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INFORMATION ZUM THEMA „ISLAM“

INFORMATION ZUM THEMA „ISLAM“
INFORMATION ZUM THEMA „ISLAM“  -  LESEEMPFEHLUNG
Vorbemerkung

Vermutlich wird kaum jemand den Text lesen, den es sind eindeutig mehr als zwei DinA4-Seiten ... und es ist anspruchsvoll.

Einer der einst wichtigsten mehr im Hintergrund agierender Politiker der Bundesrepublik, der ehemalige Innenminister und spätere Parlamentspräsident Schäuble (CDU), war einer der frühen Förderer der Islamisierung unseres Landes. Er behauptete schon 2006, dass der Islam zu Deutschland gehöre.
In einem Interview mit der SZ  (25.09.2006) bekannte er jedoch: „Ich habe nicht im Koran gelesen, aber viel über ihn.“
Das dürfte wohl für viele gelten, die sich für den Islam einsetzen, aber nicht wirklich etwas über diese „Religion“ und den Inhalt ihrer im Zentrum stehenden Schriften Koran und Hadith  (die Nachricht von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad und seiner Zeitgenossen) wissen.

Tagelang tobte in ganz Frankreich einmal mehr ein bürgerkriegsähnlicher Aufstand von überwiegend nordafrikanischen Muslimen mit schwersten Personen- und Sachschäden.
Hintergrund ist ein ungeklärter tödlicher Schuss eines Polizisten auf einen 17jährigen (!) nordafrikanischen Jugendlichen, der bei einer Autokontrolle mit seinem schweren Mercedes (!) plötzlich davon fuhr. Und immer wieder Unruhen, wo Muslime in größerer Zahl leben.
Dieser Bürgerkrieg im Nachbarland wurde von deutschen Staatsmedien heruntergespielt und sollte wohl den Eindruck erwecken, dass alles unter Kontrolle sei.
Das gilt ja auch für muslimische Verbrechen hierzulande wie Zwangsehen, „Ehrenmorde“, oder für arabische und türkische Mädchen, die so leben wollen wie deutsche Frauen.
Immer wieder werden milde Urteile gesprochen mit Rücksicht auf den kulturellen Hintergrund der Täter. Besonders häufig wird auch eine psychische Krankheit festgestellt, so als ob der Islam eine  psychische Beeinträchtigung sei.

Dahinter mag ein Stück Wahrheit stecken, haben doch schon zeitgenössische Kritiker den Propheten als „verrückt“ bezeichnet.
Im Hinblick auf die Situation in Deutschland mit mehr als 12 Mio. muslimischen Einwanderern wird von Politik und Medien so getan, als ob es derartige Aufstände in Deutschland nicht geben könne. Dabei leben allein in Berlin u.a. 50.000 „Palästinenser“, die nicht gerade für ihre Friedfertigkeit und Anpassung bekannt sind. Das zeigt mindestens einmal im Jahr der martialische Aufmarsch zusammen mit Linken am „Jerusalemtag“, wo nicht nur die „Befreiung“ von Gaza, sondern vor allem die Zerstörung ISRAELS gefordert wird.

Das hat Frank-Walter Steinmeier noch nie bemängelt, obwohl sich diese militanten Aufmärsche vor seiner Haustür abspielen. Er ehrte ja auch ausgerechnet am 8. Mai 2017 „im Namen seiner Landsleute“ in Ramallah den Judenhasser Arafat mit einer Kranzniederlegung. Und er übermittelte seine „herzlichen Glückwünsche“ an die Mullahs in Teheran zum Jahrestag der Islamischen Revolution von 1979.

Diese im Islam von Anfang an wurzelnde Gewalt zeigt sich nun auch in unseren Schwimmbädern, die für alle als Freizeit- und Erholungsorte gedacht sind, nun aber ebenfalls ins Visier gewalttätiger arabisch-türkischer Banden geraten sind und teilweise geschlossen werden mussten. Ein unerträglicher Gedanke, dass „Schutzsuchende“ die einheimische Bevölkerung auch hier bedrohen.
Da wird deutlich, welche Folgen die unkontrollierte Masseneinwanderung von nicht Integrierbaren hat, denen zugleich auch die deutsche Staatsbürgerschaft geradezu angedient wird.

Viele der Gewalttäter können nicht einmal mehr in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden, weil sie ja „Deutsche“ sind. Soll die Bundesrepublik ganz bewusst von LINKEN und GRÜNEN zu einem unregierbaren multi-kulturellen Vielvölkerstaat werden?

Viele Politiker und die zwangsbezahlten öffentlich-rechtlichen Medien behaupten sogar, dass der Islam friedlich und integriert sei, ja sogar zu Deutschland gehöre!

Doch der Koran verbietet jegliche Integration in andere Gesellschaftsordnungen, die nicht  der Shari´a entsprechen.

Die Demokratie wird grundsätzlich abgelehnt.
So behauptete gegen alle Historie der frühere Innenminister und spätere Parlamentspräsident Schäuble (CDU) schon 2006, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Der gescheiterte katholische Bundespräsident Wulff (CDU) wiederholte 2012 diese Behauptung und drängte sogar auf die Einführung des Islam-Unterrichts, also die Verbreitung islamischer Lehren (Koran) und islamischen  Gedankenguts an öffentlichen Schulen. Das wurde schließlich zuerst in Hamburg von Bürgermeister v. Beust (CDU) gefördert und schließlich in einem Staatsvertrag mit der Schura (führende Vertretung der islamischen Verbände) unter BG Olaf Scholz (SPD) am 13.11.2012 unterzeichnet.

Die frühere katholische Bildungsministerin (Dr.) Annette Schavan (CDU), eng mit Merkel befreundet, hat es schließlich durchgedrückt, dass der Islam an drei deutschen (!) Universitäten zur Wissenschaft erhoben wurde. Dort werden nun Islam-Lehrer mit Hilfe deutscher Steuergelder ausgebildet, die dann die Lehren des Koran an öffentlichen Schulen verbreiten, obwohl Demokratie und Islam unvereinbar sind.
Der Islam-Unterricht ist inzwischen in fast allen Bundesländern an öffentlichen Schulen geduldet, die Lehrer werden von deutschen Staat bezahlt. Doch das wollen viele „Gutmenschen“ heute nicht wahr haben.
Sie wollen auch nicht erkennen, dass das Kopftuch ein bewusstes Zeichen der Zugehörigkeit zum Islam ist und nicht etwa ein folkloristisches Kleidungsstück.

Der Koran jedenfalls fordert das Tragen eines Kopftuchs nicht.

Schon viel früher wurde die Islamisierung von den Kirchenleitern der EKD seit Präses Koch von allen Leitern der EKD gefördert. Widerspruch seitens der Amtskollegen gab es nicht. Besonders islam-freundlich zeigten sich der rheinische Präses Nikolaus Schneider, der u.a. Kritik am Islam „krank“ nannte und auch die ehemaligen Bischöfinnen Jepsen in Hamburg und die frühere EKD-Vorsitzende Käßmann zeigten ihr unkritisches Verständnis gegenüber den Ansprüchen des Islam.

Auf die Spitze trieb es jedoch der bayerische EKD-Vorsitzende, Bischof Heinrich Bedford-Strohm. Nicht nur, dass er bei einem Besuch Jerusalems zusammen mit seinem katholischen Amtskollegen Reinhard Kardinal Marx auf dem Tempelplatz unaufgefordert das Bischofskreuz ablegte. Er schämte sich wohl des Kreuzes von JESUS angesichts muslimischer Präsenz!

Bedford-Strom ging in seiner Unterwerfung noch einen Schritt weiter: Er ließ sich von dem Iman der Penzberger Moscheegemeinde, Bajrambejamin Idriz, in das Kuratorium der geplanten größten Moschee in Europa und zugleich islamischen Missionszentrums berufen. Ein Imam berief also den leitenden „Bischof der evangelischen Kirche in Deutschland“ in das Kuratorium eines Großprojekts der islamischen Mission!

Auch die Führung der lutherischen Nordkirche huldigt dem Islam!

Ausgerechnet das Missionszentrum der ev.-luth. Kirche (Nordkirche) in Hamburg fördert seit vielen Jahren den Islam und hat schon frühzeitig sogenannte „Islambeauftragte“ berufen, die in den nördlichen Kirchengemeinden Türen öffnen  und Herzen für die „Bruderreligion“ Islam erwärmen und gewinnen sollen.

Vikar Hans-Christoph Goßmann war der erste, der schon Anfang der 90er Jahre im Lande herumreiste und in den Gemeinden für ein Verstehen des Islam warb, obwohl gerade auch in unserer Zeit Christen in islamischen Ländern wieder schwer unter islamischer Verfolgung zu leiden haben – besonders auch im Ramadan.

