Und tut nicht, was ich Euch sage ?
18.07.2023 10:34
Und tut nicht, was ich Euch sage ?
18.07.2023 10:34
Und tut nicht, was ich Euch sage ?
Niemand hat auch nur das geringste Recht zu glauben, er sei ein Christ, wenn er nicht auch dem zu gehorchen versucht, den er „seinen Herrn“ nennt. Christus stellte einmal eine Frage, auf die es keine befriedigende Antwort geben kann: Was nennt ihr mich aber Herr Herr und tut nicht, was ich Euch sage?“ Lukas 6,46
Genau hier gibt es viele Menschen, die sagen: Wir sind errettet, weil wir Christus angenommen haben, nicht weil wir seine Gebote halten. Christus hat das Gesetz für uns erfüllt. Er starb für uns und ist auferstanden zu unserer Rechtfertigun. So hat er uns von der Notwendigkeit, das Gesetz zu halten, erlöst.“
Viele aufrichtige Menschen argumentieren in dieser Weise, aber ihre Aufrichtigkeit bewahrt ihre Argumentation nicht davor, falsch zu sein. Sie haben die Lehre angenommen, die in den letzten achtzig Jahren die evangelikale Botschaft kraftlos gemacht und die moralischen Maßstäbe der Kirche so weit herabgesetzt hat, dass sie kaum von denen der Welt zu unterscheiden sind.
Sie entstanden aus einem Missverständnis der Gnade und aus einer verengten und einseitigen Betrachtung des Evangeliums und sie gewinnt ihre Kraft aus dem Körnchen Wahrheit, das sie enthält. Man hat richtige Vorgaben zugrunde gelegt und dann falsche Schlüsse gezogen.
In Wirklichkeit aber sind Glaube/Gnade einerseits und Gehorsam andererseits die beiden Seiten einer Medaille und werden in der Schrift stets zusammen gefunden.
So wenig man die beiden Seiten einer 2- Euro-Münze ablösen kann, so wenig kann man den Glauben und die Gnade vom Gehorsam trennen. Beide Seiten der Münze ergeben, wenn sie zusammen bleiben, echtes Geld. Trennt man sie, ist sie wertlos.
Die eine der beiden Seiten der Gnade-Gehorsam-Münze der anderen vorzuziehen, hat in frommen Kreisen schrecklichen Schaden angerichtet. Der Glaube/die Gnade wurde zu allem, der Gehorsam zu nichts gemacht.
Das Ergebnis ist moralische Schwäche, geistliche Blindheit und eine langsame aber beständige Entfernung vom neutestamentlichen Christentum.
Unser Herr hat überaus deutlich gesagt, dass geistliche Wahrheiten nur dann begriffen werden können, wenn das Herz sich ihnen voll ausgeliefert hat. „ Wenn jemand Gottes Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Joh. 7,17
Wahrheit ist ein strenger Gebieter und fordert Gehorsam. Nur mit Gehorsam gegenüber seinen Geboten kann Gott der suchenden Seele seine Reichtümer enthüllen.
(c) A.W.Tozer
Genau hier gibt es viele Menschen, die sagen: Wir sind errettet, weil wir Christus angenommen haben, nicht weil wir seine Gebote halten. Christus hat das Gesetz für uns erfüllt. Er starb für uns und ist auferstanden zu unserer Rechtfertigun. So hat er uns von der Notwendigkeit, das Gesetz zu halten, erlöst.“
Viele aufrichtige Menschen argumentieren in dieser Weise, aber ihre Aufrichtigkeit bewahrt ihre Argumentation nicht davor, falsch zu sein. Sie haben die Lehre angenommen, die in den letzten achtzig Jahren die evangelikale Botschaft kraftlos gemacht und die moralischen Maßstäbe der Kirche so weit herabgesetzt hat, dass sie kaum von denen der Welt zu unterscheiden sind.
Sie entstanden aus einem Missverständnis der Gnade und aus einer verengten und einseitigen Betrachtung des Evangeliums und sie gewinnt ihre Kraft aus dem Körnchen Wahrheit, das sie enthält. Man hat richtige Vorgaben zugrunde gelegt und dann falsche Schlüsse gezogen.
