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Die Bibel in der Evolutionslehre in weiterführenden Shulen

Die Bibel in der Evolutionslehre  in weiterführenden Shulen
Kern ist die Familie und die Kinder versorgen die Großeltern im Alter unter Lenkung des Bundestages ...

Die Religion soll mit Liedersingen und Glockenklang die Menschen erfreuen.

Mit der Seßhaftwerdung in der Bronzezeit hat der homo sapiens die Kirchen geschaffen.
Ihre vornehmste Aufgabe ist heute das Trösten z.B. bei Liebeskummer bei 1 Glas Rotwein mit Hochwürden ...
Prost!

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Zeitlos6 01.08.2023 08:14
Die Religionen und die Evolutionstheorie

Wie Biologen Darwins Theorie immer wieder bestätigen: Orchideen sind Darwins Beispiel für Koevolution: Er fand heraus, dass bestimmte Orchideenarten nur von bestimmten Insektenarten bestäubt werden. Insekten und Pflanzen passen sich aneinander an.
Raubwanzen wird Darwin in Südamerika kennengelernt haben. Vielleicht erklärt das auch, dass er sich später häufig krank fühlte. Experten streiten sich, ob er Hypochonder war oder ob ihn eine Wanze mit den Erregern des Chagas-Fiebers infizierte.

Gürteltiere und andere Tiere Südamerikas schürten Darwins Zweifel am göttlichen Schöpfer: Er fand fossile Knochen und Panzerplatten von riesigen Gürteltieren und sah ihre lebenden Miniaturverwandten umhertapsen. Warum sollte Gott so ähnliche Tiere mehrfach erschaffen?

Vögel Verschiedene Arten

Alte Stammbäume wurden meist nach morphologischen Kriterien erstellt. Bei den Galapagosfinken war es etwa die Schnabelform. Darwin kritzelte noch einen wirren Baum in sein Notizbuch. Moderne Stammbäume kombinieren Morphologie und Gene. So kommt Ordnung ins System der Arten. Was genau eine Art ist –, darüber streiten sich die Forscher bis heute. Als sicher gilt: Aus einer Art entstehen immer zwei Tochterarten. Damit und mit der flapsigen Definition "Was sich schart und paart, das gehört zu einer Art" kommt man auch ein Stück weiter.

Iberischer Steinbock - Spanish Ibex


Klontiere sind für Biologen ebenfalls spannend. Nach Jurassic-Park-Manier wollen sie ausgestorbene Arten wieder zum Leben erwecken. Mit dem Iberischen Steinbock ist es ihnen jüngst geglückt. Allerdings überlebte der Klon nur sieben Minuten.

Erbsen brachten Gregor Mendel um 1865 auf die Idee, dass Erbanlagen („Faktoren“) nach einem bestimmten System weitergegeben werden. Kreuzte er eine rot blühende mit einer weiß blühenden Erbse, so blühten die Nachkommen keineswegs immer rosa. Mendel blieb von Darwin unbeachtet . Es gibt das Gerücht, dass in Darwins Büro ein Buch Mendels mit unaufgeschnittenen Seiten stand.

DNA und RNA

DNA, die Erbsubstanz, ist der Baustein, mit dem Informationen von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Heute weiß man, Variationen einer Art entstehen nicht nur durch Mutationen im Genom, sondern auch dadurch, dass während der Entwicklung eines Tieres oder einer Pflanze Gene ein- oder ausgeschaltet werden. Darwin ahnte weder von Genetik noch von Epigenetik etwas.

Modell des Aids-Virus

Viren beeinflussen die menschliche Evolution stärker als gedacht. Ein Beispiel ist Aids. Viele Menschen sterben daran – manche sind resistent. Streng nach Darwin haben diese einen evolutionären Vorsprung, da sie nicht an Aids erkranken können. Viren helfen Evolutionsbiologen bei der Klärung der Abstammungsfrage: Im Erbgut fast aller Tiere finden sich virenartige Abschnitte, die keine Funktion haben. Sie wurden irgendwann eingebaut. Hat eine Art solche überflüssigen Genabschnitte, so müssen verwandte Arten diesen "Genmüll" an der gleichen Stelle im Erbgut tragen.