Zu dieser muslimischen „Fastenzeit“ gratulieren heute deutsche Politiker und Bischöfe regelmäßig sehr herzlich und lassen sich gern am Ende dieser Zeit zum „Fastenbrechen“ einladen, wo sie sich an üppigen Festmahlen laben.

Goßmann hat damals auch über vier Jahre im nordelbischen Missionsblatt „nm“ ausführlich über vermeintliche Ähnlichkeiten in Christentum und Islam geschrieben. In einem diesbezüglichen  Gespräch mit Bischof Knuth in Schleswig war festzustellen, wie wenig auch er über den Islam informiert war, den doch seine Kollegen später als „Bruderreligion“ bezeichneten.

Das gilt auch für die übrigen Kirchenleiter und für die meisten Politiker, die kaum Kenntnisse über den Islam haben, sich aber gutgläubig für eine Ausbreitung des Islam einsetzen.

Muss man sich da wundern, wenn allein im Jahre 2022 mehr als 66.000 Mitglieder die Nordkirche verlassen haben?

So wird christlicher Einfluss, aber auch christliche Ethik und Kultur auch von der Kirche selbst zurück gedrängt oder gar bekämpft! Zu nennen sind etwa Gesetze,  die die „Abtreibung“ freigeben, solche, die Familien zerstören wie durch die „Ehe für alle“ sowie die uneingeschränkte Adoption von Kindern (die sich nicht dagegen wehren können) in schwul-lesbische Lebensgemeinschaften oder durch freizügigen Sex mit Kindern - vor allem von den GRÜNEN gefordert – die Odenwald-Schule war dafür ein Beispiel.

Das wichtige und harmlos erscheinende  Antidiskriminierungsgesetz bildet die Grundlage für diese Entwicklung: alles sei richtig und gut, niemand dürfe die Lebensweise eines anderen kritisieren oder einschränken.

Dazu gehört auch die Freigabe von Drogen! „Heimat“ und  „Vaterlandsliebe, nationales Denken“ (nicht einmal mehr beim Fußball!) oder die Ablehnung, die Landesgrenzen zu schützen (wie es das GG fordert!),  wurden zu verpönten Begriffen. Ziel links-grüner Kräfte ist  die Aufgabe der „Vaterländer“ zugunsten eines Vereinten Europa, obwohl die Geschichte Europas eine ganz andere ist als beispielsweise die der USA, Australiens oder Kanadas, die in ihrer strengen Einwanderungspolitik nicht vergleichbar sind.

Die Uneinigkeit innerhalb der EU zeigt das mehr als deutlich. Derartige links-liberale Denkweisen begünstigen auch die Akzeptanz einer Masseneinwanderung von Menschen aus fremden Kulturkreisen und Pseudo-Religionen, die schon überwunden geglaubt schienen. (Hierzu siehe die Rede des australischen Premiers John Howard vom Februar 2008 zur Integration von Muslimen)

Vor diesem Hintergrund sollte sich jeder selbst ein Bild über den Islam machen, der die demokratische Ordnung gemäß dem Koran stark bedroht, weil er die demokratische Lebensordnung ablehnt und  keine andere Religion außer dem Islam anerkennt, dem sich alle anderen Religionen und Mächte unterwerfen müssen: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39 „Die Beute&ldquozwinkerndes Smiley.

Da alle wesentlichen  Schriften des Islam in wissenschaftlich anerkannten deutschen Übersetzungen vorliegen und zu geringem Preis erhältlich sind, ist die nachfolgende „Leseempfehlung zum Thema Islam“ zusammengestellt und durch weitere Literaturhinweise ergänzt. Wir müssen wissen, worauf wir uns einlassen, wenn wir weitere Millionen muslimischer Einwanderer  unkontrolliert ins Land lassen.

Frankreich hat schon viele Male gezeigt, welche Schrecken muslimische Einwanderer („Schutzsuchende&ldquozwinkerndes Smiley verbreiten, die das Land mehr oder weniger systematisch dem Islam unterwerfen wollen (ISLAM heißt UNTERWERFUNG!). Das weltweite  gewaltsame Vordringen des Islam in Geschichte und Gegenwart sollte uns größte Warnung sein und zum Handeln auffordern!

                 Leseempfehlung zum Thema „Islam“

             DER ISLAM IN SEINEN SELBSTZEUGNISSEN

Der weltweite islamische Terror, aber auch die falsche und absurde Sichtweise führender Kirchenfunktionäre, Theologen und Politiker, beim Islam handele es sich um eine der drei „abrahamitischen Religionen“ (u.a. eine von dem katholischen Theologen Hans Küng verbreitete These), hat nicht nur viele Christen verunsichert. Gemäß Römer 9-11 bilden Judentum (Wurzel und Stamm des natürlichen Ölbaums) und das daraus erwachsene Christentum (eingepfropfte Zweige aus dem wilden Ölbaum) das  e i n e  Volk Gottes, das mit dem Islam keine Gemeinsamkeit hat.

Wer sich selbst ein Bild über den Islam machen möchte, ohne dabei zeitraubende und oft irreführende Sekundärliteratur zu lesen, der befasse sich mit den islamischen Quellen, die in wissenschaftlich anerkannten Übersetzungen vorliegen und dem Argument begegnen, dass diese nur in arabischer Sprache gültig seien.

Das möchte man besonders denen raten, die als Politiker hinsichtlich muslimischer Einwandererströme wichtige Entscheidungen zu treffen haben, aber auch den Freunden des „Dialogs“, die einer multikulturellen Gesellschaft das Wort reden und die Werte der jüdisch-christlichen Ethik sowie der griechischen Philosophie, aus denen sich die abendländische Kultur entwickelte,  nicht mehr kennen oder ablehnen.

Während der frühere Bundespräsident Wulff (03.10.2010) und frühere Regierungsmitglieder schon seit Jahren behaupten, dass der Islam zu Deutschland gehöre, stellte Ex-Bundeskanzlerin Merkel klar: „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“ (30.06.2015).  Auch ihr Ex-Innenminister, der jetzige Kirchentagspräsident de Maizière  ist dieser Meinung.

Bezeichnend aber ist, dass alle, die in dieser wichtigen nationalen Frage Entscheidungen trafen, unverantwortlich handelten. So bekannte Ex-Innenminister und Ex-Parlamentspräsident Schäuble in einem Interview mit der SZ  (25.09.2006): „Ich habe nicht im Koran gelesen, aber viel über ihn.“ Das dürfte wohl für viele gelten, die sich für den Islam einsetzen, aber nicht wirklich etwas über diese „Religion“ und den Inhalt ihrer im Zentrum stehenden Kampfschrift „Koran“ wissen. (Könnte es sein, dass viele „Christen“ auch nicht wissen, was in der Bibel steht?). Auch H.s „Mein Kampf“ enthält die Lehren des Nationalsozialismus (nationale Sozialisten) und wurde  von zu wenigen gelesen oder gar ernst genommen.

1. DER KORAN

Der Koran gilt für jeden Muslim, ob gemäßigt oder radikal, als das „unerschaffene“ authentische Wort Allahs, das dem Propheten Muhammad, „Allah segne ihn und schenke ihm Heil“ („Propheteneulogie&ldquozwinkerndes Smiley, Wort für Wort (Verbalinspiration) von einem „Engel“ namens Givril (fälschlicherweise mit dem Erzengel Gabriel verglichen) in Arabisch offenbart wurde. Sein Wahrheitsgehalt darf bei Todesstrafe (!) weder untersucht noch kritisiert werden! Deshalb hat sich jeder Muslim und jede islamische Nation dem Wort Allahs, das zeitlos gültig ist, absolut zu unterwerfen (das bedeutet nämlich „Islam“= Unterwerfung)) und sich unabdingbar daran zu halten.

Schwierig wird es damit jedoch dort, wo sich Suren widersprechen und wo gemäß Sure 2:106 durch Abrogation (=Aufhebung) frühere Worte Allahs aufgehoben und durch neue ersetzt wurden. Davon sind etwa 225 Suren-Verse betroffen: die oft milderen „Offenbarungen“ aus der Frühzeit  des Islam in Mekka wurden durch wesentlich strengere aus der medinischen Epoche ersetzt. Die Suren 3:47 und 14:4 begründen den Sinneswandel der islamischen Gottheit: Allah ist der „beste Ränkeschmied“, er „führt irre, wen er will …“

In der Regierungszeit des dritten Kalifen Uthman (644-656), also 12 Jahre nach Muhammads Tod,  entstand die bis heute gültige grundlegende und allgemein akzeptierte Redaktion des „heiligen Buches“ der Muslime. Der Koran ist Grundlage und Antrieb für jeden einzelnen Muslim und für alle islamischen Staaten. Hier finden alle Lebensaspekte der Muslime, ob politisch, gesellschaftlich oder privat ihre Begründung. Bestimmte Suren werden möglichst auswendig gelernt und in den so genannten täglichen „Gebetszeiten“ fünfmal am Tage rezitiert. Das gilt besonders für das „Freitagsgebet“ der Männer „Schulter an Schulter“, bei dem der Imam eine Predigt hält und auf aktuelle und/oder politische Dinge eingeht. Nicht selten stehen dabei die „Ungläubigen“ im Mittelpunkt oder die Ausbreitung des Islam. Es ist wohl nicht übertrieben, die Predigten der Imame bei den „Freitagsgebeten“ als Indoktrination zu bezeichnen.

