Mich hat diese Meldung gestern auch bewegt.
Hatte z.T. ähnliche Gedanken wie die Blogerstellerin, wie weit die Schere auf unserer Welt auseinander geht.
Auf der einen Seite kämpfen Menschen täglich um ihr Überleben,
auf der anderen Seite verprassen Milliardäre ihre Unmengen an Geld, um entweder in die höchste Höhe oder in die tiefste Tiefe zu gehen.
Woher kommt dieses Geld, wem wurde es genommen?
Die makabre Ironie ist, dass das Unglück passierte bei einem Tauchgang zur TITANIC.
Mich würden keine zehn Pferde in ein U-Boot bringen und hoffe trotzdem, dass sie noch rechtzeitig gefunden und gerettet werden.
Egal wue es ausgeht, es gibt Stoff für einen weiteren Film.
Abenteuerlustig
21.06.2023 10:32
Abenteuerlustig
21.06.2023 10:32
Abenteuerlustig
Milliardär , abenteuerlustig in U-Boot verschollen- nicht ortbar.
Während in der Ukraine Soldaten an der Front kämpfen , sterben...... Angst haben- gibt ein Milliardär 230. 000Dollar für ein großes Abenteuer aus,.
Jetzt hat Er ein großes Abenteuer und lernt hoffentlich beten-
Während in der Ukraine Soldaten an der Front kämpfen , sterben...... Angst haben- gibt ein Milliardär 230. 000Dollar für ein großes Abenteuer aus,.
Jetzt hat Er ein großes Abenteuer und lernt hoffentlich beten-
Kommentare
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firefly 21.06.2023 14:18
Ja, wer weiß....
Ist das vlt die Grschäftsidee dahinter!?🙃
Seit Jahrtausenden gibt es reiche und bettelarme Menschen.
Welche, die mit vollem Einsatz Leben zu retten versuchen während andere Waffen konstruieren um sie zum Einsatz zu bringen.
Es gab und gibt Herren und Sklaven.
Damit all das ein Ende haben soll, wird Christus Wiederkommen! ❤️
Damit Gerechtigkeit herrscht.
Gottes Plan für den Menschen ist eine gerechte Weltordnung.
Die Menschheit bekommt das alleine nicht gebacken.
Bis dahin müssen wir wohl noch solche krassen Ungerechtigkeiten ertragen lernen.
Ich wünsche Ihnen auch dass sie gerettet werden.... in jeder Hinsicht.
Ist das vlt die Grschäftsidee dahinter!?🙃
Seit Jahrtausenden gibt es reiche und bettelarme Menschen.
Welche, die mit vollem Einsatz Leben zu retten versuchen während andere Waffen konstruieren um sie zum Einsatz zu bringen.
Es gab und gibt Herren und Sklaven.
Damit all das ein Ende haben soll, wird Christus Wiederkommen! ❤️
Damit Gerechtigkeit herrscht.
Gottes Plan für den Menschen ist eine gerechte Weltordnung.
Die Menschheit bekommt das alleine nicht gebacken.
Bis dahin müssen wir wohl noch solche krassen Ungerechtigkeiten ertragen lernen.
Ich wünsche Ihnen auch dass sie gerettet werden.... in jeder Hinsicht.
rosenwunder 21.06.2023 15:24
Wir sollen Gott nicht versuchen........ Das Schicksal nicht heraus fordern. Wer so abenteuerlustig ist muss bereit sein dafür - das es auch schief gehen kann.........
janinaj 21.06.2023 16:14
Wieso sollte das ein Versuchen Gottes sein? Bei jeder Bootsfahrt kann was passieren. Sobald ich aufstehe kann ich mir den Fuß brechen.
Wo ist dann die Grenze zwischen Gott versuchen und wann nicht?
Eine Kollegin ist auf dem Gehweg gelaufen - wurde von einem Betrunkenen angefahren und ist seither behindert.
