DREWERMANN: AUCH SCHULDIG GEWORDENE PRIESTER SEIEN OPFER
25.07.2023 07:54
DREWERMANN: AUCH SCHULDIG GEWORDENE PRIESTER SEIEN OPFER
25.07.2023 07:54
DREWERMANN: AUCH SCHULDIG GEWORDENE PRIESTER SEIEN OPFER
Drewermann: Kirche muss Missbrauchstäter mit "Sanftmut Jesu" begleiten
( Diesen Bericht- von 2019- fand ich gestern zufällig, als ich mich mit Drewermann, von dem ein guter YT Vortrag von einem protestantistischen/ evangelikalen Christen gepostet wurde)
PADERBORN ‐ In schuldig gewordenen Priestern müsse die Kirche auch Opfer sehen und diese "mit der Sanftmut Jesu" begleiten: Der Theologe Eugen Drewermann sieht einen falschen Umgang mit Missbrauchstätern.
Der Paderborner Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann kritisiert den Umgang der Kirche mit Missbrauchstätern. In schuldig gewordenen Priestern müsse sie auch Opfer sehen und diese "mit der Sanftmut Jesu" begleiten, sagte er am Montagabend in Paderborn. Psychoanalyse und Neurologie könnten zeigen, dass solche Verbrechen nicht in Freiheit verübt werden.
Wo sich Missbrauch zutrage, "da haben sie es mit einer Tragödie zu tun", so Drewermann. Er sprach von einer Unreife in der sexuellen Entwicklung und einem "Durchbruch von verdrängten Trieben, die unbeherrschbar werden". Drewermann kritisierte, dass die Kirche aus Angst vor der Öffentlichkeit die Fälle bekannt mache. Sie sollte sie lieber da halten, wo sie begangen worden seien, und nach dem Grundsatz "helfen statt strafen" handeln. Auf die Frage nach der Verantwortung der Täter für ihre Opfer antwortete Drewermann, für Verbrecher sei es ein langer Weg, bis sie ein Gefühl dafür bekommen, was sie getan haben.
Skepsis gegenüber "synodalem Weg"
Weiter zeigte sich Drewermann skeptisch gegenüber dem "synodalen Weg" der katholischen Kirche in Deutschland. "Ich kann verstehen, dass die Menschen damit Hoffnungen verbinden", sagte Drewermann. "Doch was warten wir auf Synoden, anstatt dem Leben zu erlauben, dass es menschlich wird." Der Reformprozess war am Sonntag offiziell erföffnet worden. Die eigentlichen Debatten beginnen mit der ersten Synodalversammlung in Frankfurt vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2020.
Der Kirchenkritiker Drewermann, dem die katholische Kirche 1991 die Lehrerlaubnis entzog, trat nach Jahrzehnten erstmals wieder an seiner früheren Wirkungsstätte, der Theologischen Fakultät Paderborn, auf. Zu der Veranstaltung im Rahmen der Montagsakademie, bei der er auch Fragen des Journalisten Joachim Frank beantwortete, kamen rund 400 Zuhörer. Nach den Worten des Leiters der Montagsakademie, Stefan Kopp, ging es darum, im theologischen Diskurs und ohne unangenehme Zensuren aufeinander zu hören und voneinander zu lernen.
Drewermann verbindet in seinen Werken Theologie und Tiefenpsychologie. In Paderborn zum katholischen Priester geweiht, geriet er ab den 1980er Jahren in Konflikt mit der Kirche. Der Theologe lehnt zentrale Lehraussagen ab. Nach dem Entzug der Lehrerlaubnis 1991 verzichtete er - im Vorgriff auf weitere Maßnahmen - auf die Ausübung des Priesteramts. 2005 trat Drewermann aus der Kirche aus. Seine Werke wurden hunderttausendfach und in zahlreichen Sprachen veröffentlicht. (tmg/KNA/epd)
( Diesen Bericht- von 2019- fand ich gestern zufällig, als ich mich mit Drewermann, von dem ein guter YT Vortrag von einem protestantistischen/ evangelikalen Christen gepostet wurde)
PADERBORN ‐ In schuldig gewordenen Priestern müsse die Kirche auch Opfer sehen und diese "mit der Sanftmut Jesu" begleiten: Der Theologe Eugen Drewermann sieht einen falschen Umgang mit Missbrauchstätern.