„Richtig interpretiert, gebe der Koran Weisung für jeden denkbaren Fall im privaten und politischen, im religiösen und sozialen Bereich. Wenn moderne Wissenschaft und traditionelle Koranauslegung nicht übereinstimmten, dann sei der Fehler im mangelnden Verständnis der koranischen Offenbarung zu suchen. Sir Muhammad Iqbal, der große Dichter-Philosoph des indo-persischen Islam und geistige Vater Pakistans, hat in seinem ´Buch der Ewigkeit´ die ´Welt des Koran´, die sich dem Sehenden immer neu entfaltet, überschwänglich gepriesen, wie er auch in seiner Philosophie stets am Koran als einziger Richtschnur für das muslimische Denken und Handeln festgehalten hat, nicht zögernd, selbst die Gedanken Einsteins in geistvoller Interpretierung in den Versen des heiligen Buches wieder zu finden“ (aus der Einleitung zur Koranübersetzung Max Hennings, S. 20).

Schon der zweite Kalif Omar (634-644) hat sich bei der Eroberung Alexandrias unter ´Amr (642) über den erschöpfenden Gehalt dessen, was der Koran dem Muslim bedeutet, geäußert:  Enthalten die Bücher der Weltliteratur etwas anderes als den Korantext, so sind sie schädlich und müssen vernichtet werden. Enthalten sie jedoch den gleichen Sinn, so sind sie unnütz und können ebenfalls vernichtet werden. Diese Aussage geschah im Rückblick auf den Brand der großen Bibliothek 47 v. Chr., bei dem etwa 700.000 wertvolle Buchrollen, die das gesamte Wissen des Altertums enthielten, zerstört wurden. Weitere Brände gab es 272 und 391 n. Chr., als die „kleine“ alexandrinische Bibliothek mit etwa 40.000 Buchrollen den Flammen zum Opfer fiel. (Hierzu vgl.            Herbert Gottschalk: Weltbewegende Macht Islam, München 1980, S.49ff)

Bestätigt wird die zentrale Stellung des Koran auch durch den prominentesten deutschen Konvertiten, den früheren deutschen Botschafter in Algerien und Marokko (1987-1994) und promovierten Juristen Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann (geb. 1931 in Aschaffenburg, gest. am 13.01.2020 in Bonn), der 1980 zum sunnitischen Islam übertrat, aber den deutschen Rechtsstaat noch bis 1994 vertreten konnte. Der „Gewünschte“ (=Murad) sieht die Ideologie des Islam als Alternative gegenüber der von ihm so empfundenen  „fatal degenerierten westlichen Lebenswelt“. Die damalige stellvertretenden SPD-Vorsitzende Däubler-Gmelin forderte 1992 seine Abberufung, weil der Botschafter „mittelalterliche Strafen wie Händeabhacken, Steinigen, Auspeitschen gelobt habe“ und islamische „Menschenrechte“ verherrliche, obwohl sie beispielsweise körperliche Verstümmelungen als Strafen vorsehen.

Das Auswärtige Amt (Außenminister Genscher, FDP) teilte jedoch auf  Anfrage mit, dass „der Botschafter sich mit seinen Äußerungen keiner Dienstverletzung schuldig gemacht habe. Das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit stehe auch einem Beamten zu“. („idea-Spektrum“ 18/1992, S.12)

Hofmann war führendes geistiges Mitglied im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZDM) und unter anderen für die islamische Jugendarbeit zuständig. Auf ihn ist deshalb so ausführlich einzugehen, weil er als Intellektueller galt, viele aufschlussreiche Bücher zum Islam  verfasste und ein international gesuchter Redner war. Von 1994-2008 hielt er in 31 Ländern rund 350 Vorträge über islamische Themen.

In seinen wohl wichtigsten Büchern „Der Islam als Alternative“ (München 1992) und „Islam“ (München 2002) schreibt Hofmann: „Die gesamte Rechtsordnung wird am Koran als oberstem Grundgesetz (=Schari´a, d. Verf.)  ausgerichtet. Der Muslim hat das Wort Allahs so, wie er es vorfindet, anzunehmen, ohne in philosophischer Hybris nach dem Wie zu fragen. Ich bin Fundamentalist in dem Sinne, dass ich in der Ausübung meines Glaubens auf die Fundamente des Islam zurückgehe, nämlich auf den Text des Koran und auf die Überlieferung des Propheten und seiner unmittelbar ersten Generation an Gefährten“ (=Hadith, d. Verf.). Muhammad als „Siegel der Propheten“ sieht Hofmann auch politisch als Vorbild  (in „Islam als Alternative&ldquozwinkerndes Smiley. In seinem Buch „Islam“ ergänzt er: Nach seiner Auffassung ist islamischer Glaube, der nicht den Koran in seiner arabischen Ursprache für die wortwörtlich offenbarte Botschaft Allahs hält, unmöglich: „Satz für Satz, Wort für Wort Sein (Allahs) herabgekommenes Wort, Seine unmittelbare, Sprache gewordene Mitteilung. … Die Anerkennung des Korans als Allahs Wort ist für den Muslim konstitutiv. Wer dies nicht glaubt, ist kein Muslim.“ Von diesem Verständnis her sind für Hofmann „alle wahren Muslime notwendig Fundamentalisten“ (Salafisten).

Die wortwörtliche Befolgung des Koran sei für den gläubigen Muslim unabdingbar, wenn er wahrer Muslim sein will. Laue Muslime seien in Wahrheit keine Muslime und seien zu bekämpfen wie Ungläubige!

Er zeigte sich beeindruckt von den Koranschulen, in denen die Schüler nichts anderes als den Koran auswendig lernen. Nach  seiner Ansicht enthält der Koran keine Aussagen, die gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen widersprächen. (Koran, Diederichs kompakt, München 2002, S. 12 – zitiert in Wikipedia „Murad Wilfried Hofmann&ldquozwinkerndes Smiley. Im Rückblick auf den Besuch einer renommierten Koranschule im südlichen Sudan schreibt er: „Bei meinem Besuch durfte ich beliebige Schüler zum Vortrag beliebiger Teile des Korans auffordern. Jeder schnurrte den verlangten Text fehlerlos herunter. Man geht dort davon aus, dass es im aufnahmebereiten jungen Alter das Wichtigste ist, zunächst den Koran-Text zu memorieren. Ihn verstehen zu lernen ist eine lebenslange, endlose Aufgabe.“ (ebd. S. 105f)

In den beiden vorgenannten Büchern beschreibt Hofmann den Aufbau eines islamischen Staates: Das Oberhaupt eines solchen Staates müsse ein Muslim sein, ein „amir“ oder Kalif.

Der Islam sei Staatsreligion. Die Regierung müsse sich entsprechend dem Prinzip der Schura (beratende Versammlung der führenden Personen) mit dem Volk abstimmen. Eine Volkssouveränität gebe es aber nicht, da die islamische Regierung Vollstrecker der Schari´a im weitesten Sinne sei und die Gesetzgebung mit der Schari´a als oberster Verfassungsnorm übereinstimmen müsse. Die Scharia, das islamische Gesetz, sie beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“. Ein einziger „Gott“ namens Allah gilt in diesem Rechtssystem als der oberste Gesetzgeber.

In diesem System bleiben religiöse Minderheiten weiterhin Dhimmis („Schutzbefohlene“ Juden und Christen unter islamischer Herrschaft - weitestgehend ohne Rechte als Bürger, solange sie nicht muslimische Staatsbürger werden wollen). Sie zahlen „lediglich eine Kopfsteuer und sind von der Wehrpflicht befreit“ („Islam als Alternative“, S. 73, 77 u. 105).