In Wirklichkeit aber sind Glaube/Gnade einerseits und Gehorsam andererseits die beiden Seiten einer Medaille und werden in der Schrift stets zusammen gefunden.
So wenig man die beiden Seiten einer 2- Euro-Münze ablösen kann, so wenig kann man den Glauben und die Gnade vom Gehorsam trennen. Beide Seiten der Münze ergeben, wenn sie zusammen bleiben, echtes Geld. Trennt man sie, ist sie wertlos.
Die eine der beiden Seiten der Gnade-Gehorsam-Münze der anderen vorzuziehen, hat in frommen Kreisen schrecklichen Schaden angerichtet. Der Glaube/die Gnade wurde zu allem, der Gehorsam zu nichts gemacht.
Das Ergebnis ist moralische Schwäche, geistliche Blindheit und eine langsame aber beständige Entfernung vom neutestamentlichen Christentum.
Unser Herr hat überaus deutlich gesagt, dass geistliche Wahrheiten nur dann begriffen werden können, wenn das Herz sich ihnen voll ausgeliefert hat. „ Wenn jemand Gottes Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Joh. 7,17
Wahrheit ist ein strenger Gebieter und fordert Gehorsam. Nur mit Gehorsam gegenüber seinen Geboten kann Gott der suchenden Seele seine Reichtümer enthüllen.
(c) A.W.Tozer
Kommentare
Palmeros 18.07.2023 10:42
wie wahr !
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 10:49
Ganz richtig.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 11:04
Die falsche Annahme, nur durch ein einmaliges Bekenntnis zu Jesus für immer gerettet zu sein, ohne eigenes weiteres Zutun, nennt sich billige Gnade und ist ein IRRTUM,der von Sekten und einigen Fk verbreitet wird, aber NICHT funktioniert.
vertrauen2015 18.07.2023 11:07
ja dem ist ganz und gar zuzustimmen @herbstprince 10:34
In Wirklichkeit aber sind Glaube/Gnade einerseits und Gehorsam andererseits die beiden Seiten einer Medaille und werden in der Schrift stets zusammen gefunden.
Das Ergebnis ist ein Evangelium ohne Kraft und führt zum Abfall
*Ein guter Baum trägt gesunde Frucht Ein fauler Baum bringt schlechte Frucht*
In Wirklichkeit aber sind Glaube/Gnade einerseits und Gehorsam andererseits die beiden Seiten einer Medaille und werden in der Schrift stets zusammen gefunden.
Das Ergebnis ist ein Evangelium ohne Kraft und führt zum Abfall
*Ein guter Baum trägt gesunde Frucht Ein fauler Baum bringt schlechte Frucht*
Palmeros 18.07.2023 11:09
die Dämonen glauben auch und zittern !
Echter Glaube bedeuted eben Gott zu gehorchen , nach seinem Willen zu leben und nicht
mit Sünde zu spielen !
Echter Glaube bedeuted eben Gott zu gehorchen , nach seinem Willen zu leben und nicht
mit Sünde zu spielen !
Bluehorse 18.07.2023 11:11
Das Korrektiv der christlichen Botschaft "Glaube und Gehorsam" ist das Wohlgefühl. Es besagt: "Fühlst Du Dich wohl, wenn Du tust was Du tust, dann ist Dein Leben in Ordnung, selbst wenn Du es im Widerspruch zum Gehorsam Gott gegenüber lebst."
So bekommt das Wohlgefühl einen göttlichen Platz.
Der Mensch braucht eine Instanz, die größer ist als er selber. Damit ist nicht gemeint, dass der Mensch an Gott oder an Shiva glaubt im Sinne von "Für-wahr-halten". Vielmehr ist damit gemeint, dass der Mensch zugunsten der von ihm gewählten Instanz in der Lage ist, je nach Wille und Auftrag seiner höchsten Instanz auf Befriedigung eigener Bedürfnisse zu verzichten.
