Leiterin der Abteilung für Virologie (Viroscience) des an die Erasmus-Universität Rotterdam angegliederten Erasmus MC (Medisch Centrum). Ihre Forschung umfasst neue Infektionskrankheiten, Noroviren und Veterinärmedizin. Sie ist eine führende Vertreterin des One-Health-Konzepts. 2018 erhielt sie den Stevin-Preis der NWO (Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek). Sie ist Mitglied der wissenschaftlichen Beratergruppe der Weltgesundheitsorganisation.
Seit Anfang 2020 arbeitete Koopmans an der Forschung zum Virus SARS-CoV-2 und der Ausbreitung von COVID-19.[3][20][21] Koopmans führte eine groß angelegte Testung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im niederländischen Gesundheitswesen durch und wies damit bereits Mitte März 2020 eindeutig nach, dass es in großer Zahl asymptomatische Überträger in der niederländischen Bevölkerung gab.[22][23] Koopmans überprüfte mit ihrem Team vom Erasmus Medical Centre die Eignung (Sensitivität und Spezifität) von Antikörpertest-Kits.[24][25] Ihre Abteilung leitete auch einen wissenschaftlichen Qualitätstest von kommerziell angebotenen Echtzeit-RT-PCR-Assays für SARS-CoV-2-Testungen (publiziert im Juni 2020).[26] Während sie ihre Führungsaufgabe bei der wissenschaftlichen Antwort auf die Pandemie wahrnahm, engagierte sich Koopmans zugleich in der Wissenschaftskommunikation über das Virus, sie machte Gebrauch von Social Media sowie Fernseh- und Radio-Interviews, um aktuelles Wissen aus der Forschung mit der Allgemeinheit zu teilen.[27][28] Koopmans sagte, dass infolge der zunehmenden Inbesitznahme des Planeten durch uns Menschen die Zahl der gefährlichen von Tieren auf den Menschen übertragenen Krankheiten steigen werde.[29] Sie wurde in das coronavirus disease Beratergremium der Europäischen Kommission berufen.[29] Dieses Gremium erarbeitete Empfehlungen für die öffentlichen Gesundheitsdienste der Mitgliedsstaaten während der Pandemie.[29]
Sie war gemeinsam mit Richard Molenkamp, Daphne GJC Mulders und Bart L. Haagmans vom Erasmus MC sowie Chantal Reusken, Adam Meijer, Bas van der Veer, Sharon van den Brink, Lisa Wijsman und Gabriel Goderski vom RIVM, Christian Drosten samt Team und einigen anderen beteiligt an der Publikation „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“, die bereits am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance publiziert wurde. Diese Arbeit ermöglichte die zuverlässige PCR-Testung, die schnell zum allgemein anerkannten Standard für die SARS-CoV-2-Diagnostik wurde. Die Beschreibung der Studie in Google Scholar endet mit den Worten: „Conclusion: The present study demonstrates the enormous response capacity achieved through coordination of academic and public laboratories in national and European research networks.“ / deutsch etwa: „Schlussfolgerung: Diese Studie beweist die enorme Reaktionsfähigkeit, die erreicht wird, indem wissenschaftliche Labore und Labore des öffentlichen Gesundheitsdienstes in landesweiten und europäischen Forschungsnetzwerken koordiniert zusammenarbeiten.“
Verfahren gegen die Covid-Verbrechen
09.08.2023 13:46
Verfahren gegen die Covid-Verbrechen
09.08.2023 13:46
Verfahren gegen die Covid-Verbrechen
In den Niederlanden hat gerade ein einzigartiges Verfahren gegen die Covid-Verbrechen und den Great Reset begonnen
uncut-news.ch
August 8, 2023
Aktuelle Top Ten, Niederlande
Hinter den Kulissen bereiteten Anwälte eine Klage gegen zahlreiche Regierungschefs und regierungsnahe Institutionen wegen der Schäden durch die Coronaimpfstoffe vor.
Die Entscheidung ist gefallen. Am 14. Juli waren Gerichtsvollzieher im ganzen Land unterwegs, um die Vorladungen an die 17 geladenen Parteien zuzustellen, darunter Jaap van Dissel, Marion Koopmans, der scheidende Premierminister Rutte, die scheidenden Minister Kaag, De Jonge, Hoekstra und Kuipers sowie Diederik Gommers.