Hofmann geht sogar auf Einzelheiten ein. So ist die Hundehaltung als „unhygienisch“ abzulehnen („Islam“ S. 75). Das islamische Minderheitenrecht bezeichnet Hofmann als „das liberalste Statut für Andersgläubige, … das die Welt bis heute gesehen oder normiert hat“ (Webseite des ZMD www.zentralrat.de vom 30.8.2004)

Für seine Bemühungen, dem Islam in Deutschland den Weg zu bereiten, erhielt Hofmann 1984 das Bundesverdienstkreuz am Bande. (2015 stellte auch Bundeskanzlerin Merkel - gegen jede historische Realität - fest: „Der Islam ist unzweifelhaft ein Teil Deutschlands!&ldquozwinkerndes Smiley. Für den Konvertiten Hofmann dürfte indes eine andere Würdigung wesentlich wichtiger gewesen sein, die nicht nur seine Position in der islamischen Welt hervorhebt, sondern auch das Gewicht seines Wortes.
In Dubai wurde ihm im September 2009 vom Premierminister der VAE und „Herrscher von Dubai“ Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan die „hohe“ Auszeichnung „Islamic Personality of the Year 2009“ verliehen, die mit 180.000 Euro Preisgeld ausgestattet ist  (www. islam.de vom 23.9.2009, Chefredakteur Aiman Abdullah Mazyek).

Diese seltene Ehre stellt Hofmann in eine Reihe mit anderen Preisträgern wie den Großmufti Mohammed al-Bouti (Syrien) sowie den berüchtigten ägyptischen TV-Prediger al-Qaradawi, der – ebenso wie der frühere Scheich der Al-Azhar-Universität Kairo, Muhammad Sayyid Tantawi (gest. 2010 in Mekka) -  die Ausrottung des jüdischen Volkes gemäß Koran und Hadith befürwortete. Beide loben Selbstmordattentäter als „tapfere Söhne des Islam“ (Islam-Online, 26.4.2002, zit. in Moussa Afschar, Die letzte Schlacht des Islam um Jerusalem, Stuttgart 2002).
Tantawis Nachfolger Prof. Dr. Ahmad Mohammad al-Tayyeb wurde mehrfach, zuletzt 2016, mit allen Ehren von Bundestagspräsident Lammert in Berlin empfangen. Kritische Fragen wurden dabei nicht gestellt und waren sicher auch nicht erwünscht.

Der promovierte Jurist Hofmann scheute sich übrigens nicht, eine teilweise gefälschte deutsche (!) Übersetzung des Koran mit eigenen Anmerkungen unter dem Namen von Max Henning (siehe unten) 1998 in Istanbul herauszubringen und diese als „Neuauflage der 1. Auflage von 1901“ zu bezeichnen.

Ähnlich wie Hofmann äußerte sich auch der ehemalige Vorsitzende des ZDM, der promovierte Geophysiker „Ayyub“ Axel Köhler aus Halle/S.: „Für mich sind der Islam und Koran die Wahrheit … Man kann von uns nicht verlangen, dass wir die Grundsätze unserer Religion so anpassen, wie man es hier gern möchte …

Wenn ein Christ sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen …“ (DIE WELT vom 4.3.2006).

Diese Ansichten vertritt auch der jetzige Generalsekretär des ZMD, der Deutsch-Syrer Aiman Abdullah („Diener Allahs&ldquozwinkerndes Smiley Mazyek. 

Diese Äußerungen sind also ernst zu nehmen und entsprechen den Zielen des Islam.

Inzwischen haben auch alle führenden evangelischen Bischöfe eingelenkt und bekennen, dass Christen und Muslime denselben Gott verehrten!

Die katholische Kirche hat das bereits in der „Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen“ beim II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) festgemacht.

Der ZDM, der auch seit seinem ersten Vorsitzenden, den arabischen Arzt Nadeem Elyas, intensive Verbindungen in den arabischen Raum und zur Muslimbruderschaft pflegt, wird übrigens vom Verfassungsschutz ebenso beobachtet wie die extremistische türkische Organisation Milli Görüs, die sowohl zu den Muslimbrüdern wie auch zu weiteren radikalen Gruppen wie Hamas Kontakte unterhält (Verfassungsschutzbericht 2004). Ein bereits am 2.10.2001 erschienener Bericht in DIE WELT „Letztlich zählt nur der Koran – vom Verfassungsschutz beobachtet, als ´radikal-islamistisch´ eingestuft – die Milli Görüs“, bestätigt diesen Sachverhalt.

Auch die DITIB, „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ und größter Moschee-Bauverein in Deutschland mit mehr als 900 Moscheen – von mehr als 3500 in Deutschland - bekennt sich zum „strengen Islam“. In der Zeitung „Hürriyet“ lehnte der Botschaftsrat und Vorsitzende der DITIB, Sadi Arslan, einen „Euro-Islam“ ab und bekannte: „Die Quellen des Islam sind der Koran und die Sunna des Propheten.“ (www.pi-news.net vom 2.2.2010). Im Islam zählt übrigens jeder Ort, auf dem eine Moschee errichtet wird, als nicht mehr aufzugebendes islamisches Territorium!

Lehrer des Koran kennen das Wort Allahs auswendig. 
Millionen von überwiegend türkischen und arabischen Kindern und Jugendlichen, auch in Deutschland, müssen ebenfalls zumindest Teile des Koran in Arabisch (!) auswendig lernen!

So findet eine unmerkliche Indoktrination statt, die unser demokratischer Staat noch dadurch fördert, dass alle Bundesländer den Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen inzwischen genehmigten, obwohl ein solcher Unterricht für Jungen einmal wöchentlich an den Koranschulen (Madrasas) der Moscheen (siehe oben) obligatorisch ist. 
Deren Imame werden übrigens von der türkischen Religionsbehörde bezahlt. Sie müssen nach vier-fünfjähriger Tätigkeit wieder in die Türkei zurückkehren!

Die Anerkennung des Islam  als „Religion“, die etwa den Schutz der Artikel 4 und 7 unserer Verfassung bedürfe, lehnt der renommierte Verfassungsrechtler Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider ab, weil  im Islam politische und religiöse Verflechtungen untrennbar vereint die islamische Gesellschaftsordnung „Shari´a“ bestimmen und deshalb nicht als „Religion“ im Sinne des Grundgesetzes aufzufassen ist.

Um dem oft gehörten Vorwurf von Muslimen einer ungenauen Übersetzung des Koran entgegenzutreten, ist die „wissenschaftlich anerkannte und viel benutzte vertrauenswürdige Übersetzung von Max Henning“ zu empfehlen, „die auch von dem führenden islamischen Spezialisten, Prof. Dr. M. Hamidullah (Istanbul/Paris) als die beste deutsche Übertragung des Koran angesehen wird  …“ 
(so Annemarie Schimmel). 
Diese Ausgabe erschien schon im 19. Jahrhundert, wurde 1991 gut lesbar überarbeitet und preisgünstig als PB neu bei Reclam verlegt (Reclam 4206). 
Diese Neuausgabe enthält die offizielle Verszählung der ägyptischen Koranausgabe, die sich von der Ausgabe von Gustav Flügel (1834) geringfügig unterscheidet.

Daneben enthält sie im Anhang eine ausgewählte Bibliographie und ein Verzeichnis von Sekundärliteratur sowie eine kurze Konkordanz der wichtigsten Eigennamen und Begriffe.

Übrigens hat sich auch schon Martin Luther für eine Übersetzung des Koran ins Deutsche eingesetzt! Als er  diesbezüglich 1542 gefragt wurde, sagte er barsch: „Dass man dem Mahmet oder Türken (gemeint sind Muhammad und die Muslime allgemein, d. Verf.) nichts Verdrießlicheres tun, noch mehr Schaden zufügen kann – mehr denn mit allen Waffen – denn dass man ihren Koran an den Tag bringe, darin sie sehen mögen, wie gar ein verflucht, schändlich, verzweifelt Buch es sei, voller Lügen, Fabeln und Gräuel …“

Für den oben schon erwähnten Tübinger katholischen Theologen Hans Küng („Projekt Weltethos“, das die Vereinigung aller Religionen anstrebt), ist der Koran dagegen „ein lebendiges, heiliges Buch, Gottes Wort“ (aus seinem Buch  „Der  Islam – in Geschichte, Gegenwart und Zukunft“, Piper 2004).

Zur Zeit Luthers standen die islamischen Eroberer an der Ostgrenze des christlichen Abendlandes (1529 Belagerung Wiens, 1543 Eroberung Budapests durch Sultan Suleiman). „Luther sieht im Islam nicht nur Heidentum, sondern (neben dem Papsttum) „eine der entscheidenden antichristlichen Mächte der Endzeit.
Nach Luther hat die weltliche Obrigkeit die Pflicht zur militärischen Abwehr der Türken; die Kirche kann gegen den Feind des Evangeliums nur beten; ja sie hat in ihm eine Zuchtrute Gottes über die Sünden der Christenheit zu sehen.

Mit der Aufklärung beginnt eine Periode des Sympathisierens mit dem Islam“. Lessings Ringparabel Nathan der Weise ist für diese Haltung bis heute typisch!

