Den Mindestlohn von 12 auf 14 Euro erhöhen?
26.06.2023 07:33
Den Mindestlohn von 12 auf 14 Euro erhöhen?
26.06.2023 07:33
Den Mindestlohn von 12 auf 14 Euro erhöhen?
Das Münchner Ifo-Insitut plädiert für Zurückhaltung - und verweist auf die Gesamtentwicklung der Tariflöhne. "Im ersten Quartal 2023 lagen die Tariflöhne knapp drei Prozent höher als ein Jahr zuvor, bis Oktober könnte die Steigerung etwas höher liegen. Sinn dieser Regel ist, dass die Mindestlöhne den allgemeinen Tariflöhnen folgen sollten, sie die Lohnentwicklung aber nicht bestimmen sollen", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Kommentare
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Avokado 26.06.2023 07:43
Der Euro ist keine Währung. Warum. Auf dem Euro Scheingeld steht nicht drauf welche Ware dieser Schein genau wert ist.
(Nutzer gelöscht) 26.06.2023 07:50
G o t t allein entscheidet über den W e r t des Menschen .
Schulen wir unsere Gedanken , was wir daraus machen . Amen 😉
Schulen wir unsere Gedanken , was wir daraus machen . Amen 😉
Avokado 26.06.2023 08:06
Zeitlos6 26.06.2023 um 07:48 .. Muß es denn draufstehen?
@Zeitlos6 Früher gab es Banknoten, da stand genau drauf, was die Banknote für einen Tauschwert hatte.
@Zeitlos6 Früher gab es Banknoten, da stand genau drauf, was die Banknote für einen Tauschwert hatte.
(Nutzer gelöscht) 26.06.2023 08:42
Der Wert steht doch drauf und wer lieber in DM rechnen will kennt den Umrechnungskurs
calando 26.06.2023 08:51
Gilt das dann auch für diejenigen die morgens früh aufstehen und nachmittags spät erst von ihrer Arbeit in einer Behinderten Werkstatt wiederkommen.
Sie bekommen m.e. nicht mehr als Arbeitslose.
Sie bekommen m.e. nicht mehr als Arbeitslose.
Nemrac73 26.06.2023 08:58
Was soll denn auf der banknote für ein tauschwert stehen? Das gibt es doch nirgends
Avokado 26.06.2023 09:44
Silver Certificate - Ten Dollars in Silver Payable to The Bearer On Demand.
Auf dieser älteren Banknote steht die Angabe, dass 10 Silberdollar (echte definierte Amerikanische Silberdollar Münzen) in der angegebenen Bank deponiert sind, und jederzeit gegen die Vorlage dieses Zertifikats, gezahlt werden kann.
(Im Gegensatz, steht auf unserem heutigen Euro-Scheingeld keine Wertangabe, weil es für diese Angabe (z.B. 10 Euro) nichts zu garantieren gibt. Es gibt zwar eine unbestreitbare Angabe in Form einer Zahl, doch die Wertangabe in Naturalien oder Rohstoffen, ist darauf nicht ersichtlich. Auch gibt es Wechselkurse, in weitere Zettel-Geldscheine, aber der Kurs kann heute so sein, doch morgen dann völlig anders.)
Auf dieser älteren Banknote steht die Angabe, dass 10 Silberdollar (echte definierte Amerikanische Silberdollar Münzen) in der angegebenen Bank deponiert sind, und jederzeit gegen die Vorlage dieses Zertifikats, gezahlt werden kann.
(Im Gegensatz, steht auf unserem heutigen Euro-Scheingeld keine Wertangabe, weil es für diese Angabe (z.B. 10 Euro) nichts zu garantieren gibt. Es gibt zwar eine unbestreitbare Angabe in Form einer Zahl, doch die Wertangabe in Naturalien oder Rohstoffen, ist darauf nicht ersichtlich. Auch gibt es Wechselkurse, in weitere Zettel-Geldscheine, aber der Kurs kann heute so sein, doch morgen dann völlig anders.)
firefly 26.06.2023 11:11
Der Tauschwert existiert sozusagen nur theoretisch.
De facto ist es nur ein bedruckter Schein der jederzeit seinen Wert verlieren kann.
Aber, @Avokado, wie will man dieses System ändern und wieder sicherer machen deiner Meinung nach?
De facto ist es nur ein bedruckter Schein der jederzeit seinen Wert verlieren kann.
Aber, @Avokado, wie will man dieses System ändern und wieder sicherer machen deiner Meinung nach?
Nemrac73 26.06.2023 11:15
@avokado
Du schreibst ja selbst "auf dieser älteren banknote"
Auf den heute existierenden Zahlungsmitteln wird es das nirgends geben. Da ist der Euro nicht besser oder schlechter als anderes Geld.
Alles materielle hat einen Wert, der sich im Laufe der Zeit ändern kann. Deshalb solle wir ja nicht den materiellen Dingen nacheifern und unser Herz daran hängen, sondern schätze im Himmel sammeln.
