🎞 💉 Dr. Gunter Frank - Coronapolitik ein Staatsverbrechen (?)
08.08.2023 14:13
🎞 💉 Dr. Gunter Frank - Coronapolitik ein Staatsverbrechen (?)
08.08.2023 14:13
🎞 💉 Dr. Gunter Frank - Coronapolitik ein Staatsverbrechen (?)
In Ergänzung zu meinem Blogs vom 26., 30.07. und 02.08. siehe Link(s)
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/117943/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/118179/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/118368/
ein paar, neu online gestellte Kurzausschnitte aus dem am 31.05.2023 in München-Milbertshofen von Dr. Gunter Frank gehaltenen Vortrag zum Thema „Coronapolitik – Staatsverbrechen?
Verlust der Wirklichkeit, Tatbestand der fahrlässigen Tötung?
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/117943/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/118179/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/118368/
ein paar, neu online gestellte Kurzausschnitte aus dem am 31.05.2023 in München-Milbertshofen von Dr. Gunter Frank gehaltenen Vortrag zum Thema „Coronapolitik – Staatsverbrechen?
Verlust der Wirklichkeit, Tatbestand der fahrlässigen Tötung?
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
JesusComesBackSoon 08.08.2023 14:17
Die Hintergründe. Wer profitiert davon? Big Finance, Gain-of-Function Forschung
Julia1960 08.08.2023 19:53
Wieder super von Dr. Frank vorgetragen.
Danke für die Veröffentlichung der Videos JCBS👍
Danke für die Veröffentlichung der Videos JCBS👍
schaloemchen 08.08.2023 21:21
Depressionen, Essstörungen, Impfschäden: Kinder zahlten hohen Preis für die Corona-Politik
Niedersachsen verzeichnet dramatische psychische und physische Schäden bei Kindern durch die Coronamaßnahmen und die Impfungen. Das teilte die Landesregierung bereits vor zwei Wochen auf eine Anfrage mit. Die Medien interessierten sich bisher nicht dafür.
In ihrer Antwort listete die Landesregierung Daten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Niedersachsen von Januar 2018 bis März 2023 unterteilt nach Quartalen auf. Demnach stieg die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in dem Bundesland wegen Depressionen und Essstörungen wie Magersucht von Kassenärzten behandelt wurden, ab Ende 2020 massiv an.
So verzeichnete die KV 2018 insgesamt 20.352 junge Patienten, die wegen Depressionen zu einem Arzt gingen, 2019 waren es 20.862 Betroffene. Im ersten Coronajahr erfasste die KV einen noch moderaten Anstieg auf insgesamt 21.822 Kinder, die behandelt werden mussten. Zu Beginn des zweiten Coronajahres schnellten die Fallzahlen dann rapide in die Höhe, 2021 auf 29.394, im vorigen Jahr sogar auf 32.700 betroffene Kinder in Niedersachsen. Gegenüber 2019 ist dies ein Anstieg um rund 57 Prozent.
Dies könnte sich 2023 noch verschlimmern, denn im ersten Vierteljahr schossen die Fallzahlen auf gut 8.700 Betroffene erneut in die Höhe. Hält dieser Trend an, könnten es im laufenden Jahr allein in Niedersachsen bis zu 35.000 Behandlungsfälle werden.
30 Prozent mehr Essstörungen
Ähnlich sieht es bei den Essstörungen aus: 2018 registrierte die KV 9.056 Behandlungsfälle bei Kindern in Niedersachsen, ein Jahr später waren es 8.797 und im ersten Coronajahr 8.720 Fälle. Dann ging es steil aufwärts: 2021 ließen sich bereits 11.161 Minderjährige deswegen behandeln, voriges Jahr sogar 11.405 – ein Anstieg um 30 Prozent.
Auch diese Erkrankungen nahmen in Niedersachsen dieses Jahr bei Kindern und Jugendlichen weiter zu. Rechnet man die fast 3.000 Fälle im ersten Quartal 2023 hoch, könnten ihre Anzahl bis Jahresende auf bis zu 12.000 ansteigen.
Beides sind schwerwiegende und hartnäckige psychische Erkrankungen, die tödlich enden können. Das Statistische Bundesamt erfasste 2021 zum Beispiel 901 Todesfälle aufgrund einer depressiven Erkrankung, 77 Menschen starben im selben Jahr an einer Essstörung wie Magersucht. Der Arzt und medizinische Fachautor Jörg Zorn berichtete letztes Jahr, dass Magersucht in 10 bis 15 Prozent aller Fälle zum Tod führe.