Deshalb könne nicht Streitgespräch oder Dialog Aufgabe  „christlicher Botschaftsträger“ bei der Begegnung mit Muslimen sein, „sondern nur geduldiges, liebendes Zeugnis für das evangelische Heilsangebot, im Wissen um die tiefen Verschiedenheiten und im Glauben, dass Christus nicht gegen Muhammad, sondern auch für den Muslim gestorben ist“ (vgl. hierzu RGG, Bd. III, Tübingen 1959, Sp. 920ff). Gemäß der Bibel weist allerdings Allah die Wesenszüge Satans auf. 

Hierzu Kritiker des Koran sehen etwa 80 Prozent seiner Geschichten der Bibel entnommen, die der Analphabet Muhammad verfälscht, verdreht und seinem Verständnis entsprechend verfasst habe.

Im Gegensatz zu Goethe, der den Koran als „streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben“ preist, kritisiert Johann Gottfried Herder, anfangs mit Goethe befreundet, dass Muhammad die Wahrheiten der anderen Religionen „mit hässlichem arabischen Kamelunrat umpflanzet“ habe. 
(Im Vorwort zur Koranübersetzung von Max Henning, S. 11)


2. DER  HADITH / SUNNA

Die zweite Hauptquelle islamischer Tradition sind der Hadith (Mehrzahl die Hadithe), der vor allem die „Sprüche“ Muhammads überliefert, sowie die Sunna, die das „vorbildliche“ Leben Muhammads und sein Verhalten zum Inhalt hat.

Diese wurden schon in frühester Zeit gesammelt und tradiert. Bemerkenswert ist, dass Muhammad oft die Offenbarungen Allahs und den damit verbundenen Gehorsam zugleich auch mit seiner Person verbindet. So zum Beispiel in Sure 3,132: „Und gehorchet Allah und dem Gesandten; vielleicht findet ihr Barmherzigkeit.“

Bei den Schiiten gilt Mullah Muhammad Baqer Majlesi (1627-1699) als bekannter Sammler von Hadithen, die in über 30 Bänden zusammengefasst sind. Der berühmtester Sammler ist jedoch der aus Buchara/Usbekistan stammende Sahih Abu  Abdullah Muhammad Ibn Isma´il Ibn Ibrahim Ibn al Mugira Ibn Bardizbah al-Bukhari al-Gufi (810-870). 
Auf langen Reisen nach Mekka und Medina sowie zu anderen Zentren islamischer Gelehrsamkeit sammelte er über 600.000 Hadithe und „unterzog jeden einzelnen einer genauen Prüfung“. 

Letztlich erschienen ihm aber nur 7.400 als glaubwürdig und als echte Überlieferung! Diese fanden Eingang in seine berühmte Sammlung; bisher leider nur in englischer Übersetzung vorliegend (siehe Internet!). 
Eine Auswahl davon erschien in Deutsch ebenfalls bei Reclam (Bd. 4208, Stuttgart 1991, aus dem Arabischen übersetzt von Dieter Ferchl).

Findet sich im Koran zu einer bestimmten Fragestellung innerhalb der muslimischen Lebensordnung keine Aussage oder kein Hinweis, wird der Hadith herangezogen, also die Überlieferung vom Handeln und von den Äußerungen des „Propheten“ und seiner Zeitgenossen.

Sie werden damit praktisch dem Koran gleichgestellt.

Dazu ein Beispiel: Abu Hurayra, ein enger Genosse Muhammads, fragte: „Prophet Allahs, was ist gleichwertig mit dem Djihad („Heiliger Krieg&ldquozwinkerndes Smiley?“ Er antwortete: „Es gibt nichts Gleichwertiges!“ Muhammad wurde auch gefragt: „Wer ist der Beste unter den Menschen?“ 
Er sagte: „Der Gläubige, der mit seiner Person und mit seinem Vermögen in den Djihad zieht.“ Vergleiche hierzu Sure  9, 5; 29 „Schwertvers“; 111; 123 und andere. Viele Islam-Gelehrte sehen deshalb und aufgrund  von mehr als 200 Surenversen den „Heiligen Krieg“ als wichtigste 6. Säule des Islam an (hierzu siehe Beiträge im Blog der Islamwissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter www.schroeter.wordpress.com).

Von al-Bukhari wird auch zuverlässig ein Wort des „Propheten“ Mohammed überliefert: „Wer die Religion (Islam) verlässt, den tötet!“

Neben al-Bukhari werden noch fünf weitere Sammlungen von Überlieferungen sunnitischer Gelehrter auch von den Schiiten anerkannt: es sind die von Muslim (gest. 870), Abu-Dawud (875), al-Tirmidhi (888), al-Naa´j (915) und  Ibn Madja (886).

Bei allem ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Muslime Salafisten, also streng Gläubige sind. Sie gelten im Zweifelsfalle als „Ungläubige“, wie ja auch nicht alle Christen sind, die sich so nennen.

3. Die BIOGRAPHIE des PROPHETEN 
                          „DAS LEBEN MUHAMMADS“

Die Lebensbeschreibung Muhammads nach seinem frühesten Biographen Ibn Ishaq (gest. 767) in der Bearbeitung von 
Abd al-Malik Ibn Hisham (gest. 834), die 1864 von G. Weil übersetzt wurde, ist eine wichtige Ergänzung zu Koran und Hadith.

(Eine aus christlicher Sicht kommentierte Ausgabe „Das Leben Mohammeds“, zwei Bände, ist erhältlich bei Ost-West Dienste, 70327 Stuttgart.)

4. DOKUMENTATIONEN UND KRITIK 
                    AUS DEM ISLAMISCHEN BEREICH

Ergänzt werden die vorgenannten Selbstzeugnisse durch zwei persische Kritiker:
Ali Dashti, kurz nach der Islamischen Revolution (1979) verhaftet und gefoltert, starb kurz nach seiner Entlassung 1981 im Alter von 84 Jahren. 
Aufgrund der vorhandenen Quellen beschrieb er den Aufstieg des Propheten in seinem sehr informativen und mit zahlreichen Anmerkungen versehenen Buch „23 Jahre – die Karriere des Propheten Muhammad“, (übersetzt, überarbeitet und herausgegeben von Bahram Choubine und Judith West,  Aschaffenburg 1997 bei Alibri.)

Amir Taheri, langjähriger Chefredakteur der größten iranischen Zeitung „Kayhan“, dokumentiert in seinem Buch „Morden für Allah“ (Knaur Sachbuch 1490, München 1993), dass die Gewalt im Islam von Anfang an bis heute ein wesentliches Element dieser „Religion“ ist. 
Diese Gewalt hat in der Persönlichkeit Muhammads und in der Kultur der arabischen Wüstenstämme ihren Ursprung und schlägt sich entsprechend im Koran nieder. 
Sehr wertvoll ist die dort enthaltene umfangreiche und weiterführende Bibliographie, die der Dokumentation als Anhang beigefügt ist.

Der bekannte Autor und Kritiker des Islam Hamed Addel-Samad, geboren in Kairo, beschreibt diese Ideologie in einer vielgelesenen Analyse als „islamischen Faschismus“: Hamed Abdel-Samad, Der islamische Faschismus – eine Analyse, München 2014. Im Anhang findet sich ebenfalls ein umfangreiches  Literatur- und Quellenverzeichnis. 
Seine Danksagung für das Entstehen dieses Buches enthält eine Reihe bekannter Namen.

Wer an diese Zeugnisse und Dokumentationen unvoreingenommen herangeht, wird erkennen, dass der Islam in Theorie und Praxis eine intolerante, antisemitische, antichristliche und menschenverachtende religiös verbrämte Ideologie ist – vergleichbar mit Kommunismus und Nationalsozialismus -  unvereinbar mit dem jüdisch-christlichen Denken und mit der abendländischen Kultur! 

Gemeinsamkeiten dieser drei Ideologien sind der Antisemitismus, die Gewalt, die Intoleranz, die Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung, der Kampf gegen die Demokratie, die Ablehnung der Menschenrechte, und im Islam auch die Betonung der Minderwertigkeit von Frauen.

Der Antisemitismus wird im Islam besonders hervorgehoben und findet in vielen Suren des Koran seinen Niederschlag. Damit erklärt sich auch, dass H.s „Mein Kampf“ nach wie vor ein Bestseller in islamischen Ländern ist. Dieser Antisemitismus wurde auch immer wieder von dem früheren Rektor und Scheich der Al-Azhar Universität Kairo, Muhammad Sayyid Tantawi, der höchsten sunnitischen Autorität im Islam, deutlich.