Der Paderborner Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann kritisiert den Umgang der Kirche mit Missbrauchstätern. In schuldig gewordenen Priestern müsse sie auch Opfer sehen und diese "mit der Sanftmut Jesu" begleiten, sagte er am Montagabend in Paderborn. Psychoanalyse und Neurologie könnten zeigen, dass solche Verbrechen nicht in Freiheit verübt werden.
Wo sich Missbrauch zutrage, "da haben sie es mit einer Tragödie zu tun", so Drewermann. Er sprach von einer Unreife in der sexuellen Entwicklung und einem "Durchbruch von verdrängten Trieben, die unbeherrschbar werden". Drewermann kritisierte, dass die Kirche aus Angst vor der Öffentlichkeit die Fälle bekannt mache. Sie sollte sie lieber da halten, wo sie begangen worden seien, und nach dem Grundsatz "helfen statt strafen" handeln. Auf die Frage nach der Verantwortung der Täter für ihre Opfer antwortete Drewermann, für Verbrecher sei es ein langer Weg, bis sie ein Gefühl dafür bekommen, was sie getan haben.
Skepsis gegenüber "synodalem Weg"
Weiter zeigte sich Drewermann skeptisch gegenüber dem "synodalen Weg" der katholischen Kirche in Deutschland. "Ich kann verstehen, dass die Menschen damit Hoffnungen verbinden", sagte Drewermann. "Doch was warten wir auf Synoden, anstatt dem Leben zu erlauben, dass es menschlich wird." Der Reformprozess war am Sonntag offiziell erföffnet worden. Die eigentlichen Debatten beginnen mit der ersten Synodalversammlung in Frankfurt vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2020.
Der Kirchenkritiker Drewermann, dem die katholische Kirche 1991 die Lehrerlaubnis entzog, trat nach Jahrzehnten erstmals wieder an seiner früheren Wirkungsstätte, der Theologischen Fakultät Paderborn, auf. Zu der Veranstaltung im Rahmen der Montagsakademie, bei der er auch Fragen des Journalisten Joachim Frank beantwortete, kamen rund 400 Zuhörer. Nach den Worten des Leiters der Montagsakademie, Stefan Kopp, ging es darum, im theologischen Diskurs und ohne unangenehme Zensuren aufeinander zu hören und voneinander zu lernen.
Drewermann verbindet in seinen Werken Theologie und Tiefenpsychologie. In Paderborn zum katholischen Priester geweiht, geriet er ab den 1980er Jahren in Konflikt mit der Kirche. Der Theologe lehnt zentrale Lehraussagen ab. Nach dem Entzug der Lehrerlaubnis 1991 verzichtete er - im Vorgriff auf weitere Maßnahmen - auf die Ausübung des Priesteramts. 2005 trat Drewermann aus der Kirche aus. Seine Werke wurden hunderttausendfach und in zahlreichen Sprachen veröffentlicht. (tmg/KNA/epd)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 08:31
das kann ICH nicht nachvollziehen - schuldig gewordenen Priester waren mit den Jugendlichen unterwegs und haben mit ihnen Fahrten gemacht und Sport betrieben - sie waren daher oft sehr beliebt - ich kann in ihnen KEIN Opfer sehen
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 08:32
und Sanftmut erscheint mir da gar nicht angebracht
Klavierspielerin2 25.07.2023 08:41
Drewermanns Einwand ist für mich aber nicht ganz von der Hand zu weisen , denn außerhalb der Kirche und christlichen Gemeinschaften, werden Missbrauchstäter oft in die Psychiatrie, statt ins Gefängnis gebracht und MÜSSEN in Therapie.
paloma 25.07.2023 08:51
Sehr sehr schwierig,tatsächlich müssen Fachleute die Umstände analysieren u auf jeden Fall muss es Hilfe für die Missbrauchs Opfer geben,in psychologischer Betreuung u Entschädigung,die immer nicht entschädigen kann,welche Verluste das Opfer durch diese Zerstörung erlitt.
Nachweislich sind auch viele Täter psych.gestört u ohne Betreuung geht weiterhin Gefahr von ihnen aus,also auch gesellschaftlich relevant.
Nachweislich sind auch viele Täter psych.gestört u ohne Betreuung geht weiterhin Gefahr von ihnen aus,also auch gesellschaftlich relevant.
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 09:12
Selbstverständlich sind die Priester AUCH Opfer, zumindest von Satan, der sie verführt hatte!!