Laboratory glassware.

Reagenzgläser gehören heute zum Werkzeug der Evolutionsforschung. Mit molekulargenetischen Methoden entschlüsseln die Forscher die Gene – und die Verwandtschaftsbeziehungen von Arten. Viele Arten wurden sogar erst mithilfe der Genanalysen als solche erkannt.

Kreationisten kämpfen in Amerika und Großbritannien gegen den Gedanken der Evolutionsbiologie. Sie leugnen die Erkenntnisse aus über 150 Jahren Evolutionsforschung. Als Gegenaktion lassen spanische und englische Forscher nun Busse mit der Aufschrift „Es gibt wahrscheinlich keinen Gott“ fahren. Deutsche Forscher kritisieren den Kreationismus, aber auch den übertriebenen Darwinismus: Denn die Evolutiontheorie schließt den Glauben an Gott keineswegs aus.

Kreationisten kämpfen in Amerika und Großbritannien gegen den Gedanken der Evolutionsbiologie. Sie leugnen die Erkenntnisse aus über 150 Jahren Evolutionsforschung. Als Gegenaktion lassen spanische und englische Forscher nun Busse mit der Aufschrift „Es gibt wahrscheinlich keinen Gott“ fahren. Deutsche Forscher kritisieren den Kreationismus, aber auch den übertriebenen Darwinismus: Denn die Evolutiontheorie schließt den Glauben an Gott keineswegs aus.

Weltraumfähre "Endeavour" dockt von der ISS ab
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Die Raumstation ISS haben Biologen mittlerweile als Versuchslabor entdeckt. Hier testen sie, wie sich Schwerelosigkeit auf Pflanzen und Tiere auswirkt. Evolutionsbiologen untersuchen das Leben in allen erreichbaren Sphären: 350 Kilometer über der Erde und mehrere Kilometer unter der Wasseroberfläche.

Affenforschung in Leipzig - Schimpansen-Waisen

Affen und Menschen sind einander schon äußerlich ähnlich. Fossilien und Genanalysen zeigen, dass der letzte gemeinsame Vorfahre vor rund sieben Millionen Jahren lebte. Darwin wäre sicherlich entzückt gewesen, hätte er 1857 die von Fuhlrott und Schaaffhausen präsentierten Neandertalerknochen gesehen. Das hätte seine These untermauert, dass auch der Mensch sich entwickelt hat. Darüber, wie Homo sapiens in 100.000 Jahren aussieht, wird heute bereits spekuliert.

Blauer Pfau

Pfauenhähne sind bunt und gesund. So gefallen sie ihren Hennen. Allerdings sind sie auch fast flugunfähig – was sie zu einer leichten Beute macht. Pfauen zeigen, wie die sexuelle Selektion das Aussehen einer Art bestimmt. Darwin sprach von "geschlechtlicher Zuchtwahl".

Für viele Menschen in Europa war die Evolutionstheorie von Charles Darwin zunächst ein Schock, stellte sie doch ihr Weltbild infrage. Wie deuten die Religionen heute die Evolution?

Die Verfasser der Bibel haben ihre Aussagen zur Entstehung des Lebens jedoch ohnehin nicht wörtlich gemeint, denn sie stellten gleich zu Beginn zwei verschiedene Schöpfungsgeschichten direkt hintereinander: Gott erschuf Erde, Pflanzen, Tiere und dann als sein Abbild den Menschen, und zwar als Mann und Frau (Genesis 1- 2,4a). Und gleich darauf: Gott erschuf die Erde, den Mann, die Bäume – auch den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse -, viele Tiere und zuletzt eine Frau aus der Rippe des Mannes (Genesis 2,4b-2,25).