305 Kinder mit Corona in der Klinik
An der Erkrankung Corona litten hingegen nur wenige Kinder besonders schwer. Zwischen 2020 und Mitte 2023 wurden in Niedersachsen laut Landesregierung 305 Kinder und Jugendliche von 5 bis einschließlich 18 Jahren wegen oder mit Corona in einem Krankenhaus behandelt.
Von 111 dieser jungen Patienten übermittelten die Einrichtungen gar keine coronaspezifischen Symptome. Bei den restlichen 194 hospitalisierten Kindern und Jugendlichen tauchten wenige schwere Begleiterscheinungen auf, so beispielsweise achtmal eine Lungenentzündung, fünfmal ein sogenanntes schweres Atemnotsyndrom und viermal Herzrhythmusstörungen. Im gesamten Zeitraum wurden zwei positiv getestete Kinder beatmet.
Dem gegenüber steht mit 9.320 Betroffenen eine beträchtlich höhere Anzahl von 5- bis 18-Jährigen, die sich wegen Impfnebenwirkungen in einer kassenärztlichen Praxis in Niedersachsen behandeln lassen mussten. Ihnen allen hatte ein Mediziner mit dem Diagnose-Code U12.9 bescheinigt, dass ihre Leiden wohl durch die Coronaimpfung verursacht wurden.
Insgesamt seien in Niedersachsen 505.569 Kinder und Jugendliche ab fünf Jahren mindestens einmal geimpft worden, eines von 54 erlitt laut KV-Daten behandlungsbedürftige Nebenwirkungen. Das sind fast zwei Prozent aller geimpften Heranwachsenden in dem Bundesland.
In Niedersachsen hätten die Behörden laut Landesregierung zudem Kenntnis von insgesamt 97 Todesfällen nach einer Impfung bis Mitte dieses Jahres erhalten, darunter ein Kind. Das klingt allerdings untertrieben, denn dann müssten in Niedersachsen dreimal weniger tödliche Verdachtsfälle gemeldet worden sein als im Rest der Bundesrepublik.
So gab das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zuletzt an, dass ihm bundesweit bis März 2023 insgesamt 3.315 Todesfälle im Zusammenhang mit der Spritze angezeigt wurden. Bei rund 83 Millionen Einwohnern kommt damit ein Verdachtstodesfall auf rund 25.000 Einwohner. Bei gleichmäßiger Verteilung kämen auf Niedersachsen mit knapp 8 Millionen Einwohnern statistisch etwa 320 Todesfälle.
Wie kürzlich berichtet wurde, weiß das PEI überdies von 19 Kindern und Jugendlichen, die bundesweit bis Dezember 2022 kurz nach einer Coronaimpfung verstarben.
Mehr Impfgeschädigte im Krankenhaus
Wie aus den Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hervorgeht, behandelten Kliniken 2021 bundesweit 1.759 Minderjährige wegen einer ärztlich bescheinigten schweren Impfnebenwirkung. Im Jahr darauf waren es knapp 1.200, im ersten Coronajahr hingegen weniger als 800 solcher Fälle.
Niedersachsens Kliniken meldeten demzufolge für 2021 insgesamt 152 Fälle, in denen Kinder mit Impfnebenwirkungen stationär behandelt wurden, im Jahr darauf dann 81 Betroffene. 2019 hatten sie insgesamt 45 solcher Behandlungsfälle erfasst.
Bei all diesen Fällen ist allerdings eine beachtliche Dunkelziffer möglich. Wie aus inzwischen zahlreichen Berichten von Betroffenen hervorgeht, zeigten sich viele Ärzte wenig "meldefreudig", was schwerwiegende Probleme nach einer Coronaimpfung
Autor: Ramiro Fulano
https://haolam.de/artikel/Deutschland/56756/Depressionen-Essstoerungen-Impfschaeden-Kinder-zahlten-hohen-Preis-fuer-die-CoronaPolitik.html
Niedersachsen verzeichnet dramatische psychische und physische Schäden bei Kindern durch die Coronamaßnahmen und die Impfungen. Das teilte die Landesregierung bereits vor zwei Wochen auf eine Anfrage mit. Die Medien interessierten sich bisher nicht dafür.
In ihrer Antwort listete die Landesregierung Daten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Niedersachsen von Januar 2018 bis März 2023 unterteilt nach Quartalen auf. Demnach stieg die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in dem Bundesland wegen Depressionen und Essstörungen wie Magersucht von Kassenärzten behandelt wurden, ab Ende 2020 massiv an.
