Griechische Philosophie
05.07.2023 13:20
Griechische Philosophie
05.07.2023 13:20
Griechische Philosophie
Das neue Testament warnt vor der griechischen Philosophie aber wer sich ein bisschen mit Theologie beschäftigt merkt sehr schnell, dass sie schon bei den Kirchenväter sehr massiv verwendet wurde.
Weshalb warnt also die Bibel davor und wieso wird es ignoriert?
Prinzipiell besteht griechische Philosopie daraus, dass man eine Behauptung aufstellt und dann im Kopf durchspielt wie diese Behauptung danach dann funktioniert. Funktioniert es nicht verändert man etwas an der Behauptung, bis man sie nicht mehr wiederlegen kann.
Dann hat man die "Wahrheit" gefunden.
Das ist auch noch heute ein gängiges Konzept in der Wissenschaft. Die Evolutions-Theorie nutzt zum Beispiel dieses Konzept.
Um zu verstehen was das Problem dabei ist, wenden wir dieses Konezpt mal bei etwas an, dass wir uns vorstellen können:
Wir wollen ein Haus bauen, haben eine Ahnung davon und wollen es so lange "durchdenken" bis wir ein genauen Plan davon haben wie man ein Haus baut.
Man muss kein Genie sein, um zu erkennen dass man sich das nicht andenken kann. Wer immer das macht, wird einem bei einer Diskussion darüber eventuell völlig fertig machen.. aber wenn es dann ums Hausbauen selbst geht so richtig auf die Nase fliegen.
Und genau dass ist das Problem bei der griechischen Philosopie. Du kannst damit andere überzeugen, weil du ja alles durchdacht hast aber deine Message kann trotzdem der größte Mist sein.
Und die Bibel gibt einem auch die Hilfsmittel an die Hand um zu erkennen wenn jemand mit von sich gibt:
Das Tun soll Bestandteil unseres Lebens sein und so können wir auch an dem Tun anderer und dessen Folgen sehen ob etwas zum guten oder schlechten führt.
Weshalb warnt also die Bibel davor und wieso wird es ignoriert?
Prinzipiell besteht griechische Philosopie daraus, dass man eine Behauptung aufstellt und dann im Kopf durchspielt wie diese Behauptung danach dann funktioniert. Funktioniert es nicht verändert man etwas an der Behauptung, bis man sie nicht mehr wiederlegen kann.
Dann hat man die "Wahrheit" gefunden.
Das ist auch noch heute ein gängiges Konzept in der Wissenschaft. Die Evolutions-Theorie nutzt zum Beispiel dieses Konzept.
Um zu verstehen was das Problem dabei ist, wenden wir dieses Konezpt mal bei etwas an, dass wir uns vorstellen können:
Wir wollen ein Haus bauen, haben eine Ahnung davon und wollen es so lange "durchdenken" bis wir ein genauen Plan davon haben wie man ein Haus baut.
Man muss kein Genie sein, um zu erkennen dass man sich das nicht andenken kann. Wer immer das macht, wird einem bei einer Diskussion darüber eventuell völlig fertig machen.. aber wenn es dann ums Hausbauen selbst geht so richtig auf die Nase fliegen.
Und genau dass ist das Problem bei der griechischen Philosopie. Du kannst damit andere überzeugen, weil du ja alles durchdacht hast aber deine Message kann trotzdem der größte Mist sein.
Und die Bibel gibt einem auch die Hilfsmittel an die Hand um zu erkennen wenn jemand mit von sich gibt:
Das Tun soll Bestandteil unseres Lebens sein und so können wir auch an dem Tun anderer und dessen Folgen sehen ob etwas zum guten oder schlechten führt.
Kommentare
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Herbstprince 05.07.2023 13:29
Der große Unterschied ist, dass die Philosophie ausschließlich mit dem menschlichen Verstand arbeitet, während die Bibel göttlich inspiriert ist und der Unterschied ist, dass hier göttliche Weisheit der Ursprung ist und wir ebenfalls durch den Heiligen Geist die Gnade der Weisheit empfangen.
Zeitlos6 05.07.2023 13:54
Gibt es eine Legende in der Bibel,
die auch wahr ist - und außerhalb der Bibel bestätigt wird?
die auch wahr ist - und außerhalb der Bibel bestätigt wird?
Avokado 05.07.2023 13:55
Das Richtfest beim Bau eines neuen Hauses war früher und ist auch heute noch ein freudiges Ereignis, für Bauleute, Maurer und Handwerker. Ich erinnere mich an den Tag aus der eigenen Geschichte. Es gab Würste, Brezeln und Bier und es wurde eine Trinkspruch gesprochen. Das gleiche gilt beim ersten Spatenstich oder der Grundsteinlegung. Beim Haus Gottes sollte die Position des ersten Steines ganz besonders richtig sein, denn wenn das fertige Haus schief stehen würde, wäre das peinlich. Ein Grundstein sollte ein qualitativ bewährter Stein, kein billiger Stein, und er sollte auf keinen Fall wackeln.
Jesaja beschreibt das so, Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eck⟨stein⟩, felsenfest gegründet. Yeshua (hebr. Ich bin Retter) (aka Jesus) ist dieser Grundstein, Eckstein, Fels, auf dem seine heilige Stadt steht, sein Haus steht, die Nation Israel gegründet ist. Er gründete keine griechische noch römische Religion, sondern er war der Retter aus der Sklaverei.
Jesaja beschreibt das so, Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eck⟨stein⟩, felsenfest gegründet. Yeshua (hebr. Ich bin Retter) (aka Jesus) ist dieser Grundstein, Eckstein, Fels, auf dem seine heilige Stadt steht, sein Haus steht, die Nation Israel gegründet ist. Er gründete keine griechische noch römische Religion, sondern er war der Retter aus der Sklaverei.
vertrauen2015 05.07.2023 13:58
13:20
Das Tun soll Bestandteil unseres Lebens sein und so können wir auch an dem Tun anderer und dessen Folgen sehen ob etwas zum guten oder schlechten führt.
und wem es an Weisheit mangelt, er bitte den Hl. Geist dass es ihm offenbart, gezeigt wird
Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. (Spr 2,3; Lk 11,13; Joh 14,14; 1Joh 5,14)
Das Tun soll Bestandteil unseres Lebens sein und so können wir auch an dem Tun anderer und dessen Folgen sehen ob etwas zum guten oder schlechten führt.
und wem es an Weisheit mangelt, er bitte den Hl. Geist dass es ihm offenbart, gezeigt wird
Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. (Spr 2,3; Lk 11,13; Joh 14,14; 1Joh 5,14)
vertrauen2015 05.07.2023 13:58
13:20
Das Tun soll Bestandteil unseres Lebens sein und so können wir auch an dem Tun anderer und dessen Folgen sehen ob etwas zum guten oder schlechten führt.
und wem es an Weisheit mangelt, er bitte den Hl. Geist dass es ihm offenbart, gezeigt wird
Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. (Spr 2,3; Lk 11,13; Joh 14,14; 1Joh 5,14)
Das Tun soll Bestandteil unseres Lebens sein und so können wir auch an dem Tun anderer und dessen Folgen sehen ob etwas zum guten oder schlechten führt.
und wem es an Weisheit mangelt, er bitte den Hl. Geist dass es ihm offenbart, gezeigt wird
Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. (Spr 2,3; Lk 11,13; Joh 14,14; 1Joh 5,14)
Matthaeus 05.07.2023 14:12
@Zeitlos6
Ich stelle dir eine Aufgabe: Wiederlege einmal dass alle Menschen von einer einzigen Frau abstammen. ;o)
Ich stelle dir eine Aufgabe: Wiederlege einmal dass alle Menschen von einer einzigen Frau abstammen. ;o)
schaloemchen 05.07.2023 14:14
Die Griechen lehrten auch, dass der Körper und Seele schlecht und der Geist gut ist. So kam die Lehre der Askese.
Auch im Mönchtum trennt man.
Ist absolut unbiblisch.
Sich von Morgens bis Abends nur mit Geistlichem zu beschäftigen und "Tag und Nacht" zu beten, ist nicht gesund.
Selbst Adam bekam eine praktische Aufgabe.
15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.
1. Mose
Auch durch die Ersatztheologie hat das Gottesbild stark verändert und brachte viele Irrlehren.
https://fokusisrael.de/warum-israel/ersatztheologie-und-die-folgen/
Auch im Mönchtum trennt man.
Ist absolut unbiblisch.
Sich von Morgens bis Abends nur mit Geistlichem zu beschäftigen und "Tag und Nacht" zu beten, ist nicht gesund.
Selbst Adam bekam eine praktische Aufgabe.
15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.
1. Mose
Auch durch die Ersatztheologie hat das Gottesbild stark verändert und brachte viele Irrlehren.
https://fokusisrael.de/warum-israel/ersatztheologie-und-die-folgen/
Herbstprince 05.07.2023 15:02
Auch die teilweise Trennung von Altem Testament und Neuem Testament bringt eine gewisse Glaubens- Schieflage.
Die Ersatztheologie hat den Antisemitismus erst so richtig möglich gemacht, wie sich aus der Kirchengeschichte ergibt.
Die Ersatztheologie hat den Antisemitismus erst so richtig möglich gemacht, wie sich aus der Kirchengeschichte ergibt.
AndreasSchneider 05.07.2023 15:39
Matthaeus:
"Das neue Testament warnt vor der griechischen Philosophie aber wer sich ein bisschen mit Theologie beschäftigt merkt sehr schnell, dass sie schon bei den Kirchenväter sehr massiv verwendet wurde."
Ich glaube auch, dass die Theologen der menschlichen Philosophie nicht abgeneigt sind, ja ihr sogar mehr glauben, als dem geschriebenen Wort Gottes.
Wir haben ja hier einen Theologen unter uns, der den Philosophen Kant als Vorbild sieht.
Gerade der Unglaube gegenüber Gottes Wort, in Kombination mit der Anbetung irdischer Philosophie, führt zur völligen Zerstörung der Kirchen.
Daran sieht man die Bedeutung des Theologiestudiums, das aus den Menschen Gelehrte macht, aber keine Jünger Jesu!
Andreas
"Das neue Testament warnt vor der griechischen Philosophie aber wer sich ein bisschen mit Theologie beschäftigt merkt sehr schnell, dass sie schon bei den Kirchenväter sehr massiv verwendet wurde."
Ich glaube auch, dass die Theologen der menschlichen Philosophie nicht abgeneigt sind, ja ihr sogar mehr glauben, als dem geschriebenen Wort Gottes.
Wir haben ja hier einen Theologen unter uns, der den Philosophen Kant als Vorbild sieht.
Gerade der Unglaube gegenüber Gottes Wort, in Kombination mit der Anbetung irdischer Philosophie, führt zur völligen Zerstörung der Kirchen.
Daran sieht man die Bedeutung des Theologiestudiums, das aus den Menschen Gelehrte macht, aber keine Jünger Jesu!
Andreas
Herbstprince 05.07.2023 16:19
Klavierspielerin2
Die ganzen christlichen Kirchen, die ein Theologiestudium anbieten anstelle einer Bibelschule, sind durchsetzt mit griechischer Philosophie. Viele Priester und Pastoren kennen die Philosophen und deren Lehren Lehren als die Bibel.
Deswegen wird ja so Vieles in der Bibel hinterfragt - weil man die Wunder nicht akzeptiert.
Die Jungfrauengeburt wird teils genau so angezweifelt wie die Auferstehung Jesus von den Toten. Die sogenannte "liberale Theologie" ist wohl der bedeutendste Glaubenskiller.
Die ganzen christlichen Kirchen, die ein Theologiestudium anbieten anstelle einer Bibelschule, sind durchsetzt mit griechischer Philosophie. Viele Priester und Pastoren kennen die Philosophen und deren Lehren Lehren als die Bibel.
Deswegen wird ja so Vieles in der Bibel hinterfragt - weil man die Wunder nicht akzeptiert.
Die Jungfrauengeburt wird teils genau so angezweifelt wie die Auferstehung Jesus von den Toten. Die sogenannte "liberale Theologie" ist wohl der bedeutendste Glaubenskiller.
vertrauen2015 05.07.2023 16:42
@herbstprince
Die Jungfrauengeburt wird teils genau so angezweifelt wie die Auferstehung Jesus von den Toten. Die sogenannte "liberale Theologie" ist wohl der bedeutendste Glaubenskiller.
davon redet ja JESUS, dass es Blindenführer sind und die, die ihnen folgen und ihnen glauben auch blind sind und ebenfalls mit in die Grube fallen.
Matth. 15.14
"Lasst sie; sie sind blinde Blindenleiter! Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen."
Die Jungfrauengeburt wird teils genau so angezweifelt wie die Auferstehung Jesus von den Toten. Die sogenannte "liberale Theologie" ist wohl der bedeutendste Glaubenskiller.
davon redet ja JESUS, dass es Blindenführer sind und die, die ihnen folgen und ihnen glauben auch blind sind und ebenfalls mit in die Grube fallen.
Matth. 15.14
"Lasst sie; sie sind blinde Blindenleiter! Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen."
Avokado 05.07.2023 19:02
Der Philosoph Immanuel Kant lehrte menschliche Moral, aber nicht Torah. Er war mehr zum Menschen hin orientiert als zum Schöpfer.