Die katholische Kirche kann heute gut mit der Evolutionstheorie leben: „Biblische Schöpfungsaussagen sind ihrer literarischen Form nach keine protokollartigen Berichte über den Entstehungsvorgang der Welt, sondern ursächliche Sinndeutungen“, erläutert ein Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Es falle in die Kompetenz von Naturwissenschaftlern zu erklären, wie die Welt entstanden sei. „Die theologische Schöpfungslehre fragt dagegen, warum überhaupt etwas ist.“

Die Evangelische Kirche in Deutschland sieht es ähnlich. Sie nennt den Kreationismus, der von der „wörtlichen Inspiriertheit“ der Bibel ausgehe und auf dieser Grundlage die „Irrtumlosigkeit der biblischen Texte“ verteidige, einen Irrweg. Eine „Orientierungshilfe“ des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland verweist auf Martin Luther, der mehr als 300 Jahre vor Darwin gelebt hat: „Man kann – so verdeutlichte Luther – von Universität zu Universität ziehen und sich alle Weisheit über das Werk der Schöpfung aneignen. Den Glauben, der im Schöpfercredo enthalten ist, findet man dadurch nicht. Ich selber muss mich als Geschöpf Gottes glauben, das alles von ihm empfängt und ihm danken kann.“
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 08:16
Lieber Zeitlos, da muss ich Dir widersprechen - die Bronzezeit begann etwa 2200 vor Christus und endete 800 Jahre vor Christus - wie konnten da Kirchen erbaut werden? 
 
Zeitlos6 01.08.2023 08:40
mit Holz und Glocken-Bronze!

Wie sollten die Bauern denn sonst ihre Opferfeste feiern bei Regen nach der Weinernte, liebe paeffche?
 
Miri21 01.08.2023 08:41
Wissenschaftlich ist die Unhaltbarkeit der Darwinschen Lehre heutzutage ohne jeden Zweifel erwiesen.
Nicht nur an einem Punkt allein führt Darwin seine Theorie selbst ad absurdum, denn er selbst schreibt in dem Hauptwerk seiner Theorie :"Wenn nachgewiesen werden könnte, dass irgend ein komplexes Organ existierte, das nicht möglicherweise durch zahlreiche sukzessive geringförmige Änderungen geformt worden wäre, so würde meine Theorie absolut zusammenbrechen!"
- Heute wissen wir, dass sogar jedes einzelne funktionelle Teil einer lebenden Zelle ein solches "Organ" darstellt: Ohne Zellkern keine Zellteilung, nur als ein Beispiel genannt.
Ohne Zellplasma (Eiweißstoffe) kein Leben. Ohne Zellwand erfolgt ein Zerfall der Eiweißstoffe!
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 08:42
aber diese Gebäude würde ich NICHT als Kirche bezeichnen 
 
Miri21 01.08.2023 08:43
Prof. Dr. Fred Hoyle (1915 – 2001), Astronom / Mathematiker: Die mathematische Unmöglichkeit der Evolution ist unter Genetikern wohlbekannt, aber niemand scheint auf den Gedanken zu kommen, endlich Schluss mit dieser Theorie zu machen … Die meisten Wissenschaftler halten weiter am Darwinismus fest, weil er unser Bildungssystem so beherrscht … Entweder man glaubt an ihn, oder man wird als Ketzer verschrien.“

Prof. Dr. Ernest Kahane (1903 – 1996), Biochemiker, Universität Montpellier: „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Zitat aus dem Vortrag „ L‘ origine de la vie“ von E. Kahane, gehalten am 17.4. 1964 im CERN in Genf
 
Miri21 01.08.2023 08:44
Darwins Denkfehler: Bevor also jedes Lebewesen war, müsste also zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müssten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen?
 