Das "zahlungsmittel" Gottes verliert nie seien Wert. Es ist immer und das bleibt auch so ewiges Leben bei ihm
Du schreibst ja selbst "auf dieser älteren banknote"
Auf den heute existierenden Zahlungsmitteln wird es das nirgends geben. Da ist der Euro nicht besser oder schlechter als anderes Geld.
Alles materielle hat einen Wert, der sich im Laufe der Zeit ändern kann. Deshalb solle wir ja nicht den materiellen Dingen nacheifern und unser Herz daran hängen, sondern schätze im Himmel sammeln.
Das "zahlungsmittel" Gottes verliert nie seien Wert. Es ist immer und das bleibt auch so ewiges Leben bei ihm
Zeitlos6 26.06.2023 11:29
Der Wert einer Münze besteht in der Ware, die Du kaufen kannst.
... bei ca. 10 % jährlicher Inflationsrate.
... bei ca. 10 % jährlicher Inflationsrate.
janinaj 26.06.2023 11:41
Es leiden nicht nur Sparer und Rentner - für alle Menschen wird es teurer, manche können es nur noch bisher ein wenig besser kompensieren.
Und sparen braucht man als Rentner nicht zwingend für die Kinder, die sollen sich bitte nach Möglichkeit selbst finanzieren. Was hier abgeht ist teilweise heute auch nicht mehr normal. Sorry.
Und ich bin dafür, dass der Mindestlohn erhöht wird. Lohn und Gehalt hat auch was mit Wertschätzung zu tun. Das vergessen auch viele Menschen. Und wenn Menschen im Niedriglohnsektor (Kellner, Aushilfen, Feldarbeiter, Mitarbeiterinnen in den Diskountern) nicht ordentlich bezahlt werden, dann ist hier bald Land unter.
Denn das Problem ist auch: Das Lohnabstandsgebot - also der Mindestlohn im Vergleich zu den Sozialleistungen ist seit Jahren am Schrumpfen. Das veranlasst gewisse Menschen zu der Aussage, dass sich ja Arbeit nicht lohnen würde.
Das ist ein Schlag ins Gesicht - und wenn man sowas rotzfrech gesagt bekommt - unglaublich.
Dass dieses Ausruhen in der sozialen Hängematte nur möglich ist, wenn man gleichzeitig von den Menschen im Niedriglohnsektor profitieren kann, das ist solchen Menschen nicht klar.
Ich bin dankbar für Menschen die noch im Niedriglohnsektor arbeiten, denn ohne sie würde vieles in unserer Gesellschaft gar nicht mehr funktionieren.
Und sparen braucht man als Rentner nicht zwingend für die Kinder, die sollen sich bitte nach Möglichkeit selbst finanzieren. Was hier abgeht ist teilweise heute auch nicht mehr normal. Sorry.
Und ich bin dafür, dass der Mindestlohn erhöht wird. Lohn und Gehalt hat auch was mit Wertschätzung zu tun. Das vergessen auch viele Menschen. Und wenn Menschen im Niedriglohnsektor (Kellner, Aushilfen, Feldarbeiter, Mitarbeiterinnen in den Diskountern) nicht ordentlich bezahlt werden, dann ist hier bald Land unter.
Denn das Problem ist auch: Das Lohnabstandsgebot - also der Mindestlohn im Vergleich zu den Sozialleistungen ist seit Jahren am Schrumpfen. Das veranlasst gewisse Menschen zu der Aussage, dass sich ja Arbeit nicht lohnen würde.
Das ist ein Schlag ins Gesicht - und wenn man sowas rotzfrech gesagt bekommt - unglaublich.
Dass dieses Ausruhen in der sozialen Hängematte nur möglich ist, wenn man gleichzeitig von den Menschen im Niedriglohnsektor profitieren kann, das ist solchen Menschen nicht klar.
Ich bin dankbar für Menschen die noch im Niedriglohnsektor arbeiten, denn ohne sie würde vieles in unserer Gesellschaft gar nicht mehr funktionieren.
Zeitlos6 26.06.2023 11:55
Weiblich, jung, im Dienstleistungsbereich tätig
Niedriglöhne waren sehr unterschiedlich auf gesellschaftliche Gruppen und Wirtschaftszweige verteilt. 2022 bekamen 23 % der Frauen Niedriglöhne, im Vergleich zu 16 % der Männer. Hauptursachen dafür sind, dass Frauen oft in gering bezahlten Berufen und Branchen arbeiten und sehr viel häufiger Teilzeit- oder geringfügig Beschäftigte sind.
Auch das Alter spielt eine Rolle: Junge Erwerbstätige bekamen überdurchschnittlich häufig Niedriglöhne. 44 % aller abhängig Erwerbstätigen unter 25 Jahren wurden niedrig entlohnt. Beschäftigte im Alter von 65 Jahren und älter sind mit 41 % ebenfalls überdurchschnittlich häufig betroffen.
Besonders hoch war 2022 der Anteil von Beschäftigten mit Niedriglohn im Gastgewerbe (63 %), gefolgt von Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei (56 %). Aber auch im Bereich Kunst, Unterhaltung und Erholung (43 %) sowie in der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (40 %), zum Beispiel Gebäudebetreuung und Reiseveranstalter, gab es überdurchschnittlich viele Beschäftigte mit Niedriglohn.