Wenn jedoch das Wohlgefühl oder die eigenen (durchaus guten) Wünsche das zentrale Anliegen des Menschen sind, sein anzustrebendes Glück, worum es in seinem Leben geht, dann hat der Mensch diese (externe) Instanz nicht. Dann sind seine persönlichen Wünsche und Anliegen zu seiner höchsten Instanz geworden.
Beispiel: Ich kenne eine Christin, die - alleinstehend Ende 30 - eine große Sehnsucht nach eigener Familie hat. Jedoch sie findet keinen passenden christlichen Mann. Alle Kontakte entpuppten sich als Weicheier oder als mehr oder weniger beziehungsuntaugliche Wesen. Ihre Mutter war ihr wichtigster Mensch, von dem sie sich die Liebe erhoffte, die ihr fehlte.
Es hat lange gedauert, bis ihr klar wurde, dass sie die Erfüllung ihrer verständlichen Wünsche an erste Stelle in ihrem Leben setzte.
Bis dahin fand sie die Aussage "wenn ich nur Dich habe, Herr Jesus, frage ich nichts nach Himmel und Erde" schön. Aber so zu leben widerstrebte ihr, denn ihre verständlichen Wünsche wollte sie nicht hintenan stellen.
So bekommt das Wohlgefühl einen göttlichen Platz.
Der Mensch braucht eine Instanz, die größer ist als er selber. Damit ist nicht gemeint, dass der Mensch an Gott oder an Shiva glaubt im Sinne von "Für-wahr-halten". Vielmehr ist damit gemeint, dass der Mensch zugunsten der von ihm gewählten Instanz in der Lage ist, je nach Wille und Auftrag seiner höchsten Instanz auf Befriedigung eigener Bedürfnisse zu verzichten.
Wenn jedoch das Wohlgefühl oder die eigenen (durchaus guten) Wünsche das zentrale Anliegen des Menschen sind, sein anzustrebendes Glück, worum es in seinem Leben geht, dann hat der Mensch diese (externe) Instanz nicht. Dann sind seine persönlichen Wünsche und Anliegen zu seiner höchsten Instanz geworden.
Beispiel: Ich kenne eine Christin, die - alleinstehend Ende 30 - eine große Sehnsucht nach eigener Familie hat. Jedoch sie findet keinen passenden christlichen Mann. Alle Kontakte entpuppten sich als Weicheier oder als mehr oder weniger beziehungsuntaugliche Wesen. Ihre Mutter war ihr wichtigster Mensch, von dem sie sich die Liebe erhoffte, die ihr fehlte.
Es hat lange gedauert, bis ihr klar wurde, dass sie die Erfüllung ihrer verständlichen Wünsche an erste Stelle in ihrem Leben setzte.
Bis dahin fand sie die Aussage "wenn ich nur Dich habe, Herr Jesus, frage ich nichts nach Himmel und Erde" schön. Aber so zu leben widerstrebte ihr, denn ihre verständlichen Wünsche wollte sie nicht hintenan stellen.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 11:16
???
Muss nicht alles stimmen was irgendwo steht....
Muss nicht alles stimmen was irgendwo steht....
Zeitzeuge 18.07.2023 11:19
Zur Ergänzung - oft vergessenes Elementares neben Gehorsam, Gnade und Glaube ist für mich immer noch die Liebe, die Liebe zum Wort Gottes - dann fällt Gehorsam nicht mehr schwer.
Herbstprince 18.07.2023 11:28
Der Begriff Gnade wird oft einseitig benutzt mit dem Begriff, dass Gott "die Liebe" ist.
Gnade ist gewährte Freundlichkeit, Wohltat, Dankbarkeit, Annahme, Gunst ohne Erwartung von Vergeltung, die ihren einzigen Beweggrund in der Güte und Freimütigkeit des Gebers hat. Gnade steht vielfach im Gegensatz zu Werken. Diese schließen sich beide aus, wenn es sich um Werke handelt, die getan wurden, um vor Gott gerecht zu werden.
Die Gnade Gottes vergibt dem Sünder, der bereut, bringt ihm Freude und Dankbarkeit und verändert ihn!