Die Vorladung sei der Startschuss für das patriotische niederländische Volk, das korrupte Projekt „Covid-19: The Great Reset“ und alle damit verbundenen Personen aufzudecken, schreibt die Stiftung Recht Oprecht in ihrem Newsletter.
„Damit ist das Hauptverfahren offiziell eröffnet. Das bedeutet, dass die Angeklagten durch einen Anwalt vor dem Gericht in Leeuwarden erscheinen müssen“.
Seit Bestehen der heutigen Gesellschaft, des gesamten niederländischen Staates als Körperschaft, sind der Premierminister und andere wichtige Minister noch nie gleichzeitig in einem Hauptverfahren vorgeladen worden, weil sie schwierige illegale Handlungen gegen die Kläger und das gesamte niederländische Volk begangen haben“, so die Stiftung.
„Jetzt, wo es einen einzigartigen Zivilprozess gibt, werden natürlich alle Zeitungen und Nachrichtensendungen im In- und Ausland die Aufmerksamkeit der niederländischen Bevölkerung auf diese großartige Nachricht lenken…. Seltsamerweise werden die Mainstream-Medien sich zurückhalten“.
Recht Oprecht hat alle bekannten Medieninformationen über die Vorladung weitergeleitet. Diese reagieren bis jetzt nicht. „Das allein zeigt, wie korrupt die Institutionen auch in den Nierderlanden sind“.
Nach Ansicht der Stiftung hat diese Situation einen großen Vorteil: Das betrügerische und korrupte Projekt „Covid-19: The Great Reset“ hat viele aufrichtige Niederländer auf den aktuellen Zustand der Welt aufmerksam gemacht und viele andere aufrichtige Niederländer in einen Zustand des Bewusstseins versetzt, dass in dem Land wirklich nicht alles in Ordnung ist.
Das Gericht müsse nun alle vorgebrachten Fakten „auf den Punkt“ bringen und abwägen. „Auf diese Weise wird der Kern des korrupten Projekts Covid-19: The Great Reset aufgedeckt, und die Ausführenden werden direkt für den immensen Schaden zur Verantwortung gezogen, den sie dem niederländischen Volk zugefügt haben.
QUELLE: TWEEDE NIEUWSBRIEF 26/07/2023
uncut-news.ch
August 8, 2023
Aktuelle Top Ten, Niederlande
Hinter den Kulissen bereiteten Anwälte eine Klage gegen zahlreiche Regierungschefs und regierungsnahe Institutionen wegen der Schäden durch die Coronaimpfstoffe vor.
Die Entscheidung ist gefallen. Am 14. Juli waren Gerichtsvollzieher im ganzen Land unterwegs, um die Vorladungen an die 17 geladenen Parteien zuzustellen, darunter Jaap van Dissel, Marion Koopmans, der scheidende Premierminister Rutte, die scheidenden Minister Kaag, De Jonge, Hoekstra und Kuipers sowie Diederik Gommers.
Die Vorladung sei der Startschuss für das patriotische niederländische Volk, das korrupte Projekt „Covid-19: The Great Reset“ und alle damit verbundenen Personen aufzudecken, schreibt die Stiftung Recht Oprecht in ihrem Newsletter.
„Damit ist das Hauptverfahren offiziell eröffnet. Das bedeutet, dass die Angeklagten durch einen Anwalt vor dem Gericht in Leeuwarden erscheinen müssen“.
Seit Bestehen der heutigen Gesellschaft, des gesamten niederländischen Staates als Körperschaft, sind der Premierminister und andere wichtige Minister noch nie gleichzeitig in einem Hauptverfahren vorgeladen worden, weil sie schwierige illegale Handlungen gegen die Kläger und das gesamte niederländische Volk begangen haben“, so die Stiftung.
„Jetzt, wo es einen einzigartigen Zivilprozess gibt, werden natürlich alle Zeitungen und Nachrichtensendungen im In- und Ausland die Aufmerksamkeit der niederländischen Bevölkerung auf diese großartige Nachricht lenken…. Seltsamerweise werden die Mainstream-Medien sich zurückhalten“.
Recht Oprecht hat alle bekannten Medieninformationen über die Vorladung weitergeleitet. Diese reagieren bis jetzt nicht. „Das allein zeigt, wie korrupt die Institutionen auch in den Nierderlanden sind“.