So verzeichnete die KV 2018 insgesamt 20.352 junge Patienten, die wegen Depressionen zu einem Arzt gingen, 2019 waren es 20.862 Betroffene. Im ersten Coronajahr erfasste die KV einen noch moderaten Anstieg auf insgesamt 21.822 Kinder, die behandelt werden mussten. Zu Beginn des zweiten Coronajahres schnellten die Fallzahlen dann rapide in die Höhe, 2021 auf 29.394, im vorigen Jahr sogar auf 32.700 betroffene Kinder in Niedersachsen. Gegenüber 2019 ist dies ein Anstieg um rund 57 Prozent.
Dies könnte sich 2023 noch verschlimmern, denn im ersten Vierteljahr schossen die Fallzahlen auf gut 8.700 Betroffene erneut in die Höhe. Hält dieser Trend an, könnten es im laufenden Jahr allein in Niedersachsen bis zu 35.000 Behandlungsfälle werden.
30 Prozent mehr Essstörungen
Ähnlich sieht es bei den Essstörungen aus: 2018 registrierte die KV 9.056 Behandlungsfälle bei Kindern in Niedersachsen, ein Jahr später waren es 8.797 und im ersten Coronajahr 8.720 Fälle. Dann ging es steil aufwärts: 2021 ließen sich bereits 11.161 Minderjährige deswegen behandeln, voriges Jahr sogar 11.405 – ein Anstieg um 30 Prozent.
Auch diese Erkrankungen nahmen in Niedersachsen dieses Jahr bei Kindern und Jugendlichen weiter zu. Rechnet man die fast 3.000 Fälle im ersten Quartal 2023 hoch, könnten ihre Anzahl bis Jahresende auf bis zu 12.000 ansteigen.
Beides sind schwerwiegende und hartnäckige psychische Erkrankungen, die tödlich enden können. Das Statistische Bundesamt erfasste 2021 zum Beispiel 901 Todesfälle aufgrund einer depressiven Erkrankung, 77 Menschen starben im selben Jahr an einer Essstörung wie Magersucht. Der Arzt und medizinische Fachautor Jörg Zorn berichtete letztes Jahr, dass Magersucht in 10 bis 15 Prozent aller Fälle zum Tod führe.
305 Kinder mit Corona in der Klinik
An der Erkrankung Corona litten hingegen nur wenige Kinder besonders schwer. Zwischen 2020 und Mitte 2023 wurden in Niedersachsen laut Landesregierung 305 Kinder und Jugendliche von 5 bis einschließlich 18 Jahren wegen oder mit Corona in einem Krankenhaus behandelt.
Von 111 dieser jungen Patienten übermittelten die Einrichtungen gar keine coronaspezifischen Symptome. Bei den restlichen 194 hospitalisierten Kindern und Jugendlichen tauchten wenige schwere Begleiterscheinungen auf, so beispielsweise achtmal eine Lungenentzündung, fünfmal ein sogenanntes schweres Atemnotsyndrom und viermal Herzrhythmusstörungen. Im gesamten Zeitraum wurden zwei positiv getestete Kinder beatmet.
Dem gegenüber steht mit 9.320 Betroffenen eine beträchtlich höhere Anzahl von 5- bis 18-Jährigen, die sich wegen Impfnebenwirkungen in einer kassenärztlichen Praxis in Niedersachsen behandeln lassen mussten. Ihnen allen hatte ein Mediziner mit dem Diagnose-Code U12.9 bescheinigt, dass ihre Leiden wohl durch die Coronaimpfung verursacht wurden.
Insgesamt seien in Niedersachsen 505.569 Kinder und Jugendliche ab fünf Jahren mindestens einmal geimpft worden, eines von 54 erlitt laut KV-Daten behandlungsbedürftige Nebenwirkungen. Das sind fast zwei Prozent aller geimpften Heranwachsenden in dem Bundesland.
In Niedersachsen hätten die Behörden laut Landesregierung zudem Kenntnis von insgesamt 97 Todesfällen nach einer Impfung bis Mitte dieses Jahres erhalten, darunter ein Kind. Das klingt allerdings untertrieben, denn dann müssten in Niedersachsen dreimal weniger tödliche Verdachtsfälle gemeldet worden sein als im Rest der Bundesrepublik.