Die Gnade Gottes ist aber immer die Befähigung Gottes Willen erfüllen zu können, seine Gebote zu halten, also eine Kraft, eine Ausstattung, Überwinder zu sein, der Sünde zu widerstehen.
Gnade ist gewährte Freundlichkeit, Wohltat, Dankbarkeit, Annahme, Gunst ohne Erwartung von Vergeltung, die ihren einzigen Beweggrund in der Güte und Freimütigkeit des Gebers hat. Gnade steht vielfach im Gegensatz zu Werken. Diese schließen sich beide aus, wenn es sich um Werke handelt, die getan wurden, um vor Gott gerecht zu werden.
Die Gnade Gottes vergibt dem Sünder, der bereut, bringt ihm Freude und Dankbarkeit und verändert ihn!
Die Gnade Gottes ist aber immer die Befähigung Gottes Willen erfüllen zu können, seine Gebote zu halten, also eine Kraft, eine Ausstattung, Überwinder zu sein, der Sünde zu widerstehen.
Herbstprince 18.07.2023 11:33
@Zeitzeuge
Es stimmt, die Liebe zu Gott ist ein elementarer Teil, seine Gebote zu halten.
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten Joh. 14, 15
Mir sagte mal jemand, der mir ein teures Geschenk gemacht hatte: Wenn man liebt, ist keine Weg zu weit, keine Mühe zu groß, kein Geschenk zu teuer.
Es stimmt, die Liebe zu Gott ist ein elementarer Teil, seine Gebote zu halten.
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten Joh. 14, 15
Mir sagte mal jemand, der mir ein teures Geschenk gemacht hatte: Wenn man liebt, ist keine Weg zu weit, keine Mühe zu groß, kein Geschenk zu teuer.
vertrauen2015 18.07.2023 11:44
lasst euch nicht wieder unter die Knechtschaft der Sünde bringen
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Rosenlied 18.07.2023 12:01
⛪Ja, lb.Herbstprince, das seh ich auch so.
Den Satz aus dem Text oben finde ich nicht richtig:
"Wir sind errettet, weil wir Christus angenommen haben, nicht weil wir seine Gebote halten."
⛪Es reicht nicht allein aus, wenn wir errettet sind.
Wir sollen uns tgl. bemühen, die Gebote zu halten
und immer versuchen, in Seiner Liebe zu leben.
⛪Liebe und GOTT❤ Gehorsam sein
(Seine Gebote halten, besonders das Hauptgebot
der Liebe) soll bei uns Christen das Leben bestimmen...
Den Satz aus dem Text oben finde ich nicht richtig:
"Wir sind errettet, weil wir Christus angenommen haben, nicht weil wir seine Gebote halten."
⛪Es reicht nicht allein aus, wenn wir errettet sind.
Wir sollen uns tgl. bemühen, die Gebote zu halten
und immer versuchen, in Seiner Liebe zu leben.
⛪Liebe und GOTT❤ Gehorsam sein
(Seine Gebote halten, besonders das Hauptgebot
der Liebe) soll bei uns Christen das Leben bestimmen...
Herbstprince 18.07.2023 12:14
Genau @Rosenlied. Der Satz: Wir sind errettet, weil wir Christus angenommen haben, nicht weil wir seine Gebote halten." ist leider falsch und genau das sollte in dem Text oben auch klargestellt werden.
Wir werden aus Gnade errettet, weil Gott gütig ist.
Aber danach müssen wir ein Leben nach Gottes Vorstellungen leben und nicht denken: "Gott ist die Liebe daher können wir darauf vertrauen: .... , er erträgt alles, er duldet alles....."
Wirklich ???
Aber so sieht es teils leider in der Christenheit aus, eine falsch verstandene Liebe.
Wir werden aus Gnade errettet, weil Gott gütig ist.
Aber danach müssen wir ein Leben nach Gottes Vorstellungen leben und nicht denken: "Gott ist die Liebe daher können wir darauf vertrauen: .... , er erträgt alles, er duldet alles....."
Wirklich ???