Nach Ansicht der Stiftung hat diese Situation einen großen Vorteil: Das betrügerische und korrupte Projekt „Covid-19: The Great Reset“ hat viele aufrichtige Niederländer auf den aktuellen Zustand der Welt aufmerksam gemacht und viele andere aufrichtige Niederländer in einen Zustand des Bewusstseins versetzt, dass in dem Land wirklich nicht alles in Ordnung ist.
Das Gericht müsse nun alle vorgebrachten Fakten „auf den Punkt“ bringen und abwägen. „Auf diese Weise wird der Kern des korrupten Projekts Covid-19: The Great Reset aufgedeckt, und die Ausführenden werden direkt für den immensen Schaden zur Verantwortung gezogen, den sie dem niederländischen Volk zugefügt haben.
QUELLE: TWEEDE NIEUWSBRIEF 26/07/2023
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calando 09.08.2023 15:41
Heim
Herzlich willkommen auf der Website der Stiftung „RechtOprecht“.
Die Stiftung RechtOprecht wurde gegründet, um die gerichtliche Behandlung von Fällen von großer gesellschaftlicher Bedeutung zu ermöglichen.
Der erste Fall, den die Stiftung unterstützt, ist ein Gerichtsverfahren vor dem Gericht in Leeuwarden, wo sieben (7) Kläger mit Covid-19-Impfschäden 17 Beklagte, darunter den Staat der Niederlande, Mark Rutte, Bill Gates und Albert Bourla, verklagen ihren Schaden.
Dieses Verfahren ist das erste Verfahren weltweit, in dem die Kläger ausführlich und substantiiert darlegen, dass es sich bei Covid-19 nicht um eine Krankheit, sondern um einen Teil des Projekts Covid-19: The Great Reset handelt. Jeder der Beklagten wird von den Klägern gesamtschuldnerisch wegen der von den Klägern behaupteten Beteiligung an diesem Projekt verklagt.
Die Kläger machen geltend, dass die Beklagten einzeln und als Gruppe vorsätzlich rechtswidrig gehandelt hätten, wodurch den Klägern ein erheblicher Schaden entstanden sei.
Die Stiftung ist der Auffassung, dass mit der Durchführung dieses Zivilverfahrens ein hohes gesellschaftliches Interesse gedeckt wird.
Auch die Bekanntmachung dieses Verfahrens dient dem öffentlichen Interesse. Aus diesem Grund engagiert sich die Stiftung für ihr sogenanntes Mediadoeken-Projekt und lädt alle ein, sich im Interesse der Gesellschaft an diesem Mediadoeken-Projekt zu beteiligen.
Wir rufen hiermit alle in den Niederlanden auf, die ein Privatgrundstück an einem sichtbaren Ort haben und darauf einen Medienbildschirm platzieren möchten, sich direkt an die Stiftung zu wenden, und zwar über die E-Mail-Adresse: rechtrecht@protonmail.com
Darüber hinaus sind Spenden und ehrenamtliche Helfer willkommen und notwendig.
Bankkonto IBAN NL62 ABNA 0548 3386 98 im Namen der Stichting Recht Oprecht.
Herzlich willkommen auf der Website der Stiftung „RechtOprecht“.
Die Stiftung RechtOprecht wurde gegründet, um die gerichtliche Behandlung von Fällen von großer gesellschaftlicher Bedeutung zu ermöglichen.
Der erste Fall, den die Stiftung unterstützt, ist ein Gerichtsverfahren vor dem Gericht in Leeuwarden, wo sieben (7) Kläger mit Covid-19-Impfschäden 17 Beklagte, darunter den Staat der Niederlande, Mark Rutte, Bill Gates und Albert Bourla, verklagen ihren Schaden.
Dieses Verfahren ist das erste Verfahren weltweit, in dem die Kläger ausführlich und substantiiert darlegen, dass es sich bei Covid-19 nicht um eine Krankheit, sondern um einen Teil des Projekts Covid-19: The Great Reset handelt. Jeder der Beklagten wird von den Klägern gesamtschuldnerisch wegen der von den Klägern behaupteten Beteiligung an diesem Projekt verklagt.