In seiner Dissertation (!) „Die Söhne Israels nach dem Koran und den Sprüchen Muhammads“ belegte er dies auf schändliche Weise, obwohl er im Westen als „Mensch des Dialogs“ galt. Im Vorwort zu diesem Werk schrieb er: „Mit dieser Arbeit möchte ich vor allem unserer muslimischen Jugend die Geschichte der Juden, ihre verdorbene Moral, ihre Lügen und Verbrechen zeigen.“ (Muhammad Sayyid Tantawi: Banu Israil fi al-Qur´ an wa al-Hadith, Kairo 1987, zit. in Moussa Afschar: Die letzte Schlacht des Islam um Jerusalem, Stuttgart 2002). Tantawi starb am 10.03.2010 81jährig bei einem Besuch in Mekka.

Ein besonderer Befürworter des islamischen Antisemitismus war der Großmufti von Jerusalem, Hadsch Amin el-Husseini, der ab 1941 in Berlin lebte und Hitler drängte, doch auch nach Palästina zu kommen, um auch dort die „Endlösung der Judenfrage“ durchzuführen. 
Vergeblich, die Entwicklung des Krieges ließ eine Invasion deutscher und muslimischer Truppen dort nicht mehr zu. In einem Brief schrieb der hohe  muslimische „Geistliche“, der einen judenfreien arabischen Großstaat im Nahen Osten anstrebte,  an einen gewissen Abbady: „…die Zionisten, die werden wir töten, bis zum letzten Mann.

Wir wollen keinen Fortschritt, keinen Wohlstand. Nichts anderes als das Schwert wird das Schicksal dieses Landes entscheiden“ (s. Wikipedia „Hadsch Amin el-Husseini&ldquozwinkerndes Smiley.

Der im Januar 2008 verstorbene hoch angesehene und wegen seiner intellektuellen Brillanz gefürchtete griechische Patriarch Erzbischof Christodoulos stellte  einige Monate vor seinem Tode bei einer Konferenz über den Islam fest: Der Dialog zwischen Islam und Christentum sei nur sinnvoll, wenn sich niemand zu dem Irrtum versteige, dass Juden und Christen einerseits und Muslime andererseits über denselben Gott sprächen.

Muslime forderten für sich Rechte ein, wo sie in der Minderheit sind, gewährten diese aber nicht, wo sie die Mehrheit stellen: „Das moderne Kolosseum, also der wichtigste Ort des Märtyrertums und Opfers der Christen, sind heute leider die islamischen Länder.“
Er kritisierte den Trend, Geschichte umzuschreiben, in der die islamische Welt als Bastion religiöser Freiheit und Toleranz erscheine. Diese „Geschichtswäscherei“ vermittle eine angebliche Toleranz des Islam. Allein im ottomanischen Reich wurden 6000 griechische Geistliche, etwa 100 Bischöfe und elf Patriarchen ermordet.

Gewiss hätten auch Muslime unter Christen gelitten, doch es gebe einen Unterschied: Wenn christliche Herrscher ihre Untertanen unterdrücken, ob Muslime oder Christen, so können sie nicht gleichzeitig auch die Gebote des Glaubens einhalten, „wohingegen Muslime unterdrücken und vernichten, während sie den Koran, die Scharia beschwören. Dies ist so, weil es im Islam keinen Unterschied gibt zwischen Caesars Königreich und Gottes Königreich“ (FAZ v. 29.1.2008).

Scharfe Kritik am Islam übte auch der noch immer hochverehrte Gründer der modernen Türkei (1923) Mustafa Kemal Pascha, Atatürk „Vater der Türken“ (1881-1938). Er sah im Islam den entscheidenden Grund für die Rückständigkeit seines Volkes. Für den Gründer der türkischen Republik, der selbst als Moslem aufgewachsen war, war der Islam „die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet“ (aus dem Buch des frz. Biographen Atatürks, Jaques Benoist-Mechin (1901-1983) „Mustafa Kemal. La mort d´un Empire, 1954).

Auch der einflussreiche frühere türkische  „Kalif von Köln“,  Cemalledin Kaplan, stellte klar, dass Islam und Demokratie unvereinbar sind: „Wir hassen die Demokratie. Demokratie ist ein antiislamisches System, das wir bekämpfen!“ („ideaSpektrum“ 1/1993)

Der jetzige Präsident der Türkei, Erdogan, lässt keinerlei Kritik am Islam zu und lehnt die Demokratie ab: „Der Islam ist der Islam!“ Die EU ist für ihn ein „Christenclub“.

Wer Kritik am Islam als Fremdenfeindlichkeit oder gar als „Rassismus“ bezeichnet, wie es heute oft  geschieht, irrt und verweigert die Realität.

Nicht jeder sich als Muslim bezeichnende Mensch folgt den Maßstäben des Koran. Für Salafisten (lehren die buchstabengetreue Befolgung des Koran) gilt er damit als „Ungläubiger“. Doch das im Koran nicht geforderte Tragen des Kopftuchs oder des Shaddors ist für Frauen ein unübersehbares Symbol der Abgrenzung und zugleich ein Zeichen für die Zugehörigkeit zum Islam und dessen vermeintlicher Überlegenheit über jede andere Religion oder Gesellschaftsordnung.

Der Kopftuchzwang im Iran wird auch von deutschen Feministinnen hart kritisiert. Sie schweigen  jedoch, wenn in Deutschland schon kleine Mädchen in der Grundschule das Kopftuch tragen (müssen). 
Das beste Beispiel für diese Heuchelei ist Claudia Roth, die ihr Haupt bei Besuchen im Iran züchtig mit einem Kopftuch umhüllt.

Die Islamisierung eines Gebietes erfolgt gemäß dem Koran und dem Vorbild Muhammads in drei Schritten:

Politik, Kirchen und auch etliche Freikirchen bemühen sich seit Jahrzehnten (!) um einen „Dialog“ mit dem Islam  – vergeblich. Bis auf einige wenige und meist einseitige freundliche Gesten wie Glückwünsche zum „Fastenbrechen“ oder Kronleuchter-Geschenke für neue Moscheen seitens einiger Kirchenleiter gibt es keine Ergebnisse. Der Islam muss allerdings einen ernstzunehmenden Dialog ablehnen, weil der einer Islamisierung der Welt entgegensteht. Auch da ist der Koran eindeutig: die „Ungläubigen“ sind zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).

Aus Sicht des Islam ist jeder Nichtmoslem ein „Ungläubiger“, der in die Hölle kommt.

Der Islam sieht sich als „einzige Religion der Wahrheit“ die über jeden anderen Glauben erhaben ist und jeden anderen Glauben beseitigen muss: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“ (aus der Sure „Der Sieg“ 48:28). Auch „Christen“ haben grausame Kriege geführt, sie entsprachen aber nicht einem göttlichen Gebot!

Die Botschaften von Bibel und Koran stehen unvereinbar gegenüber und haben nichts gemeinsam. In der Bibel zeigt sich die Liebe Gottes zu allen Menschen, die sich in der hingebenden Liebe seines Sohnes JESUS CHRISTUS erweist – im Koran wird die völlige Unterwerfung des Menschen (=Islam) unter einen unendlich fernen und unnahbaren „Gott“ gefordert. Er gilt als „Ränkeschmied“ (Sure 3:54), der in die „Irre führt“ (14:4), “wen er will“ (6:39 und 125; 30:28) und vor allem als Richter und Rächer zu fürchten ist. Während die Bibel von Anfang an dazu auffordert, GOTT von  ganzem Herzen zu lieben und auch den Nächsten – ja sogar den Feind, ist die Forderung des Koran der unerbittliche Kampf gegen die „Ungläubigen“ und die gewaltsame Ausbreitung des Islam (siehe u.a. Sure 8:39 und die Suren-Verse 49:15;  9:111).

1.  Predigt von Toleranz und Frieden: In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man  sich mit den  „Ungläubigen“, so wie es zunächst in Mekka zu Beginn des Islam war.

2.  Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse: Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen – öffentlicher Muezzin-Ruf mit der Aufforderung, sich allein Allah zu unterwerfen – Forderungen nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung – wie es dann in Medina gehandhabt wurde – und nun auch in Deutschland.

3. Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) bestenfalls geduldet sind. 
Einführung der Schari´a, der islamischen Gesellschaftsordnung, die mit der Demokratie unvereinbar ist.

Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte des einst christlichen Kleinasiens, die heutige Türkei,  nach dem Fall von Konstantinopel (1453). 

Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei ca. 25 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es nur noch etwa 0,002 Prozent; eine unterdrückte, kaum geduldete Minderheit, aller religiösen Rechte und fast aller Menschenrechte beraubt.

Bezeichnenderweise war bei der  Eroberung Belgrads (1456) 
auf den Schwertern der islamischen Kämpfer eingraviert: 
„Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter.“ Das wird auch heute  nicht anders gesehen!

Zum modernen unblutigen  Djihad gehört heute auch der „Geburten-Djihad“. 
Im Westen fallen der „Abtreibung“ Millionen Kinder zum Opfer – in Deutschland sind es jährlich etwa 100.000. 
Der natürliche Nachwuchs fehlt hier und lässt die Bevölkerung überaltern. Muslimische Frauen sind dagegen im Koran aufgefordert, so viele Kinder wie möglich zu gebären. Das führt zu islamischen Großfamilien, die noch dazu von der Steuer der übrigen, nichtmuslimischen Gesellschaft finanziert werden. 

So entsteht im Laufe der Jahre ein überproportionaler muslimischer Bevölkerungszuwachs, der weitere negative Folgen für unser Land hat und auch die Demokratie in Frage stellt. 

Frankreich ist dafür ein Beispiel. (ARD am 22.07.2023: in 2022 wurden nur noch ca. 1 Mio. „deutscher“ Kinder geboren (dabei eine nicht genannte Zahl von Kindern islamischer Eltern mit Doppelstaatsbürgerschaft). 
Die Geburtenzahl ausländischer Kinder lag ebenfalls bei ca. 1 Mio.

In Deutschland wählten ca. 65 Prozent der hier lebenden Türken (viele davon mit doppelter Staatsbürgerschaft) den Autokraten Erdogan, obwohl sie doch den „Segen“ der Demokratie tagtäglich genießen.

Der demokratische Staat sieht dabei sogar darüber hinweg, dass Ehen von Muslimen mit zwei oder mehr Frauen geduldet werden und entsprechender Kinderreichtum auch finanziell belohnt wird.

Deutsche Politik verfolgt hier einen äußerst fragwürdigen Kurs, der die Gesellschaft im eigenen Land immer mehr spaltet. Der Mangel an Fachkräften macht sich aus genannten Gründen immer stärker bemerkbar, weil auch die Familienpolitik versagt. Dieses Problem kann nicht ernsthaft dadurch gelöst werden, dass eine immer stärkere Einwanderung gefördert wird.

Außerdem ist das Argument, „Fachkräfte“ aus dem Ausland hereinzubringen äußerst fragwürdig, werden doch diese Fachkräfte im eigenen Land dringend gebraucht, um ein gesundes Wachstum von Gesellschaft und Wirtschaft auch dort zu ermöglichen.
H. Nowitzky im Juli 2023
                                                                                 
WEITERE LITERATUR ZUM ISLAM UND ZUR KRITIK AM ISLAM (AUSWAHL)

DER KORAN – aus dem Arabischen übersetzt – von MAX HENNING, Reclam, Stuttgart 1991 (wissenschaftlich anerkannt und gut lesbar!)

Mohammed Ibn Ishaq, Das Leben Mohammeds, bearbeitet von Abd al-Malik Ibn Hisham, aus dem Arabischen übersetzt von Dr. Gustav Weil, neu bearbeitet u. ergänzt aus christlicher Sicht 
von Abd al-Masih, Licht des Lebens, Postfach 13, A-9503 Villach

Sahih al-Bu(k)hari, Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad (=Hadith) – ausgewählt, aus dem Arabischen übersetzt und hrsg. von Dieter Ferchl, Reclam Stuttgart 1991. Eine vollständige Ausgabe des HADITH liegt bisher nur in Englisch vor.

Ali Dashti, 23 Jahre – die Karriere des Propheten Muhammad, Alibri Achaffenburg 2007²
„Ali Dashti gilt als einer der wenigen authentischen Kritiker des Islam“ – so die Herausgeber.

Amir Taheri, Morden für Allah – Terrorismus im Auftrag der Mullahs, mit umfangreicher Bibliographie zum Islam im Anhang, Knaur 1993

Arye Sharuz Shalicar, Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude – Die Geschichte eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde, DTV München 2012³. 
In dieser Autobiographie beschreibt der Verfasser, der in Berlin-Wedding aufwuchs und später Sprecher der israelischen Armee wurde, die islamische Wirklichkeit in Deutschland, die Politik und Kirchen weitestgehend ignorieren. Informativ und spannend zu lesen!

Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah? 
Christentum u. Islam in der liberalen Fortschrittsgesellschaft, München 2. Aufl. 2001 – außerdem wichtige andere Bücher

Abd al-Masih, Der Glaube der Muslime im Licht der Bibel, Stuttgart und viele andere Schriften des Verfassers (Liste bei Ost-West-Dienste, Fellbacher Str. 27,  70327 Stuttgart anfordern), Abd al-Masih war viele Jahre Missionar im Libanon
Moussa Afschar (promovierter Islam-Gelehrter und Christ), 
Die letzte Schlacht des Islam um Jerusalem, Blaich-Verlag Stuttgart – und viele weitere aufklärende Schriften zum Islam

Roger Liebi, Der Islam im Licht der Bibel in: „BIBEL und KORAN“, S. 59ff
Nassim Ben Iman, Der wahre Feind – warum ich kein Terrorist geworden bin, Erzhausen 2002. N. kommt aus Ägypten und wurde Christ.

Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft, Berlin 2004

Sabatina James (Pseudonym), „Sterben sollst du für dein Glück“, München 2004; „Nur die Wahrheit macht uns frei – Mein Leben zwischen Islam und Christentum“, München 2011.

BPE (Bürgerbewegung Pax Europa), Der Minority Report – die zugelassene Islamisierung Europas (siehe www.buergerbewegung.de)

Wilfried „Murad“ Hofmann (ehemaliger deutscher Botschafter und Vorstand im Zentralrat der  Muslime ZMD, betont die wortwörtliche Befolgung des Koran); „Der Islam als Alternative“, München 4/1999; und weitere informative Bücher zum Thema „Islam“
Hofmann belegt, dass die wortwörtliche Befolgung des Koran (Handlungsanweisung) für jeden gläubigen Muslim unabdingbar ist, wenn er ein wahrer Muslim sein will.
Laue Muslime seien in Wahrheit keine Muslime. Sie gelten als „Ungläubige“ und sind ebenso zu bekämpfen wie die übrigen „Ungläubigen“.

Mark A. Gabriel (ehem. Professor an der al-Azhar Universität Kairo), Islam und Terrorismus, Gräfelfing 3. Aufl. 2005; außerdem weitere Bücher zum Thema Islam

Mosab Hassan Yousef , ältester Sohn von Scheich Hassan Yosef, einem der sieben Gründer der Terrororganisation HAMAS (1986),  DER SOHN DER HAMAS, Stuttgart 2010²

Bernhard Lewis, Der Atem Allahs – die islamische Welt und der Westen, München 3. Aufl. 2001

Samuel P. Huntington, Kampf der Kulturen, München 7. Aufl. 2002

Hermann Stieglecker, Die Glaubenslehrern des Islam, Paderborn 2/1983 (Ergebnis einer 30jährigen Forschertätigkeit)

Victor Mordecai,  Der Islam – eine globale Bedrohung?, Holzgerlingen, 1997

Peter Scholl-Latour, Das Schwert des Islam – Revolution im Namen Allahs, München 6. Aufl. 1990 und  v.a.m.

Rainer Glagow, Allahs Weltordnung – der politische Islam als Herausforderung für Demokratie und Gesellschaft, Edition  D21, 2010

Mosab Hassan Yousef , ältester Sohn von Scheich Hassan Yosef, einem der sieben Gründer der Terrororganisation HAMAS (1986),  DER SOHN DER HAMAS, Stuttgart 2010²

Bernhard Lewis, Der Atem Allahs – die islamische Welt und der Westen, München 3. Aufl. 2001

Samuel P. Huntington, Kampf der Kulturen, München 7. Aufl. 2002

Hermann Stieglecker, Die Glaubenslehrern des Islam, Paderborn 2/1983 (Ergebnis einer 30jährigen Forschertätigkeit)

Victor Mordecai,  Der Islam – eine globale Bedrohung?, Holzgerlingen, 1997

Hamed Abdel-Samad, „Der islamische Faschismus – eine Analyse“, München 2014 und                                      „Mohammed – eine Abrechnung“, …. , 2015
Hrsg. Martin Landmesser + Stefano Fehr, Islam und Muslime aus der Sicht Martin Luthers, Stuttgart 2017

Compact-Verlag: „Islam – Gefahr für Europa“, eine „geballte Islamkritik von bekannten Autoren mit repräsentativen Auszügen aus dem Koran“, 84 S.
Groß-Imam Ruhollah (= „Geist Allahs&ldquozwinkerndes Smiley al-Musawi al Khomeini, Das politische und religiöse Testament von Imam Khomeini vom 15.02.1983, in deutscher Übersetzung hrsg. vom Islamischen Zentrum Hamburg e.V. Schöne Aussicht 36, 22085 Hamburg.