Aber so sieht es teils leider in der Christenheit aus, eine falsch verstandene Liebe.
firefly 18.07.2023 12:16
Eines ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen:
Gehorsam ist elementar,
aber nicht aus Furcht vor Strafe!
Schlachtopfer will Gott nicht.
Diese Furcht wurde uns genommen.
In der Liebe zählt das Bemühen den Willen Gottes zu tun.
Es kommt nicht auf die Perfektion des Ergebnisses an.
Ein Talent oder 5 Talente ist irrelevant.
Hauptsache das einem anvertraute Talent wird nicht vergraben.
Ganz besonders nicht aus Furcht etwas falsch zu machen oder nicht zu genügen.
Gehorsam ist elementar,
aber nicht aus Furcht vor Strafe!
Schlachtopfer will Gott nicht.
Diese Furcht wurde uns genommen.
In der Liebe zählt das Bemühen den Willen Gottes zu tun.
Es kommt nicht auf die Perfektion des Ergebnisses an.
Ein Talent oder 5 Talente ist irrelevant.
Hauptsache das einem anvertraute Talent wird nicht vergraben.
Ganz besonders nicht aus Furcht etwas falsch zu machen oder nicht zu genügen.
vertrauen2015 18.07.2023 12:31
dieser strafenden GOTT hat Nichts mit der Liebe des VATERS zu tun.
der Verlorene SOHN kehrte reumütig um und wurde herzlich im Vaterhaus wieder aufgenommen. So verhält es sich auch für Jeden, der seine Sünde bereut und wieder auf den rechten Weg zurück kommt.
der Verlorene SOHN kehrte reumütig um und wurde herzlich im Vaterhaus wieder aufgenommen. So verhält es sich auch für Jeden, der seine Sünde bereut und wieder auf den rechten Weg zurück kommt.
Lavendeltee 18.07.2023 13:19
Bei dem Thema Gnade habe ich das Gefühl, dass manche sofort reagieren und meinten,
es fehle dann an Ernsthaftigkeit, Gehorsam, Wahrheit und r/echter Nachfolge.
Wir Menschen fallen leider oftmals von einer Seite auf die andere Seite vom Pferd herunter.
Natürlich ist durch Hyper- Grace und viele andere dubiosen Gnaden-Bewegungen, das Thema etwas heikel geworden.
Ich für meinen Teil habe das Thema eine Jahre studiert, weil ich in einer Gnadenlosen Gemeinde aufgewachsen bin.
Das Kreuz auf sich nehmen, das ewige Zerbruch Thema...ich bin es leid gewesen.
Wir brauchen beides Gnade und Wahrheit und den Heiligen Geist der uns in alle Wahrheit führt.
Das Leben erfordert ein Gleichgewicht und Gnade und Wahrheit gehören immer zusammen!
Und das Wort ward Fleisch[1] und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Ich war auch erstaunt, was Paulus alles über die Gnade gesprochen/geschrieben hat.
Meine Pause ist vorüber, ich werde demnächst mal das Thema "Gnade" in einem Blog angehen.
Lieben Dank Herbstprince- Du Wertvolle!
es fehle dann an Ernsthaftigkeit, Gehorsam, Wahrheit und r/echter Nachfolge.
Wir Menschen fallen leider oftmals von einer Seite auf die andere Seite vom Pferd herunter.
Natürlich ist durch Hyper- Grace und viele andere dubiosen Gnaden-Bewegungen, das Thema etwas heikel geworden.
Ich für meinen Teil habe das Thema eine Jahre studiert, weil ich in einer Gnadenlosen Gemeinde aufgewachsen bin.
Das Kreuz auf sich nehmen, das ewige Zerbruch Thema...ich bin es leid gewesen.
Wir brauchen beides Gnade und Wahrheit und den Heiligen Geist der uns in alle Wahrheit führt.
Das Leben erfordert ein Gleichgewicht und Gnade und Wahrheit gehören immer zusammen!
Und das Wort ward Fleisch[1] und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Ich war auch erstaunt, was Paulus alles über die Gnade gesprochen/geschrieben hat.