Die Kläger machen geltend, dass die Beklagten einzeln und als Gruppe vorsätzlich rechtswidrig gehandelt hätten, wodurch den Klägern ein erheblicher Schaden entstanden sei.
Die Stiftung ist der Auffassung, dass mit der Durchführung dieses Zivilverfahrens ein hohes gesellschaftliches Interesse gedeckt wird.
Auch die Bekanntmachung dieses Verfahrens dient dem öffentlichen Interesse. Aus diesem Grund engagiert sich die Stiftung für ihr sogenanntes Mediadoeken-Projekt und lädt alle ein, sich im Interesse der Gesellschaft an diesem Mediadoeken-Projekt zu beteiligen.
Wir rufen hiermit alle in den Niederlanden auf, die ein Privatgrundstück an einem sichtbaren Ort haben und darauf einen Medienbildschirm platzieren möchten, sich direkt an die Stiftung zu wenden, und zwar über die E-Mail-Adresse: rechtrecht@protonmail.com
Darüber hinaus sind Spenden und ehrenamtliche Helfer willkommen und notwendig.
Bankkonto IBAN NL62 ABNA 0548 3386 98 im Namen der Stichting Recht Oprecht.
calando 09.08.2023 15:53
Erster Newsletter 30.06.2023
Liebe Menschen, Spender, bewusste Landsleute, seit einiger Zeit ist es ruhig geworden. Das heißt nicht, dass nichts passiert ist. Andererseits.
Hinter den Kulissen ist viel passiert. Nicht nur die Regierung arbeitet hinter den Kulissen an ihren Plänen, auch die Stiftung arbeitet an ihren Plänen. Die Stiftung hat inzwischen mehrere Gespräche mit Opfern dieser Regierung und mit Anwälten geführt, die im Namen der Opfer/Kläger das Hauptverfahren gegen zahlreiche Regierungsvertreter und regierungsnahe Institutionen vorbereitet haben. Das Verfahren in der Sache wird demnächst vor Gericht eingeleitet.
Auf der Suche nach unwiderlegbaren Beweisen für die rechtswidrige Tat, die diese Rädelsführer und viele andere Täter im Dienste der Regierung oder ihrer angeschlossenen Institutionen gegen die Opfer und vielleicht gegen 99 % unserer niederländischen Bevölkerung begangen haben, wurde schnell klar, dass die Zahl der Personen Die Anzahl der einzuladenden Personen konnte nicht auf vier Personen beschränkt werden. In Absprache mit ihren Mandanten, den Opfern, wählten die Anwälte schließlich 16 Personen und den niederländischen Staat aus, die im Verfahren in der Sache geladen werden.
Auch die Satzung der Stiftung musste geändert werden. Ein neuer Vorstand hat sein Amt angetreten und der gesetzliche Name wurde in Stichting Recht Oprecht geändert. Die Stiftung ist nun bereit, ihre große gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrzunehmen. Im ganzen Land konnte die Stiftung an vielen Orten ihre Geschichte erzählen. Viele schöne und bewusste Landsleute waren anwesend. Alle Treffen waren überwältigend. Es hat gezeigt, dass sich viele Landsleute nach Recht Oprecht sehnen. Die Stiftung wird in der Lage sein, allen Landsleuten jederzeit zur Verfügung zu stehen. Dafür braucht die Stiftung Geld und viele Freiwillige. Bevor das große Verfahren gegen die ausgewählten Angeklagten eingeleitet wird, muss die Stiftung in der Lage sein, die Gerichtsvollzieher, das Gericht, die Anwälte und das Medienprojekt zu bezahlen.
Also freie, bewusste und wohlmeinende Landsleute: Melden Sie sich bei der Stiftung als Freiwilliger an und spenden Sie an die Stiftung für die Durchführung des größten Gerichtsverfahrens gegen Systemführer aller Zeiten. In keinem Land, das der privaten Institution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – ohne Zustimmung des Volkes – beigetreten ist, wurden bisher nicht zivilrechtliche Verfahren gegen Führer des Systems eingeleitet, die vielen Landsleuten enormen Schaden zugefügt haben (99 % ). (Verletzung) Schaden. Wir sind keine
freien Menschen aus Fleisch und Blutweder der WHO noch mit ihr verbundenen (privaten) Institutionen unterstellt. Wir freien Menschen haben von Natur aus ein Recht auf Recht und wir werden auch unsere Rechte einfordern und unseren erlittenen und noch zu erleidenden Schaden von den Tätern wiedererlangen.