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 09:13
Paeff..
Wir sind NICHT Richter, sondern Gott allein!
Wir sind NICHT Richter, sondern Gott allein!
paloma 25.07.2023 13:03
Das ist richtig,Jerusa.Trotzdem muss das aufgeklärt werden ,die Täter können nicht im Amt mit Schutzbefohlenen bleiben u müssen zur Verantwortung gezogen werden,wie jeder,der eine Straftat begeht.
Das Abhängigkeitsverhältnis ist sehr schwerwiegend,denn die Entwicklung dieser Kinder ist extrem verletzt...
Das Abhängigkeitsverhältnis ist sehr schwerwiegend,denn die Entwicklung dieser Kinder ist extrem verletzt...
paloma 25.07.2023 13:12
@ Klavier,sie ist nur mit Minderjährigen verboten,weil sie zu Depressionen u Suizid führen kann u von der Wirksamkeit umstritten ist .
Passt wie zum Thema?
Passt wie zum Thema?
hansfeuerstein 25.07.2023 14:44
Das haben die Vorgesetzen früher ja so gesehen, das wird ihnen nun zum Vorwurf gemacht.
Das Problem ist die Rückfälligkeit, die nicht mit Besserungsgelobungen im Einklang stand.
Das Problem ist die Rückfälligkeit, die nicht mit Besserungsgelobungen im Einklang stand.
Klavierspielerin2 25.07.2023 18:08
Evangelium nach Matthäus im Kapitel 18, Verse 21-22
Da trat Petrus zu Jesus und sprach: ``Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben. Siebenmal?'' Jesus antwortet ihm: ``Ich sage Dir, nicht siebenmal sondern siebzig mal sieben mal.''
Gilt dies nicht für pädophile Christen?
Da trat Petrus zu Jesus und sprach: ``Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben. Siebenmal?'' Jesus antwortet ihm: ``Ich sage Dir, nicht siebenmal sondern siebzig mal sieben mal.''
Gilt dies nicht für pädophile Christen?
schaloemchen 25.07.2023 20:35
es heißt:
Geh und sündige NICHT MEHR
wenn dich ein Auge verführt, reiß er raus
wenn dich die Hand verführt, hacke sie ab
"wir versetzen dich an einen anderen Ort, dort darfst du Buße tun und weiter Kinder mißbrauchen" ist weder christlich noch biblisch
für Sünder die die Sünde nicht lassen wollen, sondern bewußt weiter machen, gibt es keine billige Vergebung
Geh und sündige NICHT MEHR
wenn dich ein Auge verführt, reiß er raus
wenn dich die Hand verführt, hacke sie ab
"wir versetzen dich an einen anderen Ort, dort darfst du Buße tun und weiter Kinder mißbrauchen" ist weder christlich noch biblisch
für Sünder die die Sünde nicht lassen wollen, sondern bewußt weiter machen, gibt es keine billige Vergebung
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 23:46
Wie kann man als Katholik einen Drewermann posten und das was er sagt auch noch als gutes Beispiel anpreisen. Versteh ich nicht.
Und warum muss man ständig die katholische Kirche zum Schauplatz machen.
Du eröffnest doch schon wieder ein Feuer gegen unsere Kirche, Klavier.
Warum müssen sogar Christen aus der eigenen Reihe die Mißbrauchsfälle immer wieder ansprechen. Reicht es nicht das sie von den RKK Gegner als Waffe gegen unseren bezaubernden Glauben benutzt werden?
Manche schaufeln sich manchmal unbewusst die eigene Falle.
Kann ja jeder posten was er will, aber wundert Euch nicht wenn die Gegner wieder mit Mißbrauchs Gewehren auf uns schießen.
Und warum muss man ständig die katholische Kirche zum Schauplatz machen.
Du eröffnest doch schon wieder ein Feuer gegen unsere Kirche, Klavier.
Warum müssen sogar Christen aus der eigenen Reihe die Mißbrauchsfälle immer wieder ansprechen. Reicht es nicht das sie von den RKK Gegner als Waffe gegen unseren bezaubernden Glauben benutzt werden?
Manche schaufeln sich manchmal unbewusst die eigene Falle.
Kann ja jeder posten was er will, aber wundert Euch nicht wenn die Gegner wieder mit Mißbrauchs Gewehren auf uns schießen.