Beschäftigte mit Niedriglohn nach beruflichem Ausbildungsabschluss im Jahr 2022 in %
Art der Ausbildung %
Quelle: Verdiensterhebung April 2022.
Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 43%
Anerkannter Berufsabschluss 19%
Meister/Techniker/Fachschulabschluss 11%
Bachelor 10%
Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 4%
Promotion/Habilitation 5%
Niedriglöhne waren sehr unterschiedlich auf gesellschaftliche Gruppen und Wirtschaftszweige verteilt. 2022 bekamen 23 % der Frauen Niedriglöhne, im Vergleich zu 16 % der Männer. Hauptursachen dafür sind, dass Frauen oft in gering bezahlten Berufen und Branchen arbeiten und sehr viel häufiger Teilzeit- oder geringfügig Beschäftigte sind.
Auch das Alter spielt eine Rolle: Junge Erwerbstätige bekamen überdurchschnittlich häufig Niedriglöhne. 44 % aller abhängig Erwerbstätigen unter 25 Jahren wurden niedrig entlohnt. Beschäftigte im Alter von 65 Jahren und älter sind mit 41 % ebenfalls überdurchschnittlich häufig betroffen.
Besonders hoch war 2022 der Anteil von Beschäftigten mit Niedriglohn im Gastgewerbe (63 %), gefolgt von Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei (56 %). Aber auch im Bereich Kunst, Unterhaltung und Erholung (43 %) sowie in der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (40 %), zum Beispiel Gebäudebetreuung und Reiseveranstalter, gab es überdurchschnittlich viele Beschäftigte mit Niedriglohn.
Beschäftigte mit Niedriglohn nach beruflichem Ausbildungsabschluss im Jahr 2022 in %
Art der Ausbildung %
Quelle: Verdiensterhebung April 2022.
Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 43%
Anerkannter Berufsabschluss 19%
Meister/Techniker/Fachschulabschluss 11%
Bachelor 10%
Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 4%
Promotion/Habilitation 5%
Avokado 26.06.2023 12:11
Nemrac73 26.06.2023 um 11:15 .. . Alles materielle hat einen Wert, der sich im Laufe der Zeit ändern kann.
@Nemrac73
- 1 kg Eisen bleibt auch in 100 Jahren 1 kg Eisen. Da verändert sich nichts.
- und 100 Euro Papiergeld bleiben auch in 100 Jahren nur 100 Euro Papiergeld.
- Es ist dein persönlicher Glaube, der dir die Gewissheit gibt, dass du das oder das dafür an Waren bekommst. In 5 Jahren sieht das Warenpaket, was du für diesen Schein bisher bekommen hast, anders aus.
- Wenn ich ein Gutschrift-Zettel 'für 1 Kilo frische Kartoffeln' einlösen will, dann kann ich mir das Kilo frische Kartoffeln auch noch in 10 Jahren abholen, wann immer ich will, es sei denn es wurde im Text zeitlich limitiert. (Ladenöffnungszeiten etc.)
- Wenn ich von einer Bank des Vertrauens eine Note (Geldnote) besitze, worauf steht, 1 Unze Silber, dann kann ich mir jederzeit diesen Gegenstand abholen, da diese Unze hinterlegt wurde.
- Wenn ich das plötzlich nicht bekommen kann, liegt womöglich ein betrügerische Absicht seitens der Bank vor, weil sie meine garantierte Unze höchstwahrscheinlich an einen Dritten ausgegeben hat.
- 1 kg Eisen bleibt auch in 100 Jahren 1 kg Eisen. Da verändert sich nichts. Deswegen sind Edelmetall gebundene Währungen (Vollgeld) stabile Währungen. Der Euro sind seit 1971 nicht mehr Gold gebundene Währungen.
- Und 100 Euro Papiergeld bleiben auch in 100 Jahren nur 100 Euro Papiergeld.
@Nemrac73
- 1 kg Eisen bleibt auch in 100 Jahren 1 kg Eisen. Da verändert sich nichts.
- und 100 Euro Papiergeld bleiben auch in 100 Jahren nur 100 Euro Papiergeld.
- Es ist dein persönlicher Glaube, der dir die Gewissheit gibt, dass du das oder das dafür an Waren bekommst. In 5 Jahren sieht das Warenpaket, was du für diesen Schein bisher bekommen hast, anders aus.
- Wenn ich ein Gutschrift-Zettel 'für 1 Kilo frische Kartoffeln' einlösen will, dann kann ich mir das Kilo frische Kartoffeln auch noch in 10 Jahren abholen, wann immer ich will, es sei denn es wurde im Text zeitlich limitiert. (Ladenöffnungszeiten etc.)
- Wenn ich von einer Bank des Vertrauens eine Note (Geldnote) besitze, worauf steht, 1 Unze Silber, dann kann ich mir jederzeit diesen Gegenstand abholen, da diese Unze hinterlegt wurde.