Liebe Menschen, Spender, bewusste Landsleute, seit einiger Zeit ist es ruhig geworden. Das heißt nicht, dass nichts passiert ist. Andererseits.
Hinter den Kulissen ist viel passiert. Nicht nur die Regierung arbeitet hinter den Kulissen an ihren Plänen, auch die Stiftung arbeitet an ihren Plänen. Die Stiftung hat inzwischen mehrere Gespräche mit Opfern dieser Regierung und mit Anwälten geführt, die im Namen der Opfer/Kläger das Hauptverfahren gegen zahlreiche Regierungsvertreter und regierungsnahe Institutionen vorbereitet haben. Das Verfahren in der Sache wird demnächst vor Gericht eingeleitet.
Auf der Suche nach unwiderlegbaren Beweisen für die rechtswidrige Tat, die diese Rädelsführer und viele andere Täter im Dienste der Regierung oder ihrer angeschlossenen Institutionen gegen die Opfer und vielleicht gegen 99 % unserer niederländischen Bevölkerung begangen haben, wurde schnell klar, dass die Zahl der Personen Die Anzahl der einzuladenden Personen konnte nicht auf vier Personen beschränkt werden. In Absprache mit ihren Mandanten, den Opfern, wählten die Anwälte schließlich 16 Personen und den niederländischen Staat aus, die im Verfahren in der Sache geladen werden.
Auch die Satzung der Stiftung musste geändert werden. Ein neuer Vorstand hat sein Amt angetreten und der gesetzliche Name wurde in Stichting Recht Oprecht geändert. Die Stiftung ist nun bereit, ihre große gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrzunehmen. Im ganzen Land konnte die Stiftung an vielen Orten ihre Geschichte erzählen. Viele schöne und bewusste Landsleute waren anwesend. Alle Treffen waren überwältigend. Es hat gezeigt, dass sich viele Landsleute nach Recht Oprecht sehnen. Die Stiftung wird in der Lage sein, allen Landsleuten jederzeit zur Verfügung zu stehen. Dafür braucht die Stiftung Geld und viele Freiwillige. Bevor das große Verfahren gegen die ausgewählten Angeklagten eingeleitet wird, muss die Stiftung in der Lage sein, die Gerichtsvollzieher, das Gericht, die Anwälte und das Medienprojekt zu bezahlen.
Also freie, bewusste und wohlmeinende Landsleute: Melden Sie sich bei der Stiftung als Freiwilliger an und spenden Sie an die Stiftung für die Durchführung des größten Gerichtsverfahrens gegen Systemführer aller Zeiten. In keinem Land, das der privaten Institution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – ohne Zustimmung des Volkes – beigetreten ist, wurden bisher nicht zivilrechtliche Verfahren gegen Führer des Systems eingeleitet, die vielen Landsleuten enormen Schaden zugefügt haben (99 % ). (Verletzung) Schaden. Wir sind keine
freien Menschen aus Fleisch und Blutweder der WHO noch mit ihr verbundenen (privaten) Institutionen unterstellt. Wir freien Menschen haben von Natur aus ein Recht auf Recht und wir werden auch unsere Rechte einfordern und unseren erlittenen und noch zu erleidenden Schaden von den Tätern wiedererlangen.
calando 09.08.2023 15:59
Die Stiftung Recht Oprecht nutzt ausschließlich eigene Medienkanäle.
Die Stiftung Recht Oprecht bleibt unabhängig. Die Stiftung wird daher ausschließlich ihre eigenen Medienkanäle nutzen. Diese bestehen im Wesentlichen aus dem großen nationalen Medienprojekt und einer eigenen Website.
Das Medientuchprojekt:
Viele Helden/bewusste Grundbesitzer haben sich bereits bei der Stiftung im Land gemeldet, die auf ihren Grundstücken Bauzäune mit Medientüchern errichten wird. Diese Medientücher dienen ausschließlich der Information der niederländischen Öffentlichkeit über den Fortgang des Verfahrens vor dem Gericht in Leeuwarden. Die erste Medienleinwand wurde bereits von der Stiftung genehmigt und wird zum Erscheinen dieses Newsletters gedruckt. Anfang August 2023 werden die Medienbildschirme an vielen Orten in den Niederlanden zu sehen sein. Die Stiftung bringt ihre große Hoffnung zum Ausdruck, dass immer mehr Helden aufstehen und die Medienvorhänge in den Niederlanden aufhängen und finanzieren.