Ich verstehe nicht was du jetzt für ein Problem hast Rosenwunder. Ich könnte ja noch verstehen, wenn du an den Kosten der Rettungsaktion beteiligt wärst oder sonst einen Nachteil erleiden musst.
Die Aussage, dass Abenteuerlust schief gehen kann und man daher die Konsequenzen tragen muss - das erscheint mir schon ein wenig abgehoben.
Denn so gesehen ist auch jede Firmengründung ein gewisses Abendteuer - würdest du dann auch so urteilen?
Wo ist dann die Grenze zwischen Gott versuchen und wann nicht?
Eine Kollegin ist auf dem Gehweg gelaufen - wurde von einem Betrunkenen angefahren und ist seither behindert.
Ich verstehe nicht was du jetzt für ein Problem hast Rosenwunder. Ich könnte ja noch verstehen, wenn du an den Kosten der Rettungsaktion beteiligt wärst oder sonst einen Nachteil erleiden musst.
Die Aussage, dass Abenteuerlust schief gehen kann und man daher die Konsequenzen tragen muss - das erscheint mir schon ein wenig abgehoben.
Denn so gesehen ist auch jede Firmengründung ein gewisses Abendteuer - würdest du dann auch so urteilen?
Autumn 21.06.2023 22:14
Ich denke, ich verstehe, wie rosenwunder es gemeint hat.
Die Abenteurer haben sich freiwillig in eine höchst risikoreiche Situation begeben,
haben als Tiefsee-Tourist ihr Leben ohne Not auf's Spiel gesetzt
nur für die Sensation und Ruhm.
Ein tragischer, unverschuldeter Unfall ist wieder etwas anderes.
Die Abenteurer haben sich freiwillig in eine höchst risikoreiche Situation begeben,
haben als Tiefsee-Tourist ihr Leben ohne Not auf's Spiel gesetzt
nur für die Sensation und Ruhm.
Ein tragischer, unverschuldeter Unfall ist wieder etwas anderes.
Autumn 21.06.2023 22:25
Die Uhr tickt und läuft bald ab.
Angeblich reicht der Sauerstoff nur noch bis morgen.
Die Aussicht, sie zu finden ist gering.
Was wohl gerade in diesem kleinen Tauchboot vor sich geht?
Es ist schrecklich
und ihre Millionen helfen ihnen momentan auch nicht.
In diesen Stunden sehen sie den Tod vor sich und sind einfach Mensch.
Ein Vater uns sein 19jähriger Sohn sind auch unter den Fünf.
Es ist ein Drama.
Angeblich reicht der Sauerstoff nur noch bis morgen.
Die Aussicht, sie zu finden ist gering.
Was wohl gerade in diesem kleinen Tauchboot vor sich geht?
Es ist schrecklich
und ihre Millionen helfen ihnen momentan auch nicht.
In diesen Stunden sehen sie den Tod vor sich und sind einfach Mensch.
Ein Vater uns sein 19jähriger Sohn sind auch unter den Fünf.
Es ist ein Drama.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 22:25
@Autumn,
wieso denkst du, dass sie bewußt eine Risiko eingegangen sind?
Sie haben eben auf die Technik vertaut, so wie alle, die sich für eine Reise in ein Flugzeug setzen.
Hätten sie nur ein wenig Bedenken gehabt, dann hätten sie sich sicher nicht darauf eingelassen.
Irgendwie kann ich diesen Vergleich von @Rosenwunder auch nicht ganz nachvollziehen.
Wir genießen hier auch unseren (noch) Wohlstand, während in Afrika oder Indien täglich Menschen an Unterernährung sterben!
wieso denkst du, dass sie bewußt eine Risiko eingegangen sind?
Sie haben eben auf die Technik vertaut, so wie alle, die sich für eine Reise in ein Flugzeug setzen.
Hätten sie nur ein wenig Bedenken gehabt, dann hätten sie sich sicher nicht darauf eingelassen.
Irgendwie kann ich diesen Vergleich von @Rosenwunder auch nicht ganz nachvollziehen.