- Wenn ich das plötzlich nicht bekommen kann, liegt womöglich ein betrügerische Absicht seitens der Bank vor, weil sie meine garantierte Unze höchstwahrscheinlich an einen Dritten ausgegeben hat.
- 1 kg Eisen bleibt auch in 100 Jahren 1 kg Eisen. Da verändert sich nichts. Deswegen sind Edelmetall gebundene Währungen (Vollgeld) stabile Währungen. Der Euro sind seit 1971 nicht mehr Gold gebundene Währungen.
- Und 100 Euro Papiergeld bleiben auch in 100 Jahren nur 100 Euro Papiergeld.
Avokado 26.06.2023 12:16
Mit dem 100 Milliarden Schein kann man glücklich werden, aber nur ganz kurz.
Erst wenn man bemerkt dass die Zahl auf dem Schein an keine Tauschware, Rohstoff, Naturalie gebunden ist, kommt die grausame Ernüchterung.
-Wer aus der Geschichte nichts gelernt hat, darf sie wiederholen.
Erst wenn man bemerkt dass die Zahl auf dem Schein an keine Tauschware, Rohstoff, Naturalie gebunden ist, kommt die grausame Ernüchterung.
-Wer aus der Geschichte nichts gelernt hat, darf sie wiederholen.
Avokado 26.06.2023 12:19
Der Euro* sind seit 1971 nicht mehr Gold gebundene Währungen.
*Soll heissen, US Dollar die Deutsche Mark sind seit 1971 keine Gold gebundenen Währungen.
*Soll heissen, US Dollar die Deutsche Mark sind seit 1971 keine Gold gebundenen Währungen.
(Nutzer gelöscht) 26.06.2023 13:00
Es gibt eine einfache Rechnung, angeblich soll Gold in gegen Wert des in umlaufenden Geldes geben.
Nun wenn jetzt jeder sein Kapital sei es Bargeld oder angelegtes Geld in Gold umtauschen würde, wäre nicht genügend Gold dafür vorhanden.
Nun wenn jetzt jeder sein Kapital sei es Bargeld oder angelegtes Geld in Gold umtauschen würde, wäre nicht genügend Gold dafür vorhanden.
Zeitlos6 26.06.2023 13:42
Das Talent (griech. talanton für Waage, Gewicht) war eine ursprünglich altbabylonische Maßeinheit der Masse (Traglast eines Mannes (ca. 30 kg).
Dieses Talent sowie davon abgeleitete kleinere Talente waren in der Antike gebräuchlich. Ein Talent war jeweils in 60 Minen unterteilt, bis auf das römische, das in 100 Libra (Pfund) geteilt war.
Über die Dichte des Wassers wurde ein Bezug zu Volumen- und Längeneinheiten beibehalten: Ein Talent Wasser hatte jeweils ein Volumen von einem Kubikfuß. Verschiedene Hohlmaße für Flüssigkeiten von jeweils 1½ Kubikfuß hießen Metretes, solche für trockenes Schüttgut (Medimnos) umfassten 2 Kubikfuß.
Wie andere antike Masseeinheiten wurde das Talent durch Aufwägen von Silber (seltener Gold oder Kupfer) als Währung benutzt, für die Unterteilungen siehe antike Drachme.
Dieses Talent sowie davon abgeleitete kleinere Talente waren in der Antike gebräuchlich. Ein Talent war jeweils in 60 Minen unterteilt, bis auf das römische, das in 100 Libra (Pfund) geteilt war.
Über die Dichte des Wassers wurde ein Bezug zu Volumen- und Längeneinheiten beibehalten: Ein Talent Wasser hatte jeweils ein Volumen von einem Kubikfuß. Verschiedene Hohlmaße für Flüssigkeiten von jeweils 1½ Kubikfuß hießen Metretes, solche für trockenes Schüttgut (Medimnos) umfassten 2 Kubikfuß.
Wie andere antike Masseeinheiten wurde das Talent durch Aufwägen von Silber (seltener Gold oder Kupfer) als Währung benutzt, für die Unterteilungen siehe antike Drachme.
Avokado 26.06.2023 14:12
Zeitlos6 26.06.2023 um 13:42 .. Wie andere antike Masseeinheiten wurde das Talent durch Aufwägen von Silber (seltener Gold oder Kupfer) als Währung benutzt, für die Unterteilungen siehe antike Drachme.
@Zeitlos6 .. Das entspräche heute einem jährlichen Bedarf an Fischen im Wert von rund 30 Euro. Leider ist der Fischpreis in letzter Zeit ziemlich hochgeschossen.
Letzte Woche habe ich etwas über 400 Gramm Lachs gekauft, und habe noch einen Preis von 11 Euro in Erinnerung. Also ebenso knapp 30 Euro pro Kilo. Der Euro hat heute weitaus weniger Kaufkraft als damals. Denn damals konnte man sich dort, wo immer das war, mit der gleichen Geldmenge auf Silberbasis das ganze Jahr ernähren.
Frau Merkel sagte mal, 'scheitert der Euro, dann scheitert Europa'. Ich sehe es gerade anders rum... 'scheitert der Euro, dann kommen die Menschen in Europa wieder zu Wohlstand'.