Die Website www.rechtoprecht.online :
Ein Team von IKT-Freiwilligen hat in den letzten Wochen viel an der Website der Stiftung gearbeitet. Die Website wird ständig mit allen wichtigen Informationen zum Hauptsacheverfahren erweitert. Die IKT-Leute arbeiten derzeit daran, die Website in vielen Sprachen zu erstellen. Die Vorladung wurde bereits ins Englische, Deutsche und Französische übersetzt. Die Vorladung wird weiterhin ins Spanische, Italienische, Türkische und Russische übersetzt. Auf der Website werden auch Seiten pro Angeklagten erscheinen, auf denen alle Verfahrensdokumente pro Angeklagten angezeigt werden. Mit Zustimmung der sieben Kläger wird die Stiftung alle wichtigen Korrespondenzen aus dem Hauptsacheverfahren auf ihrer Website in aller Offenheit veröffentlichen. Über die Website der Stiftung kann jeder den Fortgang des Verfahrens in der Sache verfolgen.
Die Anwälte werden in Zusammenarbeit mit DVO kurze Interviews aufzeichnen, die dann auf der Website der Stiftung veröffentlicht werden.
Kurz gesagt, es gibt noch viel zu tun. Die Stiftung wächst stetig, was den nationalen Bekanntheitsgrad steigern wird. Letztendlich muss das Fundament der Kitt unseres schönen und aufrichtigen niederländischen Volkes sein. Die Menschen werden unter unserem Schöpfer eine Einheit der Liebe sein. Wir werden niemals zulassen, dass wir uns gegenseitig aufhetzen oder voneinander entfremden.
Bis zum nächsten Newsletter!
In diesem Abschnitt heißt es, das die Anklageschrift schon in verschiede Sprachen übersetzt worden sind, kann das jemand finden?
Die Stiftung Recht Oprecht bleibt unabhängig. Die Stiftung wird daher ausschließlich ihre eigenen Medienkanäle nutzen. Diese bestehen im Wesentlichen aus dem großen nationalen Medienprojekt und einer eigenen Website.
Das Medientuchprojekt:
Viele Helden/bewusste Grundbesitzer haben sich bereits bei der Stiftung im Land gemeldet, die auf ihren Grundstücken Bauzäune mit Medientüchern errichten wird. Diese Medientücher dienen ausschließlich der Information der niederländischen Öffentlichkeit über den Fortgang des Verfahrens vor dem Gericht in Leeuwarden. Die erste Medienleinwand wurde bereits von der Stiftung genehmigt und wird zum Erscheinen dieses Newsletters gedruckt. Anfang August 2023 werden die Medienbildschirme an vielen Orten in den Niederlanden zu sehen sein. Die Stiftung bringt ihre große Hoffnung zum Ausdruck, dass immer mehr Helden aufstehen und die Medienvorhänge in den Niederlanden aufhängen und finanzieren.
Die Website www.rechtoprecht.online :
Ein Team von IKT-Freiwilligen hat in den letzten Wochen viel an der Website der Stiftung gearbeitet. Die Website wird ständig mit allen wichtigen Informationen zum Hauptsacheverfahren erweitert. Die IKT-Leute arbeiten derzeit daran, die Website in vielen Sprachen zu erstellen. Die Vorladung wurde bereits ins Englische, Deutsche und Französische übersetzt. Die Vorladung wird weiterhin ins Spanische, Italienische, Türkische und Russische übersetzt. Auf der Website werden auch Seiten pro Angeklagten erscheinen, auf denen alle Verfahrensdokumente pro Angeklagten angezeigt werden. Mit Zustimmung der sieben Kläger wird die Stiftung alle wichtigen Korrespondenzen aus dem Hauptsacheverfahren auf ihrer Website in aller Offenheit veröffentlichen. Über die Website der Stiftung kann jeder den Fortgang des Verfahrens in der Sache verfolgen.
Die Anwälte werden in Zusammenarbeit mit DVO kurze Interviews aufzeichnen, die dann auf der Website der Stiftung veröffentlicht werden.
