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Warum Hitler das Attentat überlebte ...

Warum Hitler das Attentat überlebte ...
aus dem Fähnrich-Lehrgang der Bundeswehr / Pioniere:

ganz einfach: Staufenberg hatte keine Sprengausbildung!
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Ich (Ausbildung an den 250g-Paketen) hätte vorher scharf geübt.
Gut, ich habe Hitler den Treue-Eid geschworen, aber in den 11 Geboten steht: Du sollst nicht morden!
Notwehr ist töten - nicht Morden.
Der Krieg war bereits am 4.September 1939 verloren ...warum haben die Engländer nicht 1 Jahr vorher (nach München) auf Kriegswirtschaft umgestellt?
Mehr Spitfire mit Radar und jede Menge Bomber!
Gott verschone uns eines Tages vor solchen Deppen!

Ich muß also von der Richtigkeit meiner Mission überzeugt sein und bereit - wie bei einem Panzerangriff im Panzer - auch bewußt in  den Tod zu gehen ...
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Nun der Abauf:

Kommentare

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Zeitlos6 20.07.2023 20:16
Unmittelbar bevor Stauffenberg das Attentat auf Hitler verüben konnte, musste er den Sprengstoff mit einem chemischen Zeitzünder präparieren. Als der schwerbehinderte Offizier mithilfe seines Adjutanten Werner von Haeften die Sprengladung scharf machen wollte, wurde er gestört.

Kaum hatten beide in einem Aufenthaltsraum begonnen, die Säurezünder in die Sprengladung einzusetzen, rief General Fellgiebel, einer der Mitverschwörer, in der Baracke an, um Stauffenberg zu sprechen. Daraufhin trat Oberfeldwebel Werner Vogel in den Aufenthaltsraum ein, um Stauffenberg zur Eile zu drängen.

Reichsmarschall Hermann Göring (helle Uniform) und der Chef der "Kanzlei des Führers", Martin Bormann (l.), bei der Besichtigung des Attentatsortes.
Reichsmarschall Hermann Göring (helle Uniform) besichtigt den Tatort
Vogel gab später zu Protokoll, er habe gesehen, wie die beiden Offiziere einen Gegenstand in ihren Taschen verstauten. Durch die große Hast gelang es Stauffenberg offenbar nur, eines der beiden englischen Sprengstoffpakete scharf zu machen, das er beim Attentat nutzte.

Zu der geringen Sprengstoffmenge kam die für das Attentat ungünstige Beschaffenheit des Besprechungsraumes. Denn der 20. Juli war ein heißer Tag, sodass die Lagebesprechung in einer Holzbaracke statt im Bunker geführt wurde.

Hätte diese Baracke über eine Verdämmung wie in einem massiven Bunker verfügt, wäre das Attentat womöglich gelungen. Doch die leichte Baracke besaß fünf Fenster, die bei warmem Wetter geöffnet waren. Außerdem befand sich unter dem Bretterboden ein Hohlraum. So konnte der Druck der Explosion ins Freie entweichen, sodass Hitler den Anschlag schließlich überlebte.

.Von Stauffenberg und von der Schulenburg – zwei führende Köpfe des Widerstands gegen Hitler:
Aus heutiger Sicht scheint es nicht ganz nachvollziehbar, warum Stauffenberg bei der Durchführung des Attentats nicht sorgfältiger war. Warum, zum Beispiel, legte er das zweite Sprengstoffpaket nicht einfach zum ersten dazu? Auch wenn es keinen eigenen Zünder hatte, wäre es durch die Explosion der einen Ladung auf jeden Fall mit explodiert.

Dass zwei Sprengstoffpakete ihm zu unhandlich und zu schwer erschienen, ist unwahrscheinlich. Stauffenberg nutzte Plastiksprengstoff, ein sehr leichtes Material. Beide Pakete hätten also gut in die gleiche Aktentasche gepasst und hätten, zumindest was das Gewicht angeht, keinen Verdacht aufkommen lassen.

Manche Kritiker behaupten sogar, Stauffenberg hätte zu geringe Kenntnisse über die Beschaffenheit des Sprengstoffs besessen, sodass er die Wirkung der Ladung schlichtweg überschätzte.


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Über die Schweiz hätte vorher jederzeit ein Kontakt zwischen Stauffenberg und der englischen Botschaft hergestellt werden können.
 
Zeitlos6 20.07.2023 20:21
Wenn Stauffenberg die Position der "Wolfsschanze" den Engländer bekannt gegeben hätte,
wären wohl alle englischen 4-motorigen Bomber-Piloten gestartet ...

Immerhin - mit Hitler ging es nun abwärts!
 