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 23:49
Drewermann- ein Katholiken Hasser hoch 3, hat unsere Kirche in der Vergangenheit nichts als schwer geschädigt, u.a. hat man es auch ihm mit zu verdanken das vieles sich zum Negativen in unserer Kirche entwickelt hat.
Er selbst- ein total persönlichkeits gestörter Mensch und Katholiken posten seinen Senf.
Das macht mich fassungslos.
Er selbst- ein total persönlichkeits gestörter Mensch und Katholiken posten seinen Senf.
Das macht mich fassungslos.
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 23:52
So sehr ich Dich schätze Klavier, aber das musste ich jetzt los werden.
Weil es wahr ist.🏴☠️
Weil es wahr ist.🏴☠️
Klavierspielerin2 26.07.2023 09:04
Lass' es raus, FrauS, schließlich gibt's in unserer Kirche weder Rede - noch Denkverbot, wie es oft in manchen Denominationen zu beobachten ist.
Der o.g. Bericht finde ich zum einen erwähnenswert, weil Nicht-Katholiken bereits öfter Drewermanns Vorträge hier posteten- die sind gut und sowas von katholisch, dass ich mich wundere, weshalb sie ihn ' hoch halten ', wo sie sonst gegen alles - vermeintlich - katholische, Gift und Galle spucken 😀
Tatsächlich beschäftigt mich schon lange die Frage, weshalb man bis zu 7 x 77 Mal vergeben soll, bzw. im ' Vater unser' betet, "...und vergib uns unsere Schuld, so wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..", aber pädophilen Pfarrern nicht.
Dass sexueller Missbrauch strafrechtlich verfolgt, verurteilt und gestraft gehört, ist sonnenklar!
Doch wie geht ein Christ mit solchen Menschen um, darum finde ich drewermanns Gedankengang sehr interessant.
Bei CsC war es bisher nicht möglich, Drewermanns Thema sachlich zu diskutieren.
Die katholische Kirche und auch die evangelischen Kirchen setzen sich intensiv damit auseinander und es wird aufgearbeitet, es werden Präventionsmaßnahmen ergriffen, es erfolgen- freiwillige- Zahlungen zu ' Anerkennung erlittenen Leids ' und auch Schmerzensgeld Zahlungen fließen.
Lediglich die Freikirchler bei CsC schweigen sich zu ihren einen Missbrauchsfälle aus, die wollen es nicht wahr haben, dass es diesen Dreck im eigenen Haus auch gibt ☝️
Übrigens: U.A IDEA hat davon auch bereits berichtet.
Das Problem bei den Missbrauchsfällen in den Freikirchen ist, dass der Täter, sobald er riecht, dass sein schmutziges treiben ans Licht kommen könnte, einfach in eine andere Gemeinde geht und dort weiter sein Unwesen treiben kann, da die Gemeinden nicht unbedingt miteinander vernetzt sind, fällt es schwer, der Spur eines mutmaßlichen Täters zu folgen...
Bei den beiden Kirchen wird auf Basis von unabhängigen Gutachten aufgearbeitet und Präventionsmaßnahmen eingerichtet.
Nur die Freikirchen dümpeln trage vor sich in und versuchen auf ihre Art zu vertuschen, nach dem Motto " Angriff ist die beste Verteidigung" um von ihrem eigenen Dreck abzulenken und sich einreden wollen, dass es in ihren Gemeinden keine kriminellen Energien geben könnte.
Der o.g. Bericht finde ich zum einen erwähnenswert, weil Nicht-Katholiken bereits öfter Drewermanns Vorträge hier posteten- die sind gut und sowas von katholisch, dass ich mich wundere, weshalb sie ihn ' hoch halten ', wo sie sonst gegen alles - vermeintlich - katholische, Gift und Galle spucken 😀
Tatsächlich beschäftigt mich schon lange die Frage, weshalb man bis zu 7 x 77 Mal vergeben soll, bzw. im ' Vater unser' betet, "...und vergib uns unsere Schuld, so wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..", aber pädophilen Pfarrern nicht.
Dass sexueller Missbrauch strafrechtlich verfolgt, verurteilt und gestraft gehört, ist sonnenklar!
Doch wie geht ein Christ mit solchen Menschen um, darum finde ich drewermanns Gedankengang sehr interessant.
Bei CsC war es bisher nicht möglich, Drewermanns Thema sachlich zu diskutieren.
