ich finde das absolut in Ordnung
Spitzenverdiener/innen hingegen zahlen mehr. Der heutige Spitzensteuersatz von 42 Prozent bei der Einkommensteuer soll künftig sehr viel später greifen, nämlich bei Singles ab einem Jahresbruttoeinkommen oberhalb von 100.000 Euro, bei Verheirateten oberhalb von 200.000 Euro. „Bei einem Durchschnittseinkommen beträgt die Steuerersparnis 75 bis 150 Euro im Jahr. Konkretes Beispiel: Wer 3000 Euro brutto verdient, spart im Jahr etwa 75 Euro an Steuern“, rechnete Scholz vor. „96 Prozent der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler werden entlastet. Für die obersten vier Prozent Topverdiener, das sind gut eine Million, wird es dafür etwas teurer.“
Quelle: https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/reiche-wie-ich-sollen-mehr-steuern-zahlen/28/06/2021
SPD will reiche Steuerzahler stärker belasten?
02.07.2023 15:48
SPD will reiche Steuerzahler stärker belasten?
02.07.2023 15:48
SPD will reiche Steuerzahler stärker belasten?
Klingt erstmal gut ...
Aber gerade die Reichen sorgen für Investitionen, die sonst die übrigen Steuerzahler stemmen müßten.
Einstmals reichte dem Staat der Zehente aus - heute liegt die Grenze bei 50% vom Einkommen.
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Kurz bevor die Bundesregierung im Kabinett ihren Haushaltsentwurf für 2024 beschließen will, hat SPD-Chef Lars Klingbeil höhere Steuern für Reiche ins Spiel gebracht. "Starke Schultern werden mehr Verantwortung tragen müssen", sagte Klingbeil der "Bild am Sonntag". "Ich weiß, das gefällt nicht jedem in der Regierung, aber Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen gehören auf die politische Tagesordnung."
Aber gerade die Reichen sorgen für Investitionen, die sonst die übrigen Steuerzahler stemmen müßten.
Einstmals reichte dem Staat der Zehente aus - heute liegt die Grenze bei 50% vom Einkommen.
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Kurz bevor die Bundesregierung im Kabinett ihren Haushaltsentwurf für 2024 beschließen will, hat SPD-Chef Lars Klingbeil höhere Steuern für Reiche ins Spiel gebracht. "Starke Schultern werden mehr Verantwortung tragen müssen", sagte Klingbeil der "Bild am Sonntag". "Ich weiß, das gefällt nicht jedem in der Regierung, aber Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen gehören auf die politische Tagesordnung."
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 02.07.2023 16:02
Zeitlos6 02.07.2023 16:10
Entscheidend ist nicht, wieviel gespart werden kann,
sondern ob das Geld in den Konsum geht ... und somit eher wertlos für die Aktien/Alterssicherung/Hausbau.
sondern ob das Geld in den Konsum geht ... und somit eher wertlos für die Aktien/Alterssicherung/Hausbau.
hansfeuerstein 02.07.2023 20:58
Die Rechnung geht nur nicht auf, weil jährlich der Anteil derjenigen steigt, die überhaupt keine Einkommensteuer zahlen, weil sie nicht arbeiten, kein Ende in Sicht.
zur Finanzierung des Ukrainekrieges ...