@Zeitlos6 .. Das entspräche heute einem jährlichen Bedarf an Fischen im Wert von rund 30 Euro. Leider ist der Fischpreis in letzter Zeit ziemlich hochgeschossen.
Letzte Woche habe ich etwas über 400 Gramm Lachs gekauft, und habe noch einen Preis von 11 Euro in Erinnerung. Also ebenso knapp 30 Euro pro Kilo. Der Euro hat heute weitaus weniger Kaufkraft als damals. Denn damals konnte man sich dort, wo immer das war, mit der gleichen Geldmenge auf Silberbasis das ganze Jahr ernähren.
Frau Merkel sagte mal, 'scheitert der Euro, dann scheitert Europa'. Ich sehe es gerade anders rum... 'scheitert der Euro, dann kommen die Menschen in Europa wieder zu Wohlstand'.
(Nutzer gelöscht) 26.06.2023 14:29
Allerdings.
Das wissen alle , der Einkauf ist sehr viel teurer geworden.
Der Mindestlohn soll höher werden, denn dann werden mehr Menschen sich bei der Arbeit bemühen.
Das ist für uns alle wichtig.
Das wissen alle , der Einkauf ist sehr viel teurer geworden.
Der Mindestlohn soll höher werden, denn dann werden mehr Menschen sich bei der Arbeit bemühen.
Das ist für uns alle wichtig.
Seinesgleichen 26.06.2023 14:44
Nunja, wenn schon so Dinge negiert werden, wie die Tatsache, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen einer Banknote und einen Geldschein gibt, dürfte ja wohl auch kaum Kenntnisse über die Funktion des Geld u. Wirtschaftssystem vorhanden sein...
Ich empfehle daher für alle die bei Null anfangen müssen, den durchaus verständlichen Zeichentrickfilm " Fabian"...
Es wurde und wird aus dem NICHTS Geld gedruckt und generiert und ihr diskutiert tatsächlich einen Mindestlohn ?
Es kam nicht von ungefähr, dass die Banken mal verpflichtet waren, 10 % der Darlehenssummen an Gold in ihren Safes nachweisen zu mussen...Jede Banknote war mit einen Gegenwert gedeckt ! Der Euro ist zwar ein Zahlungsmittel, allerdings ein wertloser Ableger des Dollars und mit rein gar nichts gedeckt !
Ich empfehle daher für alle die bei Null anfangen müssen, den durchaus verständlichen Zeichentrickfilm " Fabian"...
Es wurde und wird aus dem NICHTS Geld gedruckt und generiert und ihr diskutiert tatsächlich einen Mindestlohn ?
Es kam nicht von ungefähr, dass die Banken mal verpflichtet waren, 10 % der Darlehenssummen an Gold in ihren Safes nachweisen zu mussen...Jede Banknote war mit einen Gegenwert gedeckt ! Der Euro ist zwar ein Zahlungsmittel, allerdings ein wertloser Ableger des Dollars und mit rein gar nichts gedeckt !
Herbstprince 26.06.2023 14:50
Schon mal irgend etwas von der Lohn-Preis-Spirale gehört ?
Dass ein höherer Lohn wieder teurere Preise nedeuten ?
Dass ein höherer Lohn wieder teurere Preise nedeuten ?
(Nutzer gelöscht) 26.06.2023 14:56
Wenn meinst du? Herbstprince?
(Nutzer gelöscht) 26.06.2023 14:57
Wen sollte es heißen
Avokado 26.06.2023 15:06
Ein früherer Kollege fragte mich mal, ob ich der Gewerkschaft beitreten wolle. Die Gewerkschaft würde für Lohnerhöhungen sein, das sei doch gut. Ich erwiderte dem jungen Sprinter, dass ich persönlich 'keine Lohnerhöhungen bräuchte, wieso streikt die Gewerkschaft denn nicht für Steuersenkung?' Daraufhin schaute er mich erstaunt an, als wäre in seiner Gewerkschaft noch nie jemand auf diese Idee gekommen. Heute würde ich danach fragen, weshalb sich die Gewerkschaft nie für eine Lohnzahlung in Form von Vollgeld einsetzt. Das würde viele weitere Streiks sparen.
Seinesgleichen 26.06.2023 15:10
" Ich erwiderte dem jungen Sprinter, dass ich persönlich 'keine Lohnerhöhungen bräuchte, wieso streikt die Gewerkschaft denn nicht für Steuersenkung?' "
Eben ! Das sind alles Blendereien...
Eben ! Das sind alles Blendereien...
Julia1960 26.06.2023 15:16
Es ist halt wichtig die Gesamtzusammenhänge zu sehen, zu kennen, zu erkennen.
Zeitlos6 26.06.2023 15:43
Der Finanzminister hat durchaus Interesse,
den Mindestlohn zu erhöhen:
- einmal wird der Zuschuß zur ges. Rentenversicherung weniger und
- zum andern erwartet er Wählestimmen.
den Mindestlohn zu erhöhen:
- einmal wird der Zuschuß zur ges. Rentenversicherung weniger und
- zum andern erwartet er Wählestimmen.