Die katholische Kirche und auch die evangelischen Kirchen setzen sich intensiv damit auseinander und es wird aufgearbeitet, es werden Präventionsmaßnahmen ergriffen, es erfolgen- freiwillige- Zahlungen zu ' Anerkennung erlittenen Leids ' und auch Schmerzensgeld Zahlungen fließen.
Lediglich die Freikirchler bei CsC schweigen sich zu ihren einen Missbrauchsfälle aus, die wollen es nicht wahr haben, dass es diesen Dreck im eigenen Haus auch gibt ☝️
Übrigens: U.A IDEA hat davon auch bereits berichtet.
Das Problem bei den Missbrauchsfällen in den Freikirchen ist, dass der Täter, sobald er riecht, dass sein schmutziges treiben ans Licht kommen könnte, einfach in eine andere Gemeinde geht und dort weiter sein Unwesen treiben kann, da die Gemeinden nicht unbedingt miteinander vernetzt sind, fällt es schwer, der Spur eines mutmaßlichen Täters zu folgen...
Bei den beiden Kirchen wird auf Basis von unabhängigen Gutachten aufgearbeitet und Präventionsmaßnahmen eingerichtet.
Nur die Freikirchen dümpeln trage vor sich in und versuchen auf ihre Art zu vertuschen, nach dem Motto " Angriff ist die beste Verteidigung" um von ihrem eigenen Dreck abzulenken und sich einreden wollen, dass es in ihren Gemeinden keine kriminellen Energien geben könnte.
Klavierspielerin2 26.07.2023 09:58
" Missbraucht im Namen des Herrn "
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/117929/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/117929/
schaloemchen 26.07.2023 10:16
Man hat das Gefühl, ihr würdet nicht wissen, was Vergewaltigung oder Mißbrauch ist 😭
wenn keine ECHTE Reue vorhanden ist und jemand einfach weiter macht, dem wird Gott nicht vergeben.
Ein Gläubiger, der den Heiligen Geist im Herzen hat, wird zu Polizei gehen und sich selbst anzeigen und sich der Justiz stellen, alles andere (Beichte) ist Heuchelei.
Was sagte Jesus zu Heuchlern?
wenn keine ECHTE Reue vorhanden ist und jemand einfach weiter macht, dem wird Gott nicht vergeben.
Ein Gläubiger, der den Heiligen Geist im Herzen hat, wird zu Polizei gehen und sich selbst anzeigen und sich der Justiz stellen, alles andere (Beichte) ist Heuchelei.
Was sagte Jesus zu Heuchlern?
Herbstprince 26.07.2023 10:51
Wer Missbrauchsopfer und auch Missbrauchstäter kennt, diskutiert nicht in dem Stil über die Sache.
Ich habe viele Frauen erlebt und auch zwei Männer erlebt, die Opfer waren und es ihr Leben nachhaltig geprägt hat. Besonders die Männer waren Wracks, kamen in der Welt nicht klar.
Ich habe auch Täter verteidigen müssen und habe die Pflichtverteidigung nur gemacht, wenn die Männer ein Geständnis gemacht haben, um den Kindern die Zeugenaussagen vor Gericht zu ersparen.
Aber bei den Männern habe ich nie echte Reue noch Einsicht über Ihr Unrecht und den Schaden, den sie angerichtet haben, gesehen.
Ich habe viele Frauen erlebt und auch zwei Männer erlebt, die Opfer waren und es ihr Leben nachhaltig geprägt hat. Besonders die Männer waren Wracks, kamen in der Welt nicht klar.
Ich habe auch Täter verteidigen müssen und habe die Pflichtverteidigung nur gemacht, wenn die Männer ein Geständnis gemacht haben, um den Kindern die Zeugenaussagen vor Gericht zu ersparen.
Aber bei den Männern habe ich nie echte Reue noch Einsicht über Ihr Unrecht und den Schaden, den sie angerichtet haben, gesehen.
schaloemchen 26.07.2023 10:58
"Sanftmut Jesu" ist hier völlig fehl am Platz.
was fühlt Jesus, wenn ER dem Mißbrauch der Kinder zusehen muss?
WEnn ER zu der Ehebrecherin sagte: geht und sündige nicht mehr, was würde ER zu den Priestern sagen?
