Der Stern von Bethlehem ... 7 v.Chr. am 12. November !
31.07.2023 20:34
Der Stern von Bethlehem ... 7 v.Chr. am 12. November !
31.07.2023 20:34
Der Stern von Bethlehem ... 7 v.Chr. am 12. November !
Dafür spricht auch, daß die Schafe noch auf der Weide waren!
Die Schafe waren immer Gruben/Pferche nachts untergebracht, denn Holz war selten und teuer seit Salomons Kahlschlag - die Krippe mit Ochs und Esel kamen erst mittelalter in das neue Testament ...
Den Ausdruck „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen“ bezog d'Occhieppo auf das Beobachten des nahe beieinander stehenden Planetenpaares am dunkler werdenden Abendhimmel um den 15. September 7 v. Chr. herum.
Damals seien die Sterndeuter nach Jerusalem aufgebrochen. Am 12. November 7 v. Chr., kurz nach Sonnenuntergang, hätten sie die Planeten Jupiter und Saturn in der Abenddämmerung direkt vor Augen gehabt, als sie von Jerusalem gen Süden auf das nur etwa zehn Kilometer entfernte Bethlehem zugeritten seien. Auf diesen konkreten Zeitpunkt beziehe sich Mt 2,10: „Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut.“ Jupiter sei beim damaligen Abendaufgang 15-mal heller als Saturn gewesen und habe bei Sterndeutern besonderes Ansehen als Königsstern gehabt.
Saturn (ein neuer König) kam zum Herrscher Jupiter im Sternbild der Fische (Fische ist gleich das versklavte Israel in der babylonischen Mythologie ...)
Dies konnte den Sterndeutern aus dem Fernen Bablon doch Wurst sein?!
Die Schafe waren immer Gruben/Pferche nachts untergebracht, denn Holz war selten und teuer seit Salomons Kahlschlag - die Krippe mit Ochs und Esel kamen erst mittelalter in das neue Testament ...
Den Ausdruck „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen“ bezog d'Occhieppo auf das Beobachten des nahe beieinander stehenden Planetenpaares am dunkler werdenden Abendhimmel um den 15. September 7 v. Chr. herum.
Damals seien die Sterndeuter nach Jerusalem aufgebrochen. Am 12. November 7 v. Chr., kurz nach Sonnenuntergang, hätten sie die Planeten Jupiter und Saturn in der Abenddämmerung direkt vor Augen gehabt, als sie von Jerusalem gen Süden auf das nur etwa zehn Kilometer entfernte Bethlehem zugeritten seien. Auf diesen konkreten Zeitpunkt beziehe sich Mt 2,10: „Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut.“ Jupiter sei beim damaligen Abendaufgang 15-mal heller als Saturn gewesen und habe bei Sterndeutern besonderes Ansehen als Königsstern gehabt.
Saturn (ein neuer König) kam zum Herrscher Jupiter im Sternbild der Fische (Fische ist gleich das versklavte Israel in der babylonischen Mythologie ...)
Dies konnte den Sterndeutern aus dem Fernen Bablon doch Wurst sein?!
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 21:20
ich war Ende November 2014 auf den Hirtenfeldern von Bethlehem - auf dem Bild die Grotte von der man denkt, dass in der Jesus dort geboren wurde
Ende November ist es dort noch sehr heiß, man kann nicht ohne Kopfbedeckung gehen
Natural 31.07.2023 22:04
Meine das die Verhältnisse ganz anders waren . Der Mittelmeerraum war damals noch bewaldet . Es war ein anderes Klima . Was den Stern betrifft ,es war ein helles Licht das über dem Geburtsort von unserem Herrn Jesus stehen blieb !