So gab das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zuletzt an, dass ihm bundesweit bis März 2023 insgesamt 3.315 Todesfälle im Zusammenhang mit der Spritze angezeigt wurden. Bei rund 83 Millionen Einwohnern kommt damit ein Verdachtstodesfall auf rund 25.000 Einwohner. Bei gleichmäßiger Verteilung kämen auf Niedersachsen mit knapp 8 Millionen Einwohnern statistisch etwa 320 Todesfälle.
Wie kürzlich berichtet wurde, weiß das PEI überdies von 19 Kindern und Jugendlichen, die bundesweit bis Dezember 2022 kurz nach einer Coronaimpfung verstarben.
Mehr Impfgeschädigte im Krankenhaus
Wie aus den Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hervorgeht, behandelten Kliniken 2021 bundesweit 1.759 Minderjährige wegen einer ärztlich bescheinigten schweren Impfnebenwirkung. Im Jahr darauf waren es knapp 1.200, im ersten Coronajahr hingegen weniger als 800 solcher Fälle.
Niedersachsens Kliniken meldeten demzufolge für 2021 insgesamt 152 Fälle, in denen Kinder mit Impfnebenwirkungen stationär behandelt wurden, im Jahr darauf dann 81 Betroffene. 2019 hatten sie insgesamt 45 solcher Behandlungsfälle erfasst.
Bei all diesen Fällen ist allerdings eine beachtliche Dunkelziffer möglich. Wie aus inzwischen zahlreichen Berichten von Betroffenen hervorgeht, zeigten sich viele Ärzte wenig "meldefreudig", was schwerwiegende Probleme nach einer Coronaimpfung
Autor: Ramiro Fulano
https://haolam.de/artikel/Deutschland/56756/Depressionen-Essstoerungen-Impfschaeden-Kinder-zahlten-hohen-Preis-fuer-die-CoronaPolitik.html
schaloemchen 09.08.2023 13:41
Neue Pandemie muss her! Biontech rutsch in die roten Zahlen
Bei BioNTech hat der Corona-Boom ein jähes Ende gefunden. Im zweiten Quartal schrieb der Corona-Gewinnler einen Nettoverlust von gut 190 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,67 Milliarden vor Jahresfrist. Da muss jetzt wohl schnellstens eine neue Pandemie, ein neuer Impfstoff her!
Die Nachfrage nach der unausgetesteten Impfplörre und dem immer offensichtlicher werdenden Corona-Schwindel, verbunden mit Schadensersatzklagen, schreibt das mit Steuergeld massiv geförderte Unternehmen Biontech nun rote Zahlen.
Der veröffentlichte Grund für die Talfahrt: Weil der US-Pharmariese Pfizer Abschreibungen unter anderem auf abgelaufene Impfstoffdosen in seinen Lagern vornehmen musste, belastete das auch die Quartalsbilanz des Mainzer Partners Biontech. Der Umsatz brach im zweiten Quartal auf rund 168 Millionen Euro ein. Vor einem Jahr lag er noch dank der, auf hohem Niveau politisch und medial betriebener Corona-Panik bei etwa 3,2 Milliarden Euro.
Aber keine Sorge: Angeblich soll im Herbst ein neuer Impfstoff folgen, mit dem die Gewinne des Unternehmers, mit der postalischen Mainzer Anschrift “An der Goldgrube 12” wieder steigen. Angekündigt wird vom Staatsfunker SWR hierzu mit Berufung auf Biontech-Pressemeldungen passend zur kommende Erkältungssaison schon im September einen neuen Covid-Impfstoff. Der Impfstoff sei an die Corona-Variante XBB.1.5, einer Untervariante von Omikron, angepasst worden. Bei Biontech geht man weiter davon aus, in diesem Jahr Corona-Impfstoff für fünf Milliarden Euro zu verkaufen.
Und sollten die Gewinnerwartungen nicht realisiert werden können, nun ja, dann lässt man halt über den WHO eine neue Pandemie ausrufen. Der Pandemievertrag hat alle Instrumentarien um den Pandemie-Wahnsinn analog zum Coronaterror in Dauerschleife weiterbetreiben zu können und die Kassen von Pfizer, Biontech und Co. zu füllen.
Autor: Redaktion
https://haolam.de/artikel/Deutschland/56794/-Neue-Pandemie-muss-her-Biontech-rutsch-in-die-roten-Zahlen.html
Bei BioNTech hat der Corona-Boom ein jähes Ende gefunden. Im zweiten Quartal schrieb der Corona-Gewinnler einen Nettoverlust von gut 190 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,67 Milliarden vor Jahresfrist. Da muss jetzt wohl schnellstens eine neue Pandemie, ein neuer Impfstoff her!