Kurz gesagt, es gibt noch viel zu tun. Die Stiftung wächst stetig, was den nationalen Bekanntheitsgrad steigern wird. Letztendlich muss das Fundament der Kitt unseres schönen und aufrichtigen niederländischen Volkes sein. Die Menschen werden unter unserem Schöpfer eine Einheit der Liebe sein. Wir werden niemals zulassen, dass wir uns gegenseitig aufhetzen oder voneinander entfremden.
Bis zum nächsten Newsletter!
In diesem Abschnitt heißt es, das die Anklageschrift schon in verschiede Sprachen übersetzt worden sind, kann das jemand finden?
calando 09.08.2023 19:54
Transparenztest machte auf die skandalöse Enthüllung aufmerksam.
Skandalöse Enthüllung“: Steuerzahler finanzieren Gates-Projekte rund um die Agenda 2030
uncut-news.ch
August 9, 2023
Aktuelles oder Allgemein
Die Bill & Melinda Gates Foundation hat von der Bundesregierung sage und schreibe 3,8 Milliarden Euro erhalten, wie aus Antworten auf Anfragen von Abgeordneten der Partei Die Linke hervorgeht. Hier zu finden. Hier archiviert….und hier noch extern….
Mit dem Geld der deutschen Steuerzahler werden unter anderem Projekte der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation finanziert.
In den Medien wurde darüber kaum berichtet. Die Website Transparenztest machte auf die skandalöse Enthüllung aufmerksam.
Die Auswertung von Transparenztest zeigt, dass die Bundesregierung nicht weniger als 31 Projekte und Programme der Gates Foundation gefördert hat.
In einer Antwort schrieb die Bundesregierung, sie unterstütze die Gates-Stiftung bei der Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele, auch „Great Reset“-Ziele genannt. Diese sind Teil der Agenda 2030. Die Regierung ist voll des Lobes für die Gates-Stiftung.
Zu den von der Bundesregierung unterstützten Projekten gehören die Förderung von Abtreibung, „Net Zero“ und Klimawandel sowie Bevölkerungskontrolle in Afrika.
Zum Beispiel hat die deutsche Regierung der Gates-Stiftung 20,6 Millionen Dollar für ein Projekt in Malawi und Uganda über „reproduktive Gesundheit“ oder Abtreibung und Verhütung gespendet, das wahrscheinlich verhindern soll, dass Frauen in Afrika „zu viele“ Kinder bekommen, schreibt LifeSiteNews.
Ferner hat die Bundesregierung 600 Millionen Euro für Gavi, die von der Gates-Stiftung und der WHO gegründete Impfallianz, zur Verfügung gestellt.
Die deutsche Regierung scheint auch ein starker Befürworter von CBDCs zu sein. So unterstützt Deutschland die von Gates finanzierte Better Than Cash Alliance, die den Übergang von Bargeld zu digitalem Geld beschleunigen will.
Es scheint auch, dass Vertreter der deutschen Regierung regelmäßige Treffen mit der Gates Foundation und den Open Society Foundations von George Soros hatten.
Es ist wahrscheinlich, dass die Gates-Stiftung auch Milliarden aus anderen Ländern erhält.
Die Gates-Stiftung wiederum finanziert deutsche Institutionen und Medien. So hat Gates Millionen in den Spiegel investiert, was zweifellos die Art und Weise beeinflusst, wie das Wochenmagazin über bestimmte Themen berichtet.
Die Deutschen könnten vielleicht eine radikale linke Regierung abwählen, aber solange der tiefe Staat über die Gates-Stiftung und andere Organisationen Zugang zur Regierung hat, wird sich laut LifeSiteNews wahrscheinlich wenig ändern.
QUELLE: GERMAN GOV’T FUNDS SEVERAL GATES FOUNDATION PROJECTS TO THE TUNE OF 3.8 BILLION EUROS
Skandalöse Enthüllung“: Steuerzahler finanzieren Gates-Projekte rund um die Agenda 2030
uncut-news.ch
August 9, 2023
Aktuelles oder Allgemein
Die Bill & Melinda Gates Foundation hat von der Bundesregierung sage und schreibe 3,8 Milliarden Euro erhalten, wie aus Antworten auf Anfragen von Abgeordneten der Partei Die Linke hervorgeht. Hier zu finden. Hier archiviert….und hier noch extern….