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 22:24
da bin ich mir nicht sicher ob das in Israel auch so war zu Christi Geburt
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 22:37
https://www.borg-wolfsberg.at/uploads/images/site/1417/content2_text2/Smolle_7b_religion_01052020.pdf
sieht so aus, als hätte das Klima sich NICHT geändert
sieht so aus, als hätte das Klima sich NICHT geändert
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 23:36
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 23:42
der jüdische Historiker Josephus berichtet auch über die Volkszählung von 6/7 nach Christus unter der Leitung von Quirinius
Zeitlos6 01.08.2023 10:42
Wozu sollte es überhaupt eine "Volkszählung gegeben haben?
Den jährliche Tribut nach der Ernte (junge Mädchen, Wein und Öl für die Soldaten) nahmen sich die Tributeintreiber einfach mit, der Weinbergsbesitzer durfte mit dabei sein ...
Was interessierte den römischen Kaiser die Anzahl seiner jüdischen Sklaven?!
Den jährliche Tribut nach der Ernte (junge Mädchen, Wein und Öl für die Soldaten) nahmen sich die Tributeintreiber einfach mit, der Weinbergsbesitzer durfte mit dabei sein ...
Was interessierte den römischen Kaiser die Anzahl seiner jüdischen Sklaven?!
Zeitlos6 01.08.2023 10:59
Zur dieser Zeit waren es keineswegs nur einzelne, die aus ärmlichen Lebensverhältnissen in wirkliche Armut und Elend abgerutscht waren. Es wurden immer mehr, gerade in der ohnehin benachteiligten Landbevölkerung Galiläas.
Als Angehörige des jüdischen Volkes mussten auch die Galiläer eine Reihe von religiösen Pflichten erfüllen, die vom Tora-Gesetz vorgeschrieben waren.
So war ein frommer Jude auch dazu verpflichtet, jährlich den sogenannten Zehnten zu entrichten, d.h. den zehnten Teil der gesamten landwirtschaftlichen Erzeugnisse an die Priesterschaft des Tempels von Jerusalem abzugeben.
Hinzu kam noch die Verpflichtung, eine besondere Tempelsteuer zu zahlen. Diese diente unter dem König Herodes begonnenen Neubau und dem kostspieligen Tempelbetrieb.
Allein diese beiden Abgaben mussten einen Großteil der ohnehin nicht wohlhabenden Bevölkerung Galiläas in Verschuldung und Armut treiben.
Weit schlimmer noch war aber die Steuerlast, die ihr von der römischen Besatzungsmacht aufgebürdet wurde
(junge Sklavinnen, Wein und Öl).
Der Zehnte und die Tempelsteuer waren religiöse Verpflichtungen, Gebote der Tora, deren Geltung von allen Juden akzeptiert wurde. Diese Abgaben konnte man daher vergleichsweise leichter ertragen als die Steuern für den verhassten römischen Kaiser.
Neben den indirekten Steuern, den Zöllen, war es vor allem die sogenannte Kopfsteuer, auf die jeder fromme Jude mit Wut und Empörung reagieren musste: Durfte das jüdische Volk, das Volk »Jahwes«, einem römischen Kaiser überhaupt Steuern bezahlen? War das nicht gleichbedeutend damit, den heidnischen Kaiser von Rom - und nicht Jahwe - als legitimen Herrscher anzuerkennen?
War es nicht Götzendienst, mit dem römischen Silberdenar (der zudem das Bild des »göttlichen Kaisers« trug) die geforderte Kopfsteuer zu entrichten?
Aber was blieb den Juden anderes übrig - sie mussten zahlen. Hätten sie es gewagt, die Steuern zu verweigern, dann hätte sie die ganze Härte und Grausamkeit der römischen Besatzungsmacht getroffen.
Ein galiläischer Bauer wäre von seinem Grund und Boden vertrieben und zu einem Sklaven gemacht worden. Einem entflohenen Sklaven schließlich drohte ebenso wie einem Aufständischen die Todesstrafe durch die Peitsche, die zum Blutverlust führte ...!
Besonders in der Heimat Jesu, in Galiläa, ist die römische Besatzung als unerträglich empfunden worden.