Meine Pause ist vorüber, ich werde demnächst mal das Thema "Gnade" in einem Blog angehen.
Lieben Dank Herbstprince- Du Wertvolle!
AndreasSchneider 18.07.2023 13:34
Lavendeltee:
"Wir Menschen fallen leider oftmals von einer Seite auf die andere Seite vom Pferd herunter."
Es ist die Frage, erreichen wir das göttliche Leben, oder nicht.
Solange ich nicht zu uneingeschränktem Sieg komme, muss ich feststellen, dass etwas fehlt!
Das lehrt die Aufrichtigkeit.
Und es steht geschrieben, dass wir der Zeit nach Meister sein sollten.
Ist man dann wirklich korrekt mit der Gnade umgegangen?
Und ich beziehe mich dabei voll in diese Frage ein.
Immerhin will Gottes Wort, gemäss 1.Joh.2, dass wir nicht ewig Kinder in Christus bleiben, sondern zu Jünglingen (jungen Männern) in Christus bzw. Vätern in Christus werden.
Andreas
"Wir Menschen fallen leider oftmals von einer Seite auf die andere Seite vom Pferd herunter."
Es ist die Frage, erreichen wir das göttliche Leben, oder nicht.
Solange ich nicht zu uneingeschränktem Sieg komme, muss ich feststellen, dass etwas fehlt!
Das lehrt die Aufrichtigkeit.
Und es steht geschrieben, dass wir der Zeit nach Meister sein sollten.
Ist man dann wirklich korrekt mit der Gnade umgegangen?
Und ich beziehe mich dabei voll in diese Frage ein.
Immerhin will Gottes Wort, gemäss 1.Joh.2, dass wir nicht ewig Kinder in Christus bleiben, sondern zu Jünglingen (jungen Männern) in Christus bzw. Vätern in Christus werden.
Andreas
Avokado 18.07.2023 14:03
Ein Prediger der auf das Halten der Gebote hinweist führt die Zuhörer zum Ziel. Man wird dann hören, "Sie haben ihr Ziel erreicht". Ein Prediger der weniger auf das Halten der Gebote hinweist und meist nur von Gnade spricht, bringt die Menschen auf den Holzweg wo es heisst, "Sie befinden sich auf einer nicht digitalisierten Straße? ...Wenn möglich, bitte wenden"!
AndreasSchneider 18.07.2023 14:19
Das Volk Israel hatte jedenfalls ein falsches Verständnis von Gnade.
Sie waren 40 Jahre in der Wüste umhergeirrt, im Kreis, und hatten ihr Ziel, das gelobte Land, nicht erreicht.
Sie wurden vielmehr in der Wüste dahingeschlachtet.
Sie hatten das gleiche Fleisch, wie wir, dementsprechend dürfen wir nicht überheblich auf jene herabsehen, als könnte uns das nicht passieren ...
Andreas
Sie waren 40 Jahre in der Wüste umhergeirrt, im Kreis, und hatten ihr Ziel, das gelobte Land, nicht erreicht.
Sie wurden vielmehr in der Wüste dahingeschlachtet.
Sie hatten das gleiche Fleisch, wie wir, dementsprechend dürfen wir nicht überheblich auf jene herabsehen, als könnte uns das nicht passieren ...
Andreas
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 14:23
Freuet...
Abraham, Isaak und Jakob kennen wir nur aus alten Büchern, aber mit Jesus koennen wir direkt sprechen, und eine Beziehung zu IHM , der Gott ist, aufbauen. Soviel zum Unterschied.
Abraham, Isaak und Jakob kennen wir nur aus alten Büchern, aber mit Jesus koennen wir direkt sprechen, und eine Beziehung zu IHM , der Gott ist, aufbauen. Soviel zum Unterschied.
Herbstprince 18.07.2023 14:41
Jerusa, ich finde es nicht angemessen, wenn Du das alte Testament kleinredest und möchte auch keinen theologischen Streit in diesem Blog.
Jesus selbst hat die Torah häufig zitiert und die Nachfolge ist eindeutig:
Gott bleibt immer derselbe.
Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Samen und nach der Verheißung Erben.
Galater 3, 29
So erkennet ihr ja nun, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.Gal. 3,7
Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden. Apostelgesch. 3,25
Jesus selbst hat die Torah häufig zitiert und die Nachfolge ist eindeutig:
Gott bleibt immer derselbe.
Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Samen und nach der Verheißung Erben.
Galater 3, 29
So erkennet ihr ja nun, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.Gal. 3,7
Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden. Apostelgesch. 3,25
Lavendeltee 18.07.2023 15:01
FreutEuch
Ohne Jesus würde es keine Gnade geben.
.....das Gesetzt wurde durch Mose gegeben Gnade und Wahrheit ABER durch Jesus Christus.Joh.1.17
Ohne Jesus würde es keine Gnade geben.
.....das Gesetzt wurde durch Mose gegeben Gnade und Wahrheit ABER durch Jesus Christus.Joh.1.17
Lavendeltee 18.07.2023 15:06
Ich glaube, das es schon einen Sinn hatte, warum der Apostel Paulus uns so wertvolle Schätze/Offenbaumgen hinterlassen hat.....
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 15:26
ich glaube daran, dass die Erlösung im Kreuz Jesu umfassend und bedingungslos ist. Niemand kann ihr etwas hinzufügen. Im Angesicht Gottes werden unsere Werke nicht zählen, weil die Gnade in Jesus bereits vollkommen ist.
Gute Werke dienen dazu, das Miteinander der Menschen zu verbessern. Sie haben ihren Wert im Diesseits.
Wenn Christen glauben, dass zur Gnade auch der Gehorsam gehört, dann halte ich das für Misstrauen Gott gegenüber. "Wer weiß denn schon, ob Gottes Gnade und Liebe und Wohlgefallen für mich groß genug sind? Es ist besser, ich kümmere mich selbst darum." Es ist, als wollten wir einem vollkommenen Kreis noch ein paar eckige Mosaiksteine hinzufügen, um ihn noch runder zu machen.
Gute Werke dienen dazu, das Miteinander der Menschen zu verbessern. Sie haben ihren Wert im Diesseits.
Wenn Christen glauben, dass zur Gnade auch der Gehorsam gehört, dann halte ich das für Misstrauen Gott gegenüber. "Wer weiß denn schon, ob Gottes Gnade und Liebe und Wohlgefallen für mich groß genug sind? Es ist besser, ich kümmere mich selbst darum." Es ist, als wollten wir einem vollkommenen Kreis noch ein paar eckige Mosaiksteine hinzufügen, um ihn noch runder zu machen.
Herbstprince 18.07.2023 15:34
Wer aus einer gesetzlichen Gemeinde kommt und sich davon befreien konnte, schätzt die Gnade natürlich besonders hoch ein.
Allerdings wurde das Gesetz nie verworfen, vielmehr dürfen wir aus Gnade und mit der Gnade auch Überwinder sein; jedenfalls sind wir auf dem Weg dazu.
Das Neue Testament ist dort eindeutig:
Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hebr. 8,10
da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen. Römer 2,15
Allerdings wurde das Gesetz nie verworfen, vielmehr dürfen wir aus Gnade und mit der Gnade auch Überwinder sein; jedenfalls sind wir auf dem Weg dazu.
Das Neue Testament ist dort eindeutig:
Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hebr. 8,10
da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen. Römer 2,15
AndreasSchneider 18.07.2023 15:40
HHH:
"Gute Werke dienen dazu, das Miteinander der Menschen zu verbessern. Sie haben ihren Wert im Diesseits."
Ich glaube, es wäre gut wenn Du die Bibel lesen würdest!
Dann könntest Du solche Fehlaussagen vermeiden!
Denn es steht geschrieben:
"Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.
Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.)" (Offb.19,7+8)
Andreas
"Gute Werke dienen dazu, das Miteinander der Menschen zu verbessern. Sie haben ihren Wert im Diesseits."
Ich glaube, es wäre gut wenn Du die Bibel lesen würdest!
Dann könntest Du solche Fehlaussagen vermeiden!
Denn es steht geschrieben:
"Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.
Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.)" (Offb.19,7+8)
Andreas
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 15:41
Jetzt wird es wirklich lächerlich.
Avokado 18.07.2023 15:44
AndreasSchneider 18.07.2023 um 14:19 .. Das Volk Israel hatte jedenfalls ein falsches Verständnis von Gnade.
@AndreasSchneider .. Das stimmt so nicht, denn Israel hatte Erfahrung mit Gnade, sie hatten Gottes Gnade immer wieder erlebt. Daher hatten sie ein richtiges Verständnis. Gnade gibt es seit Anfang.
Sie waren 40 Jahre in der Wüste umhergeirrt, im Kreis, und hatten ihr Ziel, das gelobte Land, nicht erreicht.
@AndreasSchneider.. Es gab keine Kreiswanderung... Die Wanderung durch die Wüste wurde bislang nie ganz erforscht.
Sie wurden vielmehr in der Wüste dahingeschlachtet.
@AndreasSchneider.. Nein, das Volk Israel kämpfte mit Josua erfolgreich gegen die Amalekiter indem und Hur und Aaron die Arme von Mose emporhoben. Nicht alle überlebten, aber das Volk Israel überlebte.
Sie hatten das gleiche Fleisch, wie wir, dementsprechend dürfen wir nicht überheblich auf jene herabsehen, als könnte uns das nicht passieren ...
@AndreasSchneider .. Nein, das ist bei uns anders, bei uns kämpfen die Deutschen gegen die Grünen, denn die Grünen wollen uns das Fleisch wegnehmen und Insekten zum essen geben, und dazu Holz und Öl wegnehmen auf dass wir frieren, und Baalspriester anbeten.
@AndreasSchneider .. Das stimmt so nicht, denn Israel hatte Erfahrung mit Gnade, sie hatten Gottes Gnade immer wieder erlebt. Daher hatten sie ein richtiges Verständnis. Gnade gibt es seit Anfang.
Sie waren 40 Jahre in der Wüste umhergeirrt, im Kreis, und hatten ihr Ziel, das gelobte Land, nicht erreicht.
@AndreasSchneider.. Es gab keine Kreiswanderung... Die Wanderung durch die Wüste wurde bislang nie ganz erforscht.
Sie wurden vielmehr in der Wüste dahingeschlachtet.
@AndreasSchneider.. Nein, das Volk Israel kämpfte mit Josua erfolgreich gegen die Amalekiter indem und Hur und Aaron die Arme von Mose emporhoben. Nicht alle überlebten, aber das Volk Israel überlebte.
Sie hatten das gleiche Fleisch, wie wir, dementsprechend dürfen wir nicht überheblich auf jene herabsehen, als könnte uns das nicht passieren ...
@AndreasSchneider .. Nein, das ist bei uns anders, bei uns kämpfen die Deutschen gegen die Grünen, denn die Grünen wollen uns das Fleisch wegnehmen und Insekten zum essen geben, und dazu Holz und Öl wegnehmen auf dass wir frieren, und Baalspriester anbeten.
Herbstprince 18.07.2023 15:48
Bevor es hier noch richtig streitig wird und anderen Streit-Blogs ähnelt, bedanke ich mich für die vielen konstruktiven Beiträge und schließe den Blog mit Gottes Segen an alle.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2023 15:50
Da kannst du jetzt tricksen, wie du willst, diese Nachricht bezieht sich auf die Aussage:
Nein, das ist bei uns anders, bei uns kämpfen die Deutschen gegen die Grünen, denn die Grünen wollen uns das Fleisch wegnehmen und Insekten zum essen geben, und dazu Holz und Öl wegnehmen auf dass wir frieren, und Baalspriester anbeten.
Jetzt wird es wirklich lächerlich.
Nein, das ist bei uns anders, bei uns kämpfen die Deutschen gegen die Grünen, denn die Grünen wollen uns das Fleisch wegnehmen und Insekten zum essen geben, und dazu Holz und Öl wegnehmen auf dass wir frieren, und Baalspriester anbeten.
Jetzt wird es wirklich lächerlich.