Ich bin sanftmütig, Euch ist vergeben, macht weiter 😧 ???
was fühlt Jesus, wenn ER dem Mißbrauch der Kinder zusehen muss?
WEnn ER zu der Ehebrecherin sagte: geht und sündige nicht mehr, was würde ER zu den Priestern sagen?
Ich bin sanftmütig, Euch ist vergeben, macht weiter 😧 ???
Klavierspielerin2 26.07.2023 12:45
Ich hatte nicht die Idee eine Diskussion zu führen, lediglich eine weitere Sichtweise, die Drewermann ein bringt, hinzu fügen.
Denn den Täter gewissermaßen auch als Opfer zu betrachten, hatten wir auf CsC noch nie erörtert, ne.
Denn den Täter gewissermaßen auch als Opfer zu betrachten, hatten wir auf CsC noch nie erörtert, ne.
(Nutzer gelöscht) 26.07.2023 12:47
Ach Herbstprince, Stapel doch nicht so weit hoch.
Ich persönlich glaube Dir das Du paar Semester Jura studiert hast und ich glaube Dir das Du im Gericht tätig warst.
Das war's dann aber.
Ich persönlich glaube Dir nicht das Du jemals einen "Straftäter " verteidigt hast.
Du bist niemals eine Rechtsanwältin für Strafrecht.
Mir als Geschäftsfrau kann man nicht jeden Bären aufbinden.
Dafür bin ich zu erfahren in verschiedenen Gebieten.
Für alle Christen gilt das Gebot :" Du sollst nicht lügen".
Hoch stapeln fällt auch in diese Kategorie.
Ich persönlich glaube Dir das Du paar Semester Jura studiert hast und ich glaube Dir das Du im Gericht tätig warst.
Das war's dann aber.
Ich persönlich glaube Dir nicht das Du jemals einen "Straftäter " verteidigt hast.
Du bist niemals eine Rechtsanwältin für Strafrecht.
Mir als Geschäftsfrau kann man nicht jeden Bären aufbinden.
Dafür bin ich zu erfahren in verschiedenen Gebieten.
Für alle Christen gilt das Gebot :" Du sollst nicht lügen".
Hoch stapeln fällt auch in diese Kategorie.
(Nutzer gelöscht) 26.07.2023 12:50
Selbstverständlich sind "Täter" zugleich auch Opfer.
Auch wir sind oftmals Opfer, v.a. wenn wir der Sünde verfallen.
Es heisst doch nicht umsonst das die Sünde zum Tot führt.
Es gibt ja auch den geistigen, geistlichen, so wohl auch seelischen Tot.
Auch wir sind oftmals Opfer, v.a. wenn wir der Sünde verfallen.
Es heisst doch nicht umsonst das die Sünde zum Tot führt.
Es gibt ja auch den geistigen, geistlichen, so wohl auch seelischen Tot.
Klavierspielerin2 26.07.2023 13:07
Ich fragte nach der Konversionstherapie, als mögliche Behandlungsmethode homosexueller, insbesondere unter dieser Personengruppe pädophile zu finden sein soll.
Hier eine interessante Homepage, zum Thema:
" Homosexuell empfinden - und enthaltsam leben. Eine Zumutung?"
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/81137/
Hier eine interessante Homepage, zum Thema:
" Homosexuell empfinden - und enthaltsam leben. Eine Zumutung?"
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/81137/
schaloemchen 26.07.2023 15:14
Klavier
Es scheitert ja oft am Wollen. Der Täter muss erst mal Wollen. Dann beginnt der Weg und der ist nicht leicht.
Paulus fragt: habt ihr schon bis aufs Blut gegen die Sünde gekämpft?“ Hand abhacken „ tut halt weh
Pädos sind auch allesamt von Dämonen besessen und brauchen auch Befreiung. Der Teufel gibt aber seine Opfer nicht so leicht her.
Das Wollen wäre der Anfang, frag sie, ob sie wollen ...
Es scheitert ja oft am Wollen. Der Täter muss erst mal Wollen. Dann beginnt der Weg und der ist nicht leicht.
Paulus fragt: habt ihr schon bis aufs Blut gegen die Sünde gekämpft?“ Hand abhacken „ tut halt weh
Pädos sind auch allesamt von Dämonen besessen und brauchen auch Befreiung. Der Teufel gibt aber seine Opfer nicht so leicht her.
Das Wollen wäre der Anfang, frag sie, ob sie wollen ...