Zeitlos6 01.08.2023 08:50
Oh, liebe Miri:

https://www.bing.com/search?q=Ich%20tr%C3%A4ume%20mit%20offenen%20Augen%20von%20Dir%20youtube&form=SWAUA2

Träumst Du mit?

... und nicht gegen die Lehre in der Schule?
 
Miri21 01.08.2023 08:53
8:44 bitte löschen, aus Versehen doppelt. Ich entblockiere dich auch, muss jetzt auch auf die Arbeit
 
Miri21 01.08.2023 08:58
8:50 Ich merke, wenn dir echte Argumente fehlen, du etwas nicht widerlegen kannst, wirst du immer frecher. Ich glaub, den blog verfolge ich nicht weiter. Es scheint nur um Belustigung zu gehen und nicht um Wissenschaft.
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 08:59
 
Autumn 01.08.2023 09:02
Merkt ihr denn nicht, dass hier ein Atheist nur wieder provozieren will?

Eure Informationen hat er schon mehrfach erhalten in den vielen Jahren seiner Mitgliedschaft.

Es geht ihm nicht darum, ernsthaft wissenschaftliche Thesen zu diskutieren.
Der Widersacher hat einen treuen Handlanger gefunden.
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 09:22
das würde ich nicht so sehen Autumn - ich denke manchmal ist es ihm langweilig und da provoziert er, schon sehr heftig - ich würde ihm das "Christ sein" nicht absprechen 
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 09:28
„Wissenschaft und Menschheit können nur unter dem Schutze der Toleranz gedeihen. – Wo keine Wahrheit, ist keine Toleranz. Furcht ist die Quelle der Intoleranz, aber Furcht ist nicht in der Wahrheit.“
―Ludwig Feuerbach
- https://gutezitate.com/zitat/234379
 
Zeitlos6 01.08.2023 10:27
Liebe fleißige Miri,
wunschgemäße habe ich Deinen 2.Beitrag gelöscht.
Wenn meine Beiträge Beiträge aus der Schule Dein Seelenheil be-einträchtigen - darfst Du mich ruhig gesperrt lassen,
denn dazu ist die Sperre ja gedacht!
Tu Dir keinen zwang an - mich stört dies nicht ...
 
Autumn 01.08.2023 10:34
paeffche, ... komischer Zeitvertreib ist das.

Mir fielen genug Alternativen ein.

Solange es aber verharmlosende user gibt,
die seinen "Spaß" unterstützen und füttern
- und da gibt es seltsamerweise immer einen/eine -
dann kann ja die Gotteslästerung ruhig noch jahrelang weitergehen.

Überleg dir mal, ob du dich evtl. mitschuldig machst.
 
schaloemchen 01.08.2023 10:44
na wenn Zeitlos Christ ist, dann bin ich lieber keiner 😀
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 10:59
„Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.“
―Ludwig Feuerbach
- https://gutezitate.com/zitat/234379
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 11:02
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

Heinrich Heine
 
Zeitlos6 01.08.2023 11:04
Ich verbreite nur die offizielle Lehre aus der Schule ...
ich kann doch nichts dafür,
wenn sie einigen nicht in ihre Glaubenswelt paßt!
Sie kommen als Frau sowieso nicht in die nähere Auswahl ...
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2023 11:18
Auszug Desiderata...

"Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht"...

Die Desiderata, auch als Lebensregel von Baltimore bezeichnet, ist ein Gedicht zum Thema „So führst du ein glückliches Leben“. Es wurde 1927 von Max Ehrmann (1872–1945), einem Rechtsanwalt aus Terre Haute, USA verfasst. Eine verbreitete Urban Legend behauptet, es stamme aus der Old St. Paul’s-Kirche, Baltimore 1692. Wörtlich bedeutet der Titel (von lat.  desiderare, „ersehnen“, „wünschen“) etwa (Segens)wünsche.  http://de.wikipedia.org/wiki/Desiderata_%28Gedicht%29
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