Nemrac73 26.06.2023 15:53
@Avocado
Ich versteh den Unterschied zwischen 1 kg Eisen und einem eiroschein sehr gut.ich weiß auch wie du das meinst. Aber das bezieht sich nicht nur auf den Euro sondern auf das ganze Geld.
Dann müssen wir un Jahrhunderte zurückrudern und das tauschgeschäft wieder einführen.
Oder möchtest du im Supermarkt mit 1 kg Eisen bezahlen?
Ich denke man sollte sich Gedanken um Sachen machen die man ändern kann, aber niemand wird das Geld durch Eisen o.ä. ersetzen
Ich versteh den Unterschied zwischen 1 kg Eisen und einem eiroschein sehr gut.ich weiß auch wie du das meinst. Aber das bezieht sich nicht nur auf den Euro sondern auf das ganze Geld.
Dann müssen wir un Jahrhunderte zurückrudern und das tauschgeschäft wieder einführen.
Oder möchtest du im Supermarkt mit 1 kg Eisen bezahlen?
Ich denke man sollte sich Gedanken um Sachen machen die man ändern kann, aber niemand wird das Geld durch Eisen o.ä. ersetzen
Nemrac73 26.06.2023 15:56
Ich verstehe alle die um Niedriglohnsektor arbeiten, dass es zu wenig Geld ist, aber qie herbstprince schreibt, es gibt die lohn-preis- Spirale.
Wenn in der Gastronomie die Löhne steigen wird auch das Essen teurer, und das ist ein Spirale die sich immer weiter dreht.
Und wie janinaj schreibt, der Unterschied vom Niedriglohnsektor zu Sozialleistungen ist gering, so dass viele eben sagen arbeit lohnt sich nicht.
Umso mehr müssen arbeiten um die alle mitzufinanzieren.
Ich weiß auch keine Lösung, außer vielleicht Steuererleichterungen, dass vom bruttoöohn einfach mehr übrig bleibt
Wenn in der Gastronomie die Löhne steigen wird auch das Essen teurer, und das ist ein Spirale die sich immer weiter dreht.
Und wie janinaj schreibt, der Unterschied vom Niedriglohnsektor zu Sozialleistungen ist gering, so dass viele eben sagen arbeit lohnt sich nicht.
Umso mehr müssen arbeiten um die alle mitzufinanzieren.
Ich weiß auch keine Lösung, außer vielleicht Steuererleichterungen, dass vom bruttoöohn einfach mehr übrig bleibt
firefly 26.06.2023 16:02
Und wenn sie Bargeld abschaffen für volle Kontrolle dann gibt's kein Entkommen mehr für diejenigen die vom Trinkgeld leben.
Wer rennt sich für Mindestlohn die Hacken ab und arbeitet abends und am Wochenende?
Wer rennt sich für Mindestlohn die Hacken ab und arbeitet abends und am Wochenende?
Avokado 26.06.2023 16:03
15:53
Mein Tip, Alteisen nicht in den Sperrmüll werfen, sondern als Wertanlage aufbewahren. In meinem Geldbeutel befinden sich heute immer noch Metallteile. Das war früher so, das ist heute nicht anders. Nur Papiergläubige vertrauen ihren Bankbeamten und ihren Behörden
Mein Tip, Alteisen nicht in den Sperrmüll werfen, sondern als Wertanlage aufbewahren. In meinem Geldbeutel befinden sich heute immer noch Metallteile. Das war früher so, das ist heute nicht anders. Nur Papiergläubige vertrauen ihren Bankbeamten und ihren Behörden
janinaj 26.06.2023 17:23
Die Lohnpreisspirale und die damit verbundene Gefahr ist mir durchaus bewusst. Trotzdem: Leute die im Niedriglohnsektor arbeiten müssen, kommen kaum da wieder raus und genau deshalb ist es wichtig, dass sie auch eine Lohnanerkennung erhalten.
Was mich am meisten ärgert:
SGB II-Empfänger müssen keine GEZ bezahlen, erhalten für die Kinder kein Geld aus dem Bildungspaket. Sie sind am Ende schlechter dran als ggf. ein SGB-II-Empfänger. Denn: Sie müssen im Supermarkt den vollen Preis bezahlen und liegen ggf. nur sehr geringfügig über dem SGB II-Satz.
Seliges gilt im praktischen Leben für alle die in Geschäftsinsolvenz sind. Auf dem Lohnzettel ist ein gutes Brutto vorhanden, durch die Pfändung schmilzt das Geld erheblich.
Leute im Niedriglohnsektor und Menschen in der Insolvenz - die haben keine Lobby und das ist nicht gut.
Gut ist - Lidl hat die Rettertüte.
Die Tafeln bemängeln die bereits drastisch. Finde ich nicht gut. Denn: Jeder kann im Diskounter reduzierte Ware erhalten. Leute aus dem Niedriglohnsektor oder in der Insolvenz haben keinen Zugang zur Tafel. Salop ausgedrückt: Nach denen kräht kein Hahn. Umso wichtiger, dass jetzt der Mindestlohn erhöht wird.