Mit dem Geld der deutschen Steuerzahler werden unter anderem Projekte der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation finanziert.
In den Medien wurde darüber kaum berichtet. Die Website Transparenztest machte auf die skandalöse Enthüllung aufmerksam.
Die Auswertung von Transparenztest zeigt, dass die Bundesregierung nicht weniger als 31 Projekte und Programme der Gates Foundation gefördert hat.
In einer Antwort schrieb die Bundesregierung, sie unterstütze die Gates-Stiftung bei der Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele, auch „Great Reset“-Ziele genannt. Diese sind Teil der Agenda 2030. Die Regierung ist voll des Lobes für die Gates-Stiftung.
Zu den von der Bundesregierung unterstützten Projekten gehören die Förderung von Abtreibung, „Net Zero“ und Klimawandel sowie Bevölkerungskontrolle in Afrika.
Zum Beispiel hat die deutsche Regierung der Gates-Stiftung 20,6 Millionen Dollar für ein Projekt in Malawi und Uganda über „reproduktive Gesundheit“ oder Abtreibung und Verhütung gespendet, das wahrscheinlich verhindern soll, dass Frauen in Afrika „zu viele“ Kinder bekommen, schreibt LifeSiteNews.
Ferner hat die Bundesregierung 600 Millionen Euro für Gavi, die von der Gates-Stiftung und der WHO gegründete Impfallianz, zur Verfügung gestellt.
Die deutsche Regierung scheint auch ein starker Befürworter von CBDCs zu sein. So unterstützt Deutschland die von Gates finanzierte Better Than Cash Alliance, die den Übergang von Bargeld zu digitalem Geld beschleunigen will.
Es scheint auch, dass Vertreter der deutschen Regierung regelmäßige Treffen mit der Gates Foundation und den Open Society Foundations von George Soros hatten.
Es ist wahrscheinlich, dass die Gates-Stiftung auch Milliarden aus anderen Ländern erhält.
Die Gates-Stiftung wiederum finanziert deutsche Institutionen und Medien. So hat Gates Millionen in den Spiegel investiert, was zweifellos die Art und Weise beeinflusst, wie das Wochenmagazin über bestimmte Themen berichtet.
Die Deutschen könnten vielleicht eine radikale linke Regierung abwählen, aber solange der tiefe Staat über die Gates-Stiftung und andere Organisationen Zugang zur Regierung hat, wird sich laut LifeSiteNews wahrscheinlich wenig ändern.
QUELLE: GERMAN GOV’T FUNDS SEVERAL GATES FOUNDATION PROJECTS TO THE TUNE OF 3.8 BILLION EUROS
(Nutzer gelöscht) 09.08.2023 21:13
Wie viel Geld kann man denn als Rechtsanwalt verdienen, wenn man solche Verfahren durchzieht?
(Nutzer gelöscht) 09.08.2023 21:26
Ich will nichts sagen, nur was fragen. Deshalb ist ein ? hinter dem Satz.
calando 09.08.2023 21:30
Aber weshalb interessiert es dich?
Du bist keine Juristin und würdest hier nicht danach fragen.
Du bist keine Juristin und würdest hier nicht danach fragen.
(Nutzer gelöscht) 09.08.2023 21:51
Die Frage war wie viel kann man verdienen als RA.
calando 09.08.2023 21:54
Ja, das habe ich gelesen.
Juristen verdienen selbstverständlich in den verschiedensten Bereichen verschieden.
Juristen verdienen selbstverständlich in den verschiedensten Bereichen verschieden.
(Nutzer gelöscht) 09.08.2023 22:11
Das habe ich mir gedacht. Danke.
Alleshinterfragen 09.08.2023 22:41
Ich denke nicht, dass Anwälte, die Schäden durch den Coronaimpfstoff aufdecken wollen, dies in erster Linie des Geldes wegen tun. Sie werden dies aus Überzeugung tun, den so ein Verfahren wird nicht einfach sein und es ist nicht sicher, ob sie das Verfahren im eigentlichen Sinn gewinnen. Sie gewinnen aber Öffentlichkeit.
ICH guck gerade mal wer das so alles ist und mit wem die vergleichbar sind in Deutschland.