Die Nachfrage nach der unausgetesteten Impfplörre und dem immer offensichtlicher werdenden Corona-Schwindel, verbunden mit Schadensersatzklagen, schreibt das mit Steuergeld massiv geförderte Unternehmen Biontech nun rote Zahlen.
Der veröffentlichte Grund für die Talfahrt: Weil der US-Pharmariese Pfizer Abschreibungen unter anderem auf abgelaufene Impfstoffdosen in seinen Lagern vornehmen musste, belastete das auch die Quartalsbilanz des Mainzer Partners Biontech. Der Umsatz brach im zweiten Quartal auf rund 168 Millionen Euro ein. Vor einem Jahr lag er noch dank der, auf hohem Niveau politisch und medial betriebener Corona-Panik bei etwa 3,2 Milliarden Euro.
Aber keine Sorge: Angeblich soll im Herbst ein neuer Impfstoff folgen, mit dem die Gewinne des Unternehmers, mit der postalischen Mainzer Anschrift “An der Goldgrube 12” wieder steigen. Angekündigt wird vom Staatsfunker SWR hierzu mit Berufung auf Biontech-Pressemeldungen passend zur kommende Erkältungssaison schon im September einen neuen Covid-Impfstoff. Der Impfstoff sei an die Corona-Variante XBB.1.5, einer Untervariante von Omikron, angepasst worden. Bei Biontech geht man weiter davon aus, in diesem Jahr Corona-Impfstoff für fünf Milliarden Euro zu verkaufen.
Und sollten die Gewinnerwartungen nicht realisiert werden können, nun ja, dann lässt man halt über den WHO eine neue Pandemie ausrufen. Der Pandemievertrag hat alle Instrumentarien um den Pandemie-Wahnsinn analog zum Coronaterror in Dauerschleife weiterbetreiben zu können und die Kassen von Pfizer, Biontech und Co. zu füllen.
Autor: Redaktion
https://haolam.de/artikel/Deutschland/56794/-Neue-Pandemie-muss-her-Biontech-rutsch-in-die-roten-Zahlen.html
schaloemchen 25.08.2023 21:36
Biontech-Multimilliardäre wirkten an “Studien” über ihren eigenen Impfstoff mit
Trotz aller „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle, trotz zahlloser Nebenwirkungen und trotz der unzählige Male erwiesenen Wirkungslosigkeit der Corona-Impfstoffe, geht die Impfpropaganda unerbittlich weiter.
Obwohl Biontech im ersten Quartal schwere Verluste hinnehmen musste, geht man sicher davon aus, dass man dieses Jahr noch als Erfolg verbuchen kann. Diese Hoffnung stützt sich auf den neuen Impfstoff für die neue Corona-Subvariante XBB.1.5. Diese ist zwar noch harmloser als ihre bereits ungefährlichen Vorgängerinnen, aber mit der bewährten Unterstützung aus der Politik wird auch diesmal wieder eine Angstkampagne gestartet werden, um den Menschen den völlig überflüssigen Impfstoff aufzuzwingen.
Die Biontech-Gründer-Paar Uğur Şahin und Özlem Türeci sind von Politik und Medien zu Helden aufgeblasen und mit Ehrungen überhäuft worden. Dabei ist längst bekannt, dass es ihnen bei ihrem Tun vor allem um schnellen Profit ging. Die Sicherheitsüberprüfungen, die sie selbst für ihren Corona-Impfstoff durchführten, sind lächerlich und völlig unzureichend. Unter dem Druck, der verängstigten Öffentlichkeit so schnell wie möglich einen Impfstoff präsentieren zu müssen, verzichteten auch die Regierungen auf ernsthafte Kontrollen und ließen sie umgehend zu. Daraus entstand eine bis heute wirkende Komplizenschaft. Die Politik kann nicht einräumen, dass die Vakzine wirkungslos und gefährlich sind, weil sie dann selbst ihre verbrecherische Fahrlässigkeit einräumen müsste.