Was mich am meisten ärgert:
SGB II-Empfänger müssen keine GEZ bezahlen, erhalten für die Kinder kein Geld aus dem Bildungspaket. Sie sind am Ende schlechter dran als ggf. ein SGB-II-Empfänger. Denn: Sie müssen im Supermarkt den vollen Preis bezahlen und liegen ggf. nur sehr geringfügig über dem SGB II-Satz.
Seliges gilt im praktischen Leben für alle die in Geschäftsinsolvenz sind. Auf dem Lohnzettel ist ein gutes Brutto vorhanden, durch die Pfändung schmilzt das Geld erheblich.
Leute im Niedriglohnsektor und Menschen in der Insolvenz - die haben keine Lobby und das ist nicht gut.
Gut ist - Lidl hat die Rettertüte.
Die Tafeln bemängeln die bereits drastisch. Finde ich nicht gut. Denn: Jeder kann im Diskounter reduzierte Ware erhalten. Leute aus dem Niedriglohnsektor oder in der Insolvenz haben keinen Zugang zur Tafel. Salop ausgedrückt: Nach denen kräht kein Hahn. Umso wichtiger, dass jetzt der Mindestlohn erhöht wird.
Julia1960 26.06.2023 18:49
Und wie janinaj schreibt, der Unterschied vom Niedriglohnsektor zu Sozialleistungen ist gering, so dass viele eben sagen arbeit lohnt sich nicht.
Umso mehr müssen arbeiten um die alle mitzufinanzieren.
Ich weiß auch keine Lösung, außer vielleicht Steuererleichterungen, dass vom bruttoöohn einfach mehr übrig bleibt
Nun, man müsste junge gesunde Menschen eben dazu bringen, dass sie was arbeiten müssen, wenn sie Geld von der Allgemeinheit wollen. Klar haben die keinen Bock, wenn sie voll finanziert werden.
Wenn man kranke Menschen bezahlt, ok oder auch ältere Leute nach Jahrzehnten Arbeit und eine Firma z.B. Konkurs macht, auch ok. Aber junge Leute, die gesund sind, müssen nicht von der Allgemeinheit voll finanziert werden, ohne das sie eine Gegenleistung erbringen für die Allgemeinheit.
Die würde ich verpflichten, Tätigkeiten anzunehmen. Dann könnten sie sich nicht vor Arbeit drücken und wenn sie anderes arbeiten möchten, kümmern sie sich dann auch daraum.
Umso mehr müssen arbeiten um die alle mitzufinanzieren.
Ich weiß auch keine Lösung, außer vielleicht Steuererleichterungen, dass vom bruttoöohn einfach mehr übrig bleibt
Nun, man müsste junge gesunde Menschen eben dazu bringen, dass sie was arbeiten müssen, wenn sie Geld von der Allgemeinheit wollen. Klar haben die keinen Bock, wenn sie voll finanziert werden.
Wenn man kranke Menschen bezahlt, ok oder auch ältere Leute nach Jahrzehnten Arbeit und eine Firma z.B. Konkurs macht, auch ok. Aber junge Leute, die gesund sind, müssen nicht von der Allgemeinheit voll finanziert werden, ohne das sie eine Gegenleistung erbringen für die Allgemeinheit.
Die würde ich verpflichten, Tätigkeiten anzunehmen. Dann könnten sie sich nicht vor Arbeit drücken und wenn sie anderes arbeiten möchten, kümmern sie sich dann auch daraum.
Nemrac73 26.06.2023 18:53
Da stimme ich dir voll zu Julia, die jungen Menschen müssten eben dann irgendwas an Arbeit annehmen. Es gibt doch genug zu tun.
Meine Söhne hätten das nicht gedurft
Meine Söhne hätten das nicht gedurft
janinaj 26.06.2023 19:18
Nemrac, #Meine Söhne hätten das nicht gedurft#, ich auch nicht. Und ein "Selbstfindungsjahr" im Ausland hätte mir mein Vater auch gar nicht finanzieren können.
Ich habe die Schule erfolgreich abgeschlossen im Juli und habe im gleichen Jahr Mitte Aug. die Ausbildung angefangen, verkürzt nach 2,5 Jahren Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und dann nahtlos und ununterbrochen 30 Jahre gearbeitet - bis es nicht mehr ging.
Und wenn man dann gesagt bekommt, dass ich arbeiten nicht lohnen würde - von einer alleinerziehenden Mutter die seit 20 Jahren nur zeitweise Jobs macht max. einmal in der Woche ca. 4 Stunden, ihre Kinder nie in den Kindergarten geben würde - ist nicht christlich genug - angeblich. Aber sie benutzt die Kinder um nicht arbeiten zu müssen.
Ich muss aufpassen dass ich nicht verbittert werde, wenn ich sowas mitansehen muss. Kann mich leider nicht so gut abgrenzen wie ich es gerne tun würde. So jung ist die Dame nicht. Sie hatte diese Woche den 40. Geburtstag. Im Schwabenland wird man ja angeblich mit 40 "gscheit" - bei ihr habe ich allerdings keine Hoffnung mehr.
