Warum entstand ausgerechnet das Christentum?
05.07.2023 19:05
Warum entstand ausgerechnet das Christentum?
05.07.2023 19:05
Warum entstand ausgerechnet das Christentum?
Hier kann jeder seine Wunschvorstellungen einbringen:
allgemeine Antwort:
aus einer Notlage heraus wie aller Wandel auf dieser Erde!
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Es war einmal in Babylon ein Gilgamesch-Epos ... und ein verehrter Himmelsstier, beides gefiel den Bauern und Handeltreibenden .. und den Priestern, den Häuptlingen hörig.
Schließlich ergab das Stieropfer ein willkommenes Grillgelage. Die Feste im Frühling zur Zeit der Aussaat und zur Erntezeit nahmen einen Aufschwung bis heute.
Die Priester Babylons verschmolzen beides zu einer Religion, um das Volk besser am Zügel führen zu können.
Vorher herrschte 2 Mio Jahre lang der liebliche Sonnengott Ra - der wurde auch mitverschmolzen - alles zur Ausübung der Macht der Sohnensöhne.
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Dann kam Moses ... und versprach den geflohenen Sklaven aus Ägypten ein Land, wo "Milch und Honig fließt" einschl. Wein und Öl - sogar Manna;
aber die Israeliten wurden dennoch versklavt und nur die Jungen und Mädchen nach Babylon mitgenommen.
Was tun?
Was alle Unterdrückten der Welt erträumen:
sie gründen eine Gemeinschaft, um ihr Los zu verbessern.
In der Regel ließen die Sieger den Sklaven ihre Religion samt ihren Göttern - sofern sie ihre Dienstleistungen erbrachten und den Tribut pünktlich bezahlten - damit kein Aufstand entsteht.
So entstanden in der Gefangenschaft die Anfänge der Moses-Bücher wie eine Zeitung, die den Zusammenhalt fördern sollte.
Als die mächtigeren Perser Babylon beherrschen, befahl der Häuptling, die Israelis wieder an die Mittelmeerküste zurück zu transportieren, um dort einen freundschaftlich gesinnten Pufferstaat zu errichten - dies spart eigene Soldaten.
Dies klappte - bis der griechische Alexander kam und später die Römer.
Dies paßte Paulus nicht (den hohen Tribut) und er ersann den Partisanen-Kampf ... mit der Gründung von religiösen Gemeinden entlang der Küste, wo der Tribut nach Rom verschifft wurde.
Die Gemeinden wurden immer mächtiger so daß sich der Kaiser genötigt sah, jedem Römer den Kopf abzuschlagen der sein Schwert gegen Dienstleistungen der Christinen erkaufte.
Als der Kaiser Konstantin sich auch noch der Vandalen erwehren mußte (sie besiegten die Legionäre in den Korngebieten Spaniens und Nordafrika),
verbündete er sich mit den Christen, erhob das Christentum zur Staatsreligion, sagte die gewünschte Erbsünde und Maria als heilige Mutter zu (Frauen hatten ja vorher nichts zu bestimmen) und hoffte auf Frieden.
Aber die Vandalen kamen nach Rom und "hausten wie die Vandalen".
Schließlich vermischen sich die Völker und die Religion konnte sich ungehindert ausbreiten.
Es war das Füreinander-Einstehen aller Mitglieder (Rom hatte dies nicht - die Legionäre waren nur auf Beute angewiesen) - das zum schwunghaften Handel führte.
Karl, der Große, unterstützte die Klöster, um neue Werkzeuge einzuführen wie Eisenpflüge und bessere Anbau-Methoden (Dünger) ... und Schulen.
Später erfreuten sich die Christen an der Einführung der Kartoffel als Geschenk des Himmels ... aber erst, wenn sie durch das Schwein gewandert sind ....
allgemeine Antwort:
aus einer Notlage heraus wie aller Wandel auf dieser Erde!
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Es war einmal in Babylon ein Gilgamesch-Epos ... und ein verehrter Himmelsstier, beides gefiel den Bauern und Handeltreibenden .. und den Priestern, den Häuptlingen hörig.
Schließlich ergab das Stieropfer ein willkommenes Grillgelage. Die Feste im Frühling zur Zeit der Aussaat und zur Erntezeit nahmen einen Aufschwung bis heute.
Die Priester Babylons verschmolzen beides zu einer Religion, um das Volk besser am Zügel führen zu können.