Aus Geldgier zusammengemixter Müll
Und Biontech kann natürlich nicht zugeben, dass die angeblichen Wundermittel nichts als eiliger, aus Geldgier zusammengemixter, unzureichend geprüfter, bestenfalls wirkungsloser, womöglich aber lebensgefährlicher und zumindest nebenwirkungsreicher Müll sind. So geht das perfide Spiel weiter. Der Skandal schlechthin: Völlig skrupellos wirken Şahin und Türeci tatsächlich an „Studien“ über ihr eigenes Produkt mit, in denen sie die absolut sinnlose dritte (!) Impfung von 5- bis 11-Jährigen zum „dringenden gesundheitspolitisches Anliegen“ erklären, „da diese Bevölkerungsgruppe anfällig für COVID-19 bleibt und SARS-CoV-2 übertragen kann, insbesondere hochgradig übertragbare Varianten“. Beides ist völliger Unsinn.
Und dann noch dies: Ohne dass dies irgendwelche mediale Aufmerksamkeit, geschweige denn den längst überfälligen Aufschrei ausgelöst hatte, gab sogar Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium vor zwei Wochen zu, dass es keine Belege für eine Wirksamkeit des Produkts von BioNTech/Pfizer gebe!
Und dennoch kann Biontech weiterhin sein verbrecherisches Unwesen treiben und einen weiteren Pseudoimpfstoff gegen die völlig harmlose Subvariante eines Virus vertreiben, dessen Gefährlichkeit ohnehin schon grotesk übertrieben wurde. (TPL)
haolam
Trotz aller „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle, trotz zahlloser Nebenwirkungen und trotz der unzählige Male erwiesenen Wirkungslosigkeit der Corona-Impfstoffe, geht die Impfpropaganda unerbittlich weiter.
Obwohl Biontech im ersten Quartal schwere Verluste hinnehmen musste, geht man sicher davon aus, dass man dieses Jahr noch als Erfolg verbuchen kann. Diese Hoffnung stützt sich auf den neuen Impfstoff für die neue Corona-Subvariante XBB.1.5. Diese ist zwar noch harmloser als ihre bereits ungefährlichen Vorgängerinnen, aber mit der bewährten Unterstützung aus der Politik wird auch diesmal wieder eine Angstkampagne gestartet werden, um den Menschen den völlig überflüssigen Impfstoff aufzuzwingen.
Die Biontech-Gründer-Paar Uğur Şahin und Özlem Türeci sind von Politik und Medien zu Helden aufgeblasen und mit Ehrungen überhäuft worden. Dabei ist längst bekannt, dass es ihnen bei ihrem Tun vor allem um schnellen Profit ging. Die Sicherheitsüberprüfungen, die sie selbst für ihren Corona-Impfstoff durchführten, sind lächerlich und völlig unzureichend. Unter dem Druck, der verängstigten Öffentlichkeit so schnell wie möglich einen Impfstoff präsentieren zu müssen, verzichteten auch die Regierungen auf ernsthafte Kontrollen und ließen sie umgehend zu. Daraus entstand eine bis heute wirkende Komplizenschaft. Die Politik kann nicht einräumen, dass die Vakzine wirkungslos und gefährlich sind, weil sie dann selbst ihre verbrecherische Fahrlässigkeit einräumen müsste.
Aus Geldgier zusammengemixter Müll
Und Biontech kann natürlich nicht zugeben, dass die angeblichen Wundermittel nichts als eiliger, aus Geldgier zusammengemixter, unzureichend geprüfter, bestenfalls wirkungsloser, womöglich aber lebensgefährlicher und zumindest nebenwirkungsreicher Müll sind. So geht das perfide Spiel weiter. Der Skandal schlechthin: Völlig skrupellos wirken Şahin und Türeci tatsächlich an „Studien“ über ihr eigenes Produkt mit, in denen sie die absolut sinnlose dritte (!) Impfung von 5- bis 11-Jährigen zum „dringenden gesundheitspolitisches Anliegen“ erklären, „da diese Bevölkerungsgruppe anfällig für COVID-19 bleibt und SARS-CoV-2 übertragen kann, insbesondere hochgradig übertragbare Varianten“. Beides ist völliger Unsinn.
Und dann noch dies: Ohne dass dies irgendwelche mediale Aufmerksamkeit, geschweige denn den längst überfälligen Aufschrei ausgelöst hatte, gab sogar Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium vor zwei Wochen zu, dass es keine Belege für eine Wirksamkeit des Produkts von BioNTech/Pfizer gebe!
Und dennoch kann Biontech weiterhin sein verbrecherisches Unwesen treiben und einen weiteren Pseudoimpfstoff gegen die völlig harmlose Subvariante eines Virus vertreiben, dessen Gefährlichkeit ohnehin schon grotesk übertrieben wurde. (TPL)
haolam