Ich bin einfach so wütend - ich habe immer gekämpft und dann gibt es Menschen für die es selbstverständlich ist, dass immer andere einspringen und bereit stehen, sei es bei Unterstützung in praktischen Dingen oder die Eltern finanziell.
Ich würde mich nur schämen - aber wie sagte meine frühere Kollegin immer: Wir wurden viel zu ehrlich erzogen für diese Welt. Sie hat wohl recht.
Ich habe die Schule erfolgreich abgeschlossen im Juli und habe im gleichen Jahr Mitte Aug. die Ausbildung angefangen, verkürzt nach 2,5 Jahren Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und dann nahtlos und ununterbrochen 30 Jahre gearbeitet - bis es nicht mehr ging.
Und wenn man dann gesagt bekommt, dass ich arbeiten nicht lohnen würde - von einer alleinerziehenden Mutter die seit 20 Jahren nur zeitweise Jobs macht max. einmal in der Woche ca. 4 Stunden, ihre Kinder nie in den Kindergarten geben würde - ist nicht christlich genug - angeblich. Aber sie benutzt die Kinder um nicht arbeiten zu müssen.
Ich muss aufpassen dass ich nicht verbittert werde, wenn ich sowas mitansehen muss. Kann mich leider nicht so gut abgrenzen wie ich es gerne tun würde. So jung ist die Dame nicht. Sie hatte diese Woche den 40. Geburtstag. Im Schwabenland wird man ja angeblich mit 40 "gscheit" - bei ihr habe ich allerdings keine Hoffnung mehr.
Ich bin einfach so wütend - ich habe immer gekämpft und dann gibt es Menschen für die es selbstverständlich ist, dass immer andere einspringen und bereit stehen, sei es bei Unterstützung in praktischen Dingen oder die Eltern finanziell.
Ich würde mich nur schämen - aber wie sagte meine frühere Kollegin immer: Wir wurden viel zu ehrlich erzogen für diese Welt. Sie hat wohl recht.
Nemrac73 26.06.2023 21:33
Da hast du recht, und vor allem muss man sich wirklich mehr abgrenzen davon sonst verbittert man.
Als meine Kinder klein waren, und ich im erziehungsurlaub mussten wir uns sehr einschränken, mein Mann verdiente nicht sehr viel.
Als ich dann mal die hartz4 Sätze in der Zeitung gelesen habe, hab ich mich kurz gefragt warum er eigentlich arbeiten geht.
Zum glück nur kurz.
Man darf nie alle über einen kamm scheren, es gibt auch viele die unverschuldet ins bürgergeld rutschen, durch Krankheit zum Beispiel. Dafür ist es ja gut dass es eine soziale Absicherung gibt. Aber viele nutzen es aus, man muss nur mal die entsprechenden Sendungen im Fernsehen anschauen, aber da regt man sich dann mir auf.
Als meine Kinder klein waren, und ich im erziehungsurlaub mussten wir uns sehr einschränken, mein Mann verdiente nicht sehr viel.
Als ich dann mal die hartz4 Sätze in der Zeitung gelesen habe, hab ich mich kurz gefragt warum er eigentlich arbeiten geht.
Zum glück nur kurz.
Man darf nie alle über einen kamm scheren, es gibt auch viele die unverschuldet ins bürgergeld rutschen, durch Krankheit zum Beispiel. Dafür ist es ja gut dass es eine soziale Absicherung gibt. Aber viele nutzen es aus, man muss nur mal die entsprechenden Sendungen im Fernsehen anschauen, aber da regt man sich dann mir auf.
Avokado 26.06.2023 22:09
firefly 26.06.2023 um 11:11 .. wie will man dieses System ändern und wieder sicherer machen deiner Meinung nach?
@firefly .. ich bin kein Banksystem Experte. Ich denke mal, dass die Banken schrittweise ihre Einlagen mit echtem Gold hinterlegen müssen. Sodass man wieder von Vollgeld sprechen kann. Die Schweiz hatte kürzlich darüber abgestimmt, doch wurden medial so strak dahin getrieben, dass sie den Wünschen des instabilen Banksystems nachgaben.
@firefly .. ich bin kein Banksystem Experte. Ich denke mal, dass die Banken schrittweise ihre Einlagen mit echtem Gold hinterlegen müssen. Sodass man wieder von Vollgeld sprechen kann. Die Schweiz hatte kürzlich darüber abgestimmt, doch wurden medial so strak dahin getrieben, dass sie den Wünschen des instabilen Banksystems nachgaben.
Avokado 26.06.2023 22:12
Auch sollte zumindest im Anfang ein Teil der Löhne in echten Kurantmünzen z.B. Vreneli, ausgezahlt werden.
Wurstsemmeln auf der sonnigen blumen-geschmückten Friedhofsbank statt noblem Eiscafe?
Fahrrad statt Taxi?
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Kommt es zu höheren Preisen,
leiden die Sparer und Rentner darunter ...