Zeitlos6 20.07.2023 20:41
Die größte Dummheit von Stauffenberg war,
die Sprengstoff-Tasche - versehen mit einem Zeitzünder - unter den dicken schweren Eichentisch zu stellen - dies fiel heute nicht einmal dem jüngsten Pionier ein, 
denn die Fenster der Baracke waren geöffnet!
Eine Riesen-Gelegenheit. die Tasche Hitler an den Kopf zu schleudern - mit Aufprallzünder !
während der Gehilfe 3 Sekunden später per Funk vorsichtshalber die Sprengung zusätzlich auslöst
wie es in jeder Armee der Welt geübt wird!

Stauffenberg war halt kein Pionier ...
 
done 20.07.2023 20:44
der teufel schützt seine leute auch.....
 
(Nutzer gelöscht) 20.07.2023 20:48
Es gab damals „leider“ noch keine Selbstmordattentäter 😉
 
AndreasSchneider 20.07.2023 20:48
Aber nicht dauerhaft, kein Jahr später war Hitler tot.

Die Vorsehung, an die Hitler glaubte, hatte es offenbar doch nicht so gut mit ihm gemeint ...

Andreas 
 
AndreasSchneider 20.07.2023 20:49
Statement zu Aussage von done
 
hansfeuerstein 20.07.2023 21:14
Eine Verkettung der Umstände.
 
hansfeuerstein 20.07.2023 21:16
Wäre es nach Stauffenberg gegangen, hätten sie trotz des Scheiterns nicht zurückgezogen.
Walküre wäre voll durchgezogen worden. Es ist menschlich verständlich, dass die anderen kalte Füsse bekommen haben, aber es hat sie dennoch fast alle das Leben gekostet.
 
done 20.07.2023 21:27
im münchner hofbräukeller wären auch schon alle  bereitgewesen.....
 
hansfeuerstein 20.07.2023 21:28
Im Bürgerbräukeller, das hätte aber auch nur Hitler getroffen, das hätte die Bewegung wohl kaum aufgehalten....
 
bonawentura 20.07.2023 21:37
Die Tötung eines Diktators bringt nicht viel, weil es das Umfeld ist, was diesen stützt.
Es waren zu viele noch bereit für Führer, Volk und Schwachsinn in den Tod zu gehen.
Es ist das System, was über wohl und wehe entscheidet.
Man hätte nur wie bei Stalin, nix machen brauchen. Vielleicht klein wenig nachhelfen brauchen.

Es ist wie heute, man regt sich zwar auf, aber solange es einen nicht betrifft, gehts weiter. Der Führer wird es halt richtig machen. Er war doch immer so nett.

Wußtet Ihr, daß Hilter sogar einen Juden gerettet hat?
 
hansfeuerstein 20.07.2023 21:41
Irgendwie hat es etwas merkwürdig Übernatürliches an sich, dass diese Attentate alle um Haaresbreite misslungen sind....im Bürgerbräukeller hat er ja auch völlig überraschend den Saal vorzeitig verlassen.
 
AndreasSchneider 20.07.2023 21:44
Gabriel69:

"Es gab damals „leider“ noch keine Selbstmordattentäter"

Doch!

Es gab den Versuch eines Selbstmordattentats:

Am 21.März 1943, am sog. Heldengedenktag, sollte Hitler eine Rede im Heeresmuseum barockes Zeughaus/Unter den Linden halten und anschließend Beutewaffen besichtigen.

Einer seiner Begleiter, Oberstleutnant von Gersdorf, bewaffnet mit zwei Minen britischer Bauart und Säurezünder, der nach 10 bis 15 Minuten zündete, wollte sich mit Hitler in die Luft sprengen. 

Er aktivierte den Zünder nach Ende der Rede Hitlers.

Er wusste, dass er nach Zünderaktivierung nur noch 10 bis 15 Minuten Zeit zu Leben hatte, musste aber letztlich die Zündung wieder deaktivieren, 
da Hitler den mit 20 Minuten angesetzten Rundgang, vorzeitig verließ und damit das geplante Attentat scheiterte.

Andreas
 
Zeitlos6 21.07.2023 06:25
https://www.bing.com/videos/search?q=Du+kannst+nicht+immer+17+sein+youtube+&view=detail&mid=3B50217C87621AA7EA943B50217C87621AA7EA94&FORM=VIRE
 
Natural 21.07.2023 13:39
Dome 20:44 Satan beschütz seine Leute und Gott lässt es bewusst gewähren . Weil in diesem Fall wegen der Judenverfolgung das Deutsche bluten lassen wollte . Sich einen schlanken Fuß machen geht so manches mal nicht bei Gott . Zumal fast das ganze D daran beteiligt war !
So wie wir heute Maulhelden die nichts gelernt haben in die Regierung bringen haben wir auch die Strafe die ganze Suppe selbst auszulöffeln oder auf praktikabel auf die Menschen nach uns die ,lieben Kleinen , abzuschieben 
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