Wir genießen hier auch unseren (noch) Wohlstand, während in Afrika oder Indien täglich Menschen an Unterernährung sterben!
Autumn 21.06.2023 22:45
Angelina, zum Thema Abenteuer und unnötige Risiken eingehen gibt es eben unterschiedliche, persönliche Sichtweisen.
Ich würde auch keinen Risikosport machen, Bungeejumping, Alpinski, Fallschirmspringen, ...
Würde mich auch in keine Rakete setzen.
Ich brauche das nicht und lehne es für mich ab.
Aber das ist eben eine persönliche Sache.
Ich würde auch keinen Risikosport machen, Bungeejumping, Alpinski, Fallschirmspringen, ...
Würde mich auch in keine Rakete setzen.
Ich brauche das nicht und lehne es für mich ab.
Aber das ist eben eine persönliche Sache.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 22:53
@Autumn,
klar, wenn das deine persönliche Sichtweise ist.
Ich wollte nur wissen, ob du da konkrete Infos hast, von denen wir nichts wissen, da du dieses als höchst riskante Situation bezeichnest, wo man bewußt sein Leben riskiert???
Was sind deine Quellen?
klar, wenn das deine persönliche Sichtweise ist.
Ich wollte nur wissen, ob du da konkrete Infos hast, von denen wir nichts wissen, da du dieses als höchst riskante Situation bezeichnest, wo man bewußt sein Leben riskiert???
Was sind deine Quellen?
Lavendeltee 21.06.2023 23:09
Es gibt auch Christen, die Abenteuer eingehen und mit ihrem Leben bezahlt haben?!
Ich mag mich an den tollen Mann Gottes -Hans Peter Royer - erinnern, der mit seinem Gleitschirmflieger abgestürzt ist.
Seine Frau wollte nicht, dass er diesen Sport ausübt. Ein Jahr zuvor stürzte ein guter Freund von ihnen ab.
Er hinterließ eine liebe und tolle Frau, Kinder, Familie, Freunde ... ein tolles Werk Gottes....viel zu früh!
Das mit dem U-Boot ist sicher ne andere Nummer?!
Ohne Gott sind die Herzen leer, man sucht ein Abenteuer, einen Kick, möchte Grenzen überschreiten, irgendwie möchte man etwas Besonderes sein in dieser Welt, sich abheben von den Anderen was dann zu solchen Abenteuern führt, die viele schon mit dem Tod bezahlt haben.
Solche Abenteuer sind riskant und eben kein Disney Trip.
Ich hoffe und bete dass diese dramatische Suche gut endet, auch wenn es eng wird.
Ich mag mich an den tollen Mann Gottes -Hans Peter Royer - erinnern, der mit seinem Gleitschirmflieger abgestürzt ist.
Seine Frau wollte nicht, dass er diesen Sport ausübt. Ein Jahr zuvor stürzte ein guter Freund von ihnen ab.
Er hinterließ eine liebe und tolle Frau, Kinder, Familie, Freunde ... ein tolles Werk Gottes....viel zu früh!
Das mit dem U-Boot ist sicher ne andere Nummer?!
Ohne Gott sind die Herzen leer, man sucht ein Abenteuer, einen Kick, möchte Grenzen überschreiten, irgendwie möchte man etwas Besonderes sein in dieser Welt, sich abheben von den Anderen was dann zu solchen Abenteuern führt, die viele schon mit dem Tod bezahlt haben.
Solche Abenteuer sind riskant und eben kein Disney Trip.
Ich hoffe und bete dass diese dramatische Suche gut endet, auch wenn es eng wird.
pieter49 22.06.2023 02:44
Nun wenn jemand Aktiv und Fleißig ist, kann es passieren das man damit Erfolg haben kann...
Aber wie geht man mit Erfolg um ...???
In diesem Fall Übermut und Abenteuer zugleich!
Vielen Dank liebes Rosenwunder, für deine Aufmerksamkