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Evolutionslehre

Evolutionslehre
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch nur eine einzige Zelle durch Zufall »zusammensetzt«, ist so gering, dass es überhaupt nicht der Rede wert ist.
Hier ein Auszug aus dem Buch The Forbidden Secret von Jonathan Gray:
»Selbst für die simpelste Zelle, die man sich vorstellen kann, werden nicht weniger als 100 000 DNS-Basispaare und mindestens 10 000 Aminosäuren benötigt, um eine Proteinkette zu bilden… von den anderen Dingen, die zum Bau der ersten Zelle nötig wären, ganz zu schweigen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass jede einzelne Basenpaarung in der DNS-Kette die gleiche molekulare Ausrichtung haben muss (›linksgängig‹ oder ›rechtsgängig&lsaquozwinkerndes Smiley! Nicht nur das, zudem müssen praktisch alle Aminosäuren die entgegengesetzte Ausrichtung aufweisen. Und das alles ohne Fehler!
Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, das durch Zufall fehlerfrei zu erhalten?
Eins zu 2 110 000 oder eins zu 1 033 113!
Anders gesagt: Wenn man jede Sekunde eine Billion Billionen Billionen Billionen Kombinationen ausprobieren würde und das über einen Zeitraum von 15 Milliarden Jahren, betrüge die Wahrscheinlichkeit, sämtliche Ausrichtungen korrekt hinzubekommen, noch immer eins zu einer Billion Billionen Billionen Billionen… und es folgen noch 2755 weitere Billionen!



Die "Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient: die Wissenschaftler sind sich einig, die Schulbuchschreiber noch nicht!
(Nach Prof. Dr. Walter KUHN)
Noch immer sind unsere deutschen Schulbücher voll von der "Evolutionslehre" Darwins, die eigentlich schon längst überholt ist, obwohl Darwin vom Himmel die treffende Antwort selbst gegeben hat (24. Dez.2003: "beagle" versagte!) und Darwins Lehre in Italien vom Lehrplan gestrichen worden ist! Wird also "de fakto" Falsches in unseren deutschen Schulen gelehrt? -  Kann Geist aus Stein entstehen? Wieviel Jahre braucht es dazu? Kann ein Lebewesen aus Stein entstehen?  Ungläubige "Wissenschaftler" ersannen die sog. "Zufallstheorie", nach der das Weltall durch einen "Urknall" entstand und alles Leben sich aus einem einzelligen Organismus immer weiter "von selbst entwickelte" (ohne es genau beschreiben zu können!) bis zur heutigen Vielfalt pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens. Der Schöpfergott wurde / wird dabei völlig außer Acht gelassen. Noch heute findet sich diese Irrlehre in allen unseren Biologie-Schulbüchern! Es kann sein, daß dankenswerterweise in manchem Lehrbuch daneben (oft am Rande) kleingedruckt eine Kurzfassung der biblischen Schöpfungsgeschichte zu finden ist. Im Wesentlichen wird aber voll die darwinistische Irrlehre weiter verbreitet, obwohl namhafte Wissenschaftler heute davon Abstand genommen haben - und das aus guten Gründen: Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen!

Beweis: Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums - Die Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001, ISBN: 3-00-007726-X
Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.." (= griech.: Logos: die Intelligenz, die Logik, Gott!)
Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des Universums...

Kommentare

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Miri21 30.07.2023 14:46
Evolutionisten glauben an Zufälle

Im Moment des Urknalls versagt alle Mathematik. Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Urknall Lebewesen hervorbringt, ist tatsächlich haarsträubend gering. Kosmologen sprechen hier vom "anthropischen Prinzip", der Tatsache, dass die physikalischen Größen bei der Entstehung des Universums haarscharf eingestellt worden sein müssen, damit unser Universum überhaupt Leben möglich machen konnte. Wäre zum Beispiel das Verhältnis von Masse zu Energie im Moment des Urknalls nur um ein Trillionstel größer gewesen, wäre das All nach kurzer Zeit wieder kollabiert. Wäre es hingegen um ein Trillionstel kleiner gewesen, wäre das Weltall so schnell auseinander gerast, dass die Materie keine Zeit gehabt hatte, Sonne, Sterne und Planeten zu bilden. Vergleichbares gilt für die starke Kernkraft, die bestimmt, wie sich aus dem anfangs vorhandenen Wasserstoff alle weiteren Elemente gebildet haben. Wäre die zu Beginn des Universums wirkende Kernkraft nur eine Winzigkeit größer oder kleiner gewesen, hätten sich kein Kohlenstoff bzw. kein Wasser bilden können, aus denen der Mensch besteht. Jemand muss hier also haarscharf kalkuliert haben!




 
Miri21 30.07.2023 15:17
DNA und welche Ehre Darwin zuteil wurde...

 
rosenwunder 30.07.2023 18:37
Sehr interessantes Thema liebe Miri, Danke. Ich denke oft darüber nach mit Allem für und wieder........ ganz schlüssig finde ich die Schöpfungsgeschichte allerdings auch nicht- da hilft mir mein Glaube weiter......
 
(Nutzer gelöscht) 30.07.2023 22:50
Die Videos habe ich mir jetzt nicht angeschaut (zeitliche Gründe). Geht denn daraus hervor, dass die Welt in sieben Tagen und genau so geschaffen wurde wie es in Genesis steht?
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