Gerade in Galiläa hatte sich der religiös-politische Konflikt zwischen Juden und Römern dramatisch zugespitzt, zu einer Zeit, als Jesus etwa zwölf Jahre alt gewesen war.
Im Jahr 6 n. Chr. war Judäa zu einer offiziellen römischen Provinz unter dem Präfekten Pilatus geworden. Seit dieser Zeit galt für alle Juden die Steuerpflicht gegenüber dem Kaiser.
Als Angehörige des jüdischen Volkes mussten auch die Galiläer eine Reihe von religiösen Pflichten erfüllen, die vom Tora-Gesetz vorgeschrieben waren.
So war ein frommer Jude auch dazu verpflichtet, jährlich den sogenannten Zehnten zu entrichten, d.h. den zehnten Teil der gesamten landwirtschaftlichen Erzeugnisse an die Priesterschaft des Tempels von Jerusalem abzugeben.
Hinzu kam noch die Verpflichtung, eine besondere Tempelsteuer zu zahlen. Diese diente unter dem König Herodes begonnenen Neubau und dem kostspieligen Tempelbetrieb.
Allein diese beiden Abgaben mussten einen Großteil der ohnehin nicht wohlhabenden Bevölkerung Galiläas in Verschuldung und Armut treiben.
Weit schlimmer noch war aber die Steuerlast, die ihr von der römischen Besatzungsmacht aufgebürdet wurde
(junge Sklavinnen, Wein und Öl).
Der Zehnte und die Tempelsteuer waren religiöse Verpflichtungen, Gebote der Tora, deren Geltung von allen Juden akzeptiert wurde. Diese Abgaben konnte man daher vergleichsweise leichter ertragen als die Steuern für den verhassten römischen Kaiser.
Neben den indirekten Steuern, den Zöllen, war es vor allem die sogenannte Kopfsteuer, auf die jeder fromme Jude mit Wut und Empörung reagieren musste: Durfte das jüdische Volk, das Volk »Jahwes«, einem römischen Kaiser überhaupt Steuern bezahlen? War das nicht gleichbedeutend damit, den heidnischen Kaiser von Rom - und nicht Jahwe - als legitimen Herrscher anzuerkennen?
War es nicht Götzendienst, mit dem römischen Silberdenar (der zudem das Bild des »göttlichen Kaisers« trug) die geforderte Kopfsteuer zu entrichten?
Aber was blieb den Juden anderes übrig - sie mussten zahlen. Hätten sie es gewagt, die Steuern zu verweigern, dann hätte sie die ganze Härte und Grausamkeit der römischen Besatzungsmacht getroffen.
Ein galiläischer Bauer wäre von seinem Grund und Boden vertrieben und zu einem Sklaven gemacht worden. Einem entflohenen Sklaven schließlich drohte ebenso wie einem Aufständischen die Todesstrafe durch die Peitsche, die zum Blutverlust führte ...!
Besonders in der Heimat Jesu, in Galiläa, ist die römische Besatzung als unerträglich empfunden worden.
Gerade in Galiläa hatte sich der religiös-politische Konflikt zwischen Juden und Römern dramatisch zugespitzt, zu einer Zeit, als Jesus etwa zwölf Jahre alt gewesen war.
Im Jahr 6 n. Chr. war Judäa zu einer offiziellen römischen Provinz unter dem Präfekten Pilatus geworden. Seit dieser Zeit galt für alle Juden die Steuerpflicht gegenüber dem Kaiser.
Der dafür Ungeeignete reserchierte schlampig:
er verrechnete sich gleich 2x neben einer Amphore Weins und ignorierte das Jahr 0!
Außerdem gab keinen Zensus, die jährliche Steuerschätzung nach der Ernte verlangte nur,
daß sich die Weinberg-Besitzer an ihrem Weinberg einfanden ...hatte denn Josef, der wandernde Zimmermann, einen Weinberg in dem 5-Häuser-Kaff Bethlehem?
Soweit zum Wahrheitsgehalt des Neuen Testamentes ....