Juden und Christen seien für  Imam Khomeini „dem Schweißgestank von Kamelen  und Dreckfressern gleichzusetzen und gehörten zum Unreinsten der Welt“. 
Dem Staat ISRAEL drohte er die völlige Vernichtung an: „Die Juden sind ein Krebsgeschwür im Herzen der moslemischen Welt, das vernichtet werden muss“ in Fritz May: ISRAEL heute ein lebendiges Wunder, Asslar 1990

Um die Entwicklung Persiens zur schiitischen Islamischen Republik Iran unter dem Revolutionsführer Khomeini (1979) zu verstehen, erklärt Ali Dashti die Machtergreifung durch die Mullahs und zitiert aus Khomeinis Schriften (tlw. in Deutsch). Sie werden von dem Gelehrten und Journalisten Ali Dashti (Buch siehe oben) kenntnisreich und ausführlich beschrieben.

Abul Ala Maududi hat 1939 in Lahore/Pakistan einen Vortrag zum Thema jihad gehalten, welcher dann publiziert und auch als Buch in englischer Sprache (29 Seiten) herausgegeben wurde:
Jegliche Regierung und Autorität, welche sich der Ideologie und Umsetzungsstrategie des Islam – wo immer und wer immer – entgegenstellt, wird vom Islam eliminiert werden. Der Islam steht für die Vorherrschaft seiner eigenen Ideologie und Konzepte. Er kümmert sich auch nicht im Geringsten darum, wer ihn unterstützt oder welche Einrichtungen und Autoritäten in diesem Prozess überwunden werden (müssen). 
Der Islam verlangt nicht irgend ein Stück Land, sondern die Vorherrschaft über den ganzen Erdball.

Der syrische Moslem und Islam-Experte Prof. Bassam Tibi (Göttingen) in „Focus“ (7/2005): „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslim nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht nur die fundamentalistische Variante.“ („idea“ 30/31, 2005).

Wichtige Info-Quellen im Internet:

u.a.  www.pi-news.net; www.koptisch.wordpress.com;
 www.idea.de; 
www.haolam.de; al Hayat TV (www.alhayattv.net; www.islamexplained.com); 
www.islam-analyse.com; www.alhayattv.net; 
www.kopp-verlag.de; www.derprophet.info (islamisch); www.Achgut.tv (Die Achse des Guten/Henryk M. Broder); www.schroeter.wordpress.com (inzwischen eingestellt); Mina Ahadi: Blog der Ex-Muslime; ISRAELNETZ.de; 
info@audiatur-online.ch; 
AG WELT: Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. Breitenbrunn/Sachsen.

Wichtige Islam-Aufklärung wird auch von orientalischen Christen und Ex-Muslimen betrieben: u.a. von Barino Barsoum – einst glühender Salafist - heute erklärt er den Islam u.a. bei Al Hayat TV Net und in Büchern, ebenso die Pakistanerin Sabatina James (Pseudonym); und die somalische Freiheitskämpferin Ayaan Hirsi Ali, die den Islam in schlimmster Weise durchlitt – auch sie schrieb mehrere Bücher.

H. N.  (07/2023)

Kommentare

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Misio 31.07.2023 11:57
Hallo liebe Glaubensgeschwister, 
vor mindestens einem Jahrzehnt habe ich schon auf diese Thematik aufmerksam gemacht und bin mehr oder weniger dafür zum Schwarzseher erklärt worden ...

Jetzt ist die Situation so, dass wenn JESUS nicht Gnade gibt, dann ist es schon

zu spät, um noch etwas grundlegend zu ändern.

Hier in den Blogs wird täglich diskutiert und gestritten ... um oft sehr nebensächliche Dinge und Fragen

                                    Ist das der Auftrag JESU ?

In meiner Bibel steht: Und JESUS sprach zu ihnen: 

Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! 
Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. 
Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden (geheilt sein).

Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der HERR wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. 
Amen.

Markus 16

ER rief aber seine Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten; und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen. 

ER sprach zu ihnen: Nehmt nichts auf den Weg, weder Stäbe noch Tasche, weder Brot noch Geld; auch soll einer nicht zwei Hemden haben.

Und sie gingen aus und durchzogen die Ortschaften, verkündigten das Evangelium  und   heilten überall !*

Lukas 9

                             Wann wollt ihr damit beginnen ?

* alles andere ist kalter Kaffee ! Jeden Tag gehen Menschen für die Ewigkeit verloren.

Menschen, welche die Kraft GOTTES sehen, werden sich GOTT zuwenden, egal 
was Sie vorher geglaubt, oder nicht geglaubt haben.


                             Es gibt ein zu spät !


      Beginne heute den Auftrag JESU zu erfüllen.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 12:12
Nur eine harmlos gemeinte Frage…. Ich habe keine Zeit solch oder ähnlich lange Beiträge zu lesen…. So was wundert mich öfters, wenn soooo viel geschrieben wird . Wie viele lesen das überhaupt??? ( allgemein gefragt und keinesfalls negativ gemeint) . Ist ja auch Aufwand für alle , die sowas tippen 🙄🤷🏽‍♀️
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 12:13
Sorry , scheinbar kommt immer das „Mädel“ Symbol wenn ich das Mädchen Bild mit den Armen nach oben eingebe , war so nicht gewollt 🙈
 
Misio 31.07.2023 12:24
HSLMolly 31.07.2023 um 12:12

Nur eine harmlos gemeinte Frage…. Ich habe keine Zeit solch oder ähnlich lange Beiträge zu lesen….
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Genau deshalb habe ich eingangs geschrieben:

Vermutlich wird kaum jemand den Text lesen, den es sind eindeutig mehr als zwei DinA4-Seiten ... und es ist anspruchsvoll.

Jeder muss selbst wissen, wie wichtig ihm seine und die Zukunft seiner Kinder und Kindeskinder ist.

MfG
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2023 12:39
Hallo Misio, danke für Deibe Antwort, allerdings hat die Wichtigkeit für die Zukunft von einem selbst oder seiner Kinder nichts damit zu tun, dass man alles lesen muss. Man hat die Wahl,wie Du geschrieben hast und diese Wahl sollte man nicht bewerten. Danke dennoch für Deine Antwort 
 
Autumn 31.07.2023 14:02
"Doch der Koran verbietet jegliche Integration in andere Gesellschaftsordnungen, die nicht der Shari´a entsprechen."

"Vor diesem Hintergrund sollte sich jeder selbst ein Bild über den Islam machen, der die demokratische Ordnung gemäß dem Koran stark bedroht, weil er die demokratische Lebensordnung ablehnt und  keine andere Religion außer dem Islam anerkennt, dem sich alle anderen Religionen und Mächte unterwerfen müssen:
 „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39) "

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Das erklärt Vieles, was ich auch in meiner Umgebung wahrnehme,
und wer keine Tomaten auf den Augen hat, muss es auch.

Sie sagen ja auch selbst: "Hört endlich auf, uns integrieren zu wollen!"

Danke @Misio für deine wichtigen und erschreckenden Informationen!
Hab zwar nicht alles gelesen, aber einen Großteil.
 
Natural 31.07.2023 18:50
Das stimmt ja gläubige Moslems können unmöglich Demokraten sein ! Aber Christen auch nicht . Weil auch Gott und Jesus alleinherrscher sind . Endweder ist man für Gott und seinen Sohn Jesus oder man ist gegen ihn !
 
Misio 31.07.2023 19:20
@Natural, ich warte noch immer auf eine Antwort von dir ...

Kann es sein, dass du die Schrift so auslegst, wie es dir gerade gefällt?

In Römer 13 lesen wir:

Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. 
Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.

... Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. 
Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. 
Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.

Schon im AT gibt es die Aufforderung, das Gute für die Gemeinschaft zu tun.

Nur wenn die Regierenden uns zu Dingen auffordern, die gegen Gottes Weisungen sind, dann trifft Apostg. 5, ab V 29 zu.

Mit freundlichen Grüßen
 
(Nutzer gelöscht) 05.08.2023 14:07
Ich spreche nicht vom Papst, Koran, Rabinern
ich spreche von Menschen, die in Bedrängnis sind. Es wird sich bald zeigen, wo unsere und andere sogenannte Demokratie gelandet ist.
Ich denke, der Papst, der Koran und die Pharisäer brauchen nicht unsere Verteidigung, das schaffen sie selber.
 
Misio 06.08.2023 18:50
Kratina 05.08.2023 um 14:07

Ich spreche nicht vom Papst, Koran, Rabinern ...
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Kratina, dein Kommentar ist mir ein Rätsel.

Es geht hier darum, die Gefahr, die vom Islam ausgeht aufzuzeigen und dass er nicht mal vom Grundgesetz als Religion anerkannt werden kann, da er gefährlich ist und die Demokratie ablehnt.

LG
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