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Die bürgerlichen Parteien ...

Die bürgerlichen Parteien ...
CDU und CSU treffen sich zu einer Standortbestimmung. Zentrale Fragen sind: Wie weiter gegen die Ampel, wie gegen die AfD? Ein neues Papier liefert zumindest auf ersteres Antworten. Von einem "bürgerlichen Alleinvertretungsanspruch" ist die Rede.

Mit einem neuen Zehn-Punkte-Programm wollen CDU und CSU sich inhaltlich und strategisch als klare Alternative zur Ampel-Regierung präsentieren. Kernforderungen sind:


-  umfangreiche Steuer- und Abgabensenkungen, 
- ein "Belastungsmoratorium" für Unternehmen, 
- eine "Hightech Agenda" für Deutschland, 

aber auch ein härteres Vorgehen gegen Clan-Kriminalität.

Das Heizungsgesetz wird strikt abgelehnt, zudem fordert die Union 
- eine Abschaffung der Erbschaftsteuer aufs Elternhaus.

Kommentare

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Zeitlos6 30.06.2023 03:41
Wo bleiben die Beendigung 

- der Milliardenzahlungen an Kriegslasten,
- der Abhängigkeit von Putin und Xi.
- Der Vorrang der Klima-freundlichen Investitionen?

Warum kann nicht die ungerechte Erbschaftssteuer entfallen?
Die Kirchensteuer wurde zur Finanzierung der wirkungslosen Kreuzzüge um wertloses Land ("viel Steine gabs und wenig Brot"zwinkerndes Smiley eingeführt - ist sie heute noch zeitgemäß?
Alle Religionsgemeinschaften sollten eingetragene Vereine werden - zur besseren Kontrolle!
 
Alleshinterfragen 30.06.2023 10:05
Es ist ja sinnvoll, dass die Parteien sich reflektieren, aber um Vertrauen aufzubauen, müssen sie ganz andere Wege gehen. Da sollte man nicht, wie am Stammtisch gegen die Regierung wettern, sondern genaue Möglichkeiten aufzeigen, wie man z.B. etwas für das Klima tun möchte. Die Menschen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern müssen mit ins Boot geholt werden.
Statt Slogans wie "Neue Technoliegen sichern die Klimaneutralität", soll man den Bürgern sagen, warum dies notwendig ist wie z.B. für eine lebenswerte Umwelt auch für unsere Enkel etc.

Da lassen wir zunächst mal die Kirche vor, sonst muss ja das Grundgesetz geändert werden.
 
Alleshinterfragen 30.06.2023 10:05
die Kirche außen vor
 
Zeitlos6 30.06.2023 11:23
Kinder bis zur Geschlechtsreife lieben ihren Schutzengel (danach wechseln die Favoriten), deshalb steht die Religionsfreiheit im Grundgesetz.

Mir wäre eine Einheitsreligion lieber, die brauchbar ist ...
 
hansfeuerstein 30.06.2023 17:16
Mit wem wollen sie denn regieren? Es bleibt doch wieder nur die große Koalition bei den jetzigen Positionen. Das aber bedeutet: the same procedure as every year. Genau das wollen aber immer mehr so nicht mehr. Sie fesseln sich damit selber.
 
Alleshinterfragen 30.06.2023 20:14
Ja eigentlich ist ja das Ziel der CDU/CSU zunächst mal der AfD die Stimmen abzugraben und dann selbst zu erhalten.
Und dann noch ein paar Stimmen von Menschen, die bisher die Grünen gewählt haben und die nun wechseln wollen.

Ich glaube nicht, dass das Dauergeschimpfe auf die Grünen die CDU so stärkt, dass die CDU über 50% kommt.
 
hansfeuerstein 30.06.2023 22:16
Es kann längst keine einzige Partei mehr darauf hoffen jemals eine absoulte Mehrheit zu bekommen. Die Zeiten sind vorbei. Wo aber ist man anschlussfähig? Wenn es immer nur
Rot/Grün ist, (FDP ist längst kein Mehrheitsbeschaffer mehr) wie soll sich dann an der Politik überhaupt eine Veränderung ergeben, selbst wenn die Menschen dies wollten?
 
Alleshinterfragen 30.06.2023 23:01
Es war ja jetzt unter Angela Merkel etliche Jahre schwarz-rot und die Menschen wollten ja mal einen Wechsel, Aber alle Politiker wollen sich profilieren und möglichst wieder gewählt werden. Es müsste andere Anreize geben, um wirklich Politik für die Bürger und Bürgerinnen zu gestalten.
 
hansfeuerstein 30.06.2023 23:23
Es müssten in den Parteien andere Leute nach vorne kommen, durch diesen Zwang der Anschlussfähigkeit nach Links (Koaltionen) bekommt das Schiff immer mehr Schlagseitel😉
 
Zeitlos6 01.07.2023 00:03
Die Mitte driftet nach links und rechts ab ...
und dort können sie das Zünglein an der Waage werden.
 
Alleshinterfragen 01.07.2023 20:30
Was ist mit Parteien anderer Leute gemeint?
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