Vorher herrschte 2 Mio Jahre lang der liebliche Sonnengott Ra - der wurde auch mitverschmolzen - alles zur Ausübung der Macht der Sohnensöhne.
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Dann kam Moses ... und versprach den geflohenen Sklaven aus Ägypten ein Land, wo "Milch und Honig fließt" einschl. Wein und Öl - sogar Manna;
aber die Israeliten wurden dennoch versklavt und nur die Jungen und Mädchen nach Babylon mitgenommen.
Was tun?
Was alle Unterdrückten der Welt erträumen:
sie gründen eine Gemeinschaft, um ihr Los zu verbessern.
In der Regel ließen die Sieger den Sklaven ihre Religion samt ihren Göttern - sofern sie ihre Dienstleistungen erbrachten und den Tribut pünktlich bezahlten - damit kein Aufstand entsteht.
So entstanden in der Gefangenschaft die Anfänge der Moses-Bücher wie eine Zeitung, die den Zusammenhalt fördern sollte.
Als die mächtigeren Perser Babylon beherrschen, befahl der Häuptling, die Israelis wieder an die Mittelmeerküste zurück zu transportieren, um dort einen freundschaftlich gesinnten Pufferstaat zu errichten - dies spart eigene Soldaten.
Dies klappte - bis der griechische Alexander kam und später die Römer.
Dies paßte Paulus nicht (den hohen Tribut) und er ersann den Partisanen-Kampf ... mit der Gründung von religiösen Gemeinden entlang der Küste, wo der Tribut nach Rom verschifft wurde.
Die Gemeinden wurden immer mächtiger so daß sich der Kaiser genötigt sah, jedem Römer den Kopf abzuschlagen der sein Schwert gegen Dienstleistungen der Christinen erkaufte.
Als der Kaiser Konstantin sich auch noch der Vandalen erwehren mußte (sie besiegten die Legionäre in den Korngebieten Spaniens und Nordafrika),
verbündete er sich mit den Christen, erhob das Christentum zur Staatsreligion, sagte die gewünschte Erbsünde und Maria als heilige Mutter zu (Frauen hatten ja vorher nichts zu bestimmen) und hoffte auf Frieden.
Aber die Vandalen kamen nach Rom und "hausten wie die Vandalen".
Schließlich vermischen sich die Völker und die Religion konnte sich ungehindert ausbreiten.
Es war das Füreinander-Einstehen aller Mitglieder (Rom hatte dies nicht - die Legionäre waren nur auf Beute angewiesen) - das zum schwunghaften Handel führte.
Karl, der Große, unterstützte die Klöster, um neue Werkzeuge einzuführen wie Eisenpflüge und bessere Anbau-Methoden (Dünger) ... und Schulen.
Später erfreuten sich die Christen an der Einführung der Kartoffel als Geschenk des Himmels ... aber erst, wenn sie durch das Schwein gewandert sind ....
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 05.07.2023 21:29
Was ist das denn, warum müssen sie Suppe kochen. Wird das wenigstens gewürdigt. Und Freizeitpartner. Erosion der Zuneigung.
hansfeuerstein 05.07.2023 23:38
Die rasante Ausbreitung des Christentums war die Überzeugungsarbeit der Kirche, über so viele Jahrhunderte...
(Nutzer gelöscht) 07.07.2023 12:04
Warum entstand ausgerechnet das Christentum, was ist das? Was für eine Frage.
Steht es nicht bei der Geburt von Jesus:"Als die Zeit erfüllet war"
Leute, warum werde hier so komische Sachen diskutiert. Warum wird die feste Nahrung vorbehalten. Leute, Jesus Christus ist der an dem sich die ganze Sache entzündet und entscheidet.
Das Judentum hat nichts mit Jesus am Hut, für sie ist er ein Götze. Islam, ein Prophet, ....
Je näher wir an die Weltregierung kommen, desto stärker wird Jesus Christus und seine Liebhaber verfolgt. Stellt euch darauf ein.
Helena
Steht es nicht bei der Geburt von Jesus:"Als die Zeit erfüllet war"
Leute, warum werde hier so komische Sachen diskutiert. Warum wird die feste Nahrung vorbehalten. Leute, Jesus Christus ist der an dem sich die ganze Sache entzündet und entscheidet.
Das Judentum hat nichts mit Jesus am Hut, für sie ist er ein Götze. Islam, ein Prophet, ....
Je näher wir an die Weltregierung kommen, desto stärker wird Jesus Christus und seine Liebhaber verfolgt. Stellt euch darauf ein.
Helena
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