Gott, du ewige Weisheit und Liebe,
gib uns die Gnade,
dass wir nach dem Vorbild des heiligen Bonaventura
beharrlich deine Wahrheit suchen
und nach immer größerer Liebe streben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden am 15. Juli
15.07.2023 07:12
Hoffnung und Frieden am 15. Juli
15.07.2023 07:12
Hoffnung und Frieden am 15. Juli
Herrnhuter Losung für Samstag, 15. Juli 2023
Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen.
1. Mose 31,42
Paulus schreibt: Ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
1. Korinther 15,58
Gott sei mit dir, wenn es Abend wird, dass du dankbar zurückschauen kannst auf die Last und die Lust des vergangenen Tages und gewiss sein kannst, dass nichts vergeblich war.
Christa Spilling-Nöker
www. losungen.de
Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen.
1. Mose 31,42
Paulus schreibt: Ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
1. Korinther 15,58
Gott sei mit dir, wenn es Abend wird, dass du dankbar zurückschauen kannst auf die Last und die Lust des vergangenen Tages und gewiss sein kannst, dass nichts vergeblich war.
Christa Spilling-Nöker
www. losungen.de
Kommentare
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Ella8 15.07.2023 08:10
Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen.
1. Mose 31,42
💝
Guter Gott,
gerade jetzt wende ich mich an dich.
Verzeih.
Ich weiß, dass ich dir alles sagen kann, was mich
bewegt;
das, was mir auf der Seele liegt, was mich
beschäftigt und bewegt …
Und dann gibt es das, was sich kaum oder gar
nicht in Worte fassen lässt;
etwas, das auch da ist …
Es ist so ein inneres Hin- und Her-geris-sen-sein.
Es gibt solche Gegensätze – in mir.
Ich sehne mich nach Normalität.
Ich sehne mich nach einem Handschlag, nach
einer Umarmung, nach einer Berührung.
Lass mich nicht zu lange darauf warten, Gott.
Gott, das Leben steht still.
Ich sorge mich um meinen Arbeitsplatz.
Vielleicht muss mein Betrieb sterben,
damit wir zusammen überleben.
Ich bitte dich: Lass uns einen Weg finden, der
gerecht ist für alle.
Auch für mich und die Meinen.
Und, guter Gott, ich traue mich fast gar nicht,
es zu sagen,
aber irgendwie bin ich auch froh, dass es jetzt
so anders ist als bisher.
Inmitten der zum Teil erschreckenden
Nachrichten und Meldungen fühlt sich das
Leben auch irgendwie ein bisschen friedlicher
an als sonst: Freundlicher, langsamer, weniger
hektisch.
Im Geschäft standen wir mit Abstand
hintereinander; wir lächelten einander an;
warteten und hielten inne …
Für diese Erfahrung danke ich Dir, Gott.
Und ich bitte dich:
Hilf mir, in meinem Herzen zu bewahren das,
was ich neu sehen lerne in diesen Tagen.
Ich weiß, es geht nicht allen so:
Da sind die vielen Menschen in den
Krankenhäusern und Heimen, bei den
Rettungsdiensten und in den Krisenstäben, in
den Versorgungszentren und in den Betrieben,
die dafür sorgen,
dass alles einigermaßen gut weitergeht,
dass wir zu essen und zu trinken haben,
dass Strom, Wasser und Gas da sind,
dass notwendige Reparaturen durchgeführt
werden,
dass …
Und da sind die, die auf engstem Raum jetzt
zusammenleben müssen und das
Zusammenleben neu lernen müssen.
Und da sind die, die um ihre Existenz bangen …
Guter Gott,
ich bringe vor dich unsere Sorgen und unsere
Ängste,
aber auch meinen Dank.
Guter Gott,
Menschen vor mir beschreiben,
dass du auf uns schaust und uns begleitest.
Darauf will ich vertrauen.
Es heißt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“
Sieh auch auf mich.
Sieh auf meine Mitmenschen.
Sieh auf deine ganze Schöpfung, auf unsere
Mit-Welt, auf die Tiere und Pflanzen.
Erbarme dich meiner.
Erbarme dich unser.
Erbarme dich aller Menschen.
Erbarme dich deiner Schöpfung.
Amen.
Gebet aus einem Beitrag von
ev-kirchenkreis-om.de/wp-content/uploads/2020/03/gott-der-mich-sieht.pdf
1. Mose 31,42
💝
Guter Gott,
gerade jetzt wende ich mich an dich.
Verzeih.
Ich weiß, dass ich dir alles sagen kann, was mich
bewegt;
das, was mir auf der Seele liegt, was mich
beschäftigt und bewegt …
Und dann gibt es das, was sich kaum oder gar
nicht in Worte fassen lässt;
etwas, das auch da ist …
Es ist so ein inneres Hin- und Her-geris-sen-sein.
Es gibt solche Gegensätze – in mir.
Ich sehne mich nach Normalität.
Ich sehne mich nach einem Handschlag, nach
einer Umarmung, nach einer Berührung.
Lass mich nicht zu lange darauf warten, Gott.
Gott, das Leben steht still.
Ich sorge mich um meinen Arbeitsplatz.
Vielleicht muss mein Betrieb sterben,
damit wir zusammen überleben.
Ich bitte dich: Lass uns einen Weg finden, der
gerecht ist für alle.
Auch für mich und die Meinen.
Und, guter Gott, ich traue mich fast gar nicht,
es zu sagen,
aber irgendwie bin ich auch froh, dass es jetzt
so anders ist als bisher.
Inmitten der zum Teil erschreckenden
Nachrichten und Meldungen fühlt sich das
Leben auch irgendwie ein bisschen friedlicher
an als sonst: Freundlicher, langsamer, weniger
hektisch.
Im Geschäft standen wir mit Abstand
hintereinander; wir lächelten einander an;
warteten und hielten inne …
Für diese Erfahrung danke ich Dir, Gott.
Und ich bitte dich:
Hilf mir, in meinem Herzen zu bewahren das,
was ich neu sehen lerne in diesen Tagen.
Ich weiß, es geht nicht allen so:
Da sind die vielen Menschen in den
Krankenhäusern und Heimen, bei den
Rettungsdiensten und in den Krisenstäben, in
den Versorgungszentren und in den Betrieben,
die dafür sorgen,
dass alles einigermaßen gut weitergeht,
dass wir zu essen und zu trinken haben,
dass Strom, Wasser und Gas da sind,
dass notwendige Reparaturen durchgeführt
werden,
dass …
Und da sind die, die auf engstem Raum jetzt
zusammenleben müssen und das
Zusammenleben neu lernen müssen.
Und da sind die, die um ihre Existenz bangen …
Guter Gott,
ich bringe vor dich unsere Sorgen und unsere
Ängste,
aber auch meinen Dank.
Guter Gott,
Menschen vor mir beschreiben,
dass du auf uns schaust und uns begleitest.
Darauf will ich vertrauen.
Es heißt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“
Sieh auch auf mich.
Sieh auf meine Mitmenschen.
Sieh auf deine ganze Schöpfung, auf unsere
Mit-Welt, auf die Tiere und Pflanzen.
Erbarme dich meiner.
Erbarme dich unser.
Erbarme dich aller Menschen.
Erbarme dich deiner Schöpfung.
Amen.
Gebet aus einem Beitrag von
ev-kirchenkreis-om.de/wp-content/uploads/2020/03/gott-der-mich-sieht.pdf
pieter49 15.07.2023 08:16
Sprich du das Wort, das tröstet und befreit
und das mich führt in deinen großen Frieden.
Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt,
und lass mich unter deinen Kindern leben.
Sei du mein täglich Brot, so war du lebst.
Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.
Huub Oosterhuis
GL. 422,3
und das mich führt in deinen großen Frieden.
Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt,
und lass mich unter deinen Kindern leben.
Sei du mein täglich Brot, so war du lebst.
Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.
Huub Oosterhuis
GL. 422,3
paloma 15.07.2023 08:55
ABBA,lieber Vater,ohne dich können wir nichts tun.
So segne alles,was dich ehren kann.
Reinige unsere Herzen u unseren Mund dir zur Ehre.
So segne alles,was dich ehren kann.
Reinige unsere Herzen u unseren Mund dir zur Ehre.
einSMILEkommtwieder 15.07.2023 09:08
… zu dem Text Gott sei mit dir von Christa Spilling-Nöker noch ein paar weitere Zeilen:
Gott sei mit dir beim Anbruch des Morgens, dass du gespannt und erwartungsvoll dem entgegenblickst, was dir der Tag abverlangt und was er dir schenken will.
Gott sei mit dir in allem, was du tust, dass deine Arbeit fruchtbar sei und durch dein Wirken hindurch etwas spürbar wird von Gottes Frieden und Liebe.
Gott sei mit dir in den Stunden deiner Muße, dass du Ruhe und Frieden findest in dir selbst und dir neue Kräfte zuwachsen für dein Tun.
[Gott sei mit dir wenn die Nacht anbricht, dass du dankbar zurückschauen kannst auf die Last und die Lust des vergangenen Tages und gewiss sein kannst, dass nichts vergeblich war.]
(Christa Spilling-Nöker)
Gott sei mit dir beim Anbruch des Morgens, dass du gespannt und erwartungsvoll dem entgegenblickst, was dir der Tag abverlangt und was er dir schenken will.
Gott sei mit dir in allem, was du tust, dass deine Arbeit fruchtbar sei und durch dein Wirken hindurch etwas spürbar wird von Gottes Frieden und Liebe.
Gott sei mit dir in den Stunden deiner Muße, dass du Ruhe und Frieden findest in dir selbst und dir neue Kräfte zuwachsen für dein Tun.
[Gott sei mit dir wenn die Nacht anbricht, dass du dankbar zurückschauen kannst auf die Last und die Lust des vergangenen Tages und gewiss sein kannst, dass nichts vergeblich war.]
(Christa Spilling-Nöker)
(Nutzer gelöscht) 15.07.2023 09:52
Diebstahl in der vergangenen Nacht.
Im Nachbargarten. Zwei Enten und eine Gans.
Ich habe geholfen, sie zu hegen und zu pflegen, aufzuziehen. Ich bin traurig. Der Nachbar ist wütend. Man hegt und pflegt sie und hat sie lieb. Das tut weh.
Im Nachbargarten. Zwei Enten und eine Gans.
Ich habe geholfen, sie zu hegen und zu pflegen, aufzuziehen. Ich bin traurig. Der Nachbar ist wütend. Man hegt und pflegt sie und hat sie lieb. Das tut weh.
Engelslhaar 15.07.2023 10:51
https://www.youtube.com/watch?v=467nqXQ1cR0&list=RD467nqXQ1cR0&start_radio=1
Engelslhaar 15.07.2023 12:05
Fuchs, du hast die Gans gestohlen?
Hoffentlich nicht...
Die Diebe haben heute zwei Beine...
Hoffentlich nicht...
Die Diebe haben heute zwei Beine...
Rosenlied 15.07.2023 16:00
⛪Das tut mir auch sehr leid, lb. Rosanna!...
⛪DAnke, lb. Engelslhaar und allen für die gute
Seite. Ich will mir noch alles durchlesen und die
Videos anschaun.
⛪Das Video von dem evang. Prediger ist sehr gut.
Wir sollen nicht locker lassen mit beten, Bibel lesen,
ja Gott suchen, dann belohnt Er uns. Es erinnert mich
an die Punkt, die Maria in Medjugorje gesagt hatte.
Da war noch Rosenkranzbeten dabei...
⛪Den Tagessegen und das Wort zum Samstag in kölsch
will ich auch noch anschaun. LG
⛪DAnke, lb. Engelslhaar und allen für die gute
Seite. Ich will mir noch alles durchlesen und die
Videos anschaun.
⛪Das Video von dem evang. Prediger ist sehr gut.
Wir sollen nicht locker lassen mit beten, Bibel lesen,
ja Gott suchen, dann belohnt Er uns. Es erinnert mich
an die Punkt, die Maria in Medjugorje gesagt hatte.
Da war noch Rosenkranzbeten dabei...
⛪Den Tagessegen und das Wort zum Samstag in kölsch
will ich auch noch anschaun. LG
Engelslhaar 15.07.2023 16:04
Liebe Rosenlied, ich grüße dich aus deiner alten Heimat, wie schön, dass wir dir mit unseren Beiträgen eine Freude machen konnten!
(Nutzer gelöscht) 15.07.2023 19:21
Danke, ihr Lieben! Es waren Zweibeiner. Füchse und Marder kommen in den Stall auf diese Weise, wie es geschah, nicht herein.
Sie hinterlassen den Tatort auch anders.
Sie hinterlassen den Tatort auch anders.
(Nutzer gelöscht) 15.07.2023 19:23
Der HERR hat's gegeben. Der HERR hat's genommen. Vielleicht war jemand hungrig. 😒
Engelslhaar 15.07.2023 20:42
Liebe Rosanna, so hoffe ich , dass deine Tiere heute eine ruhige Nacht haben werden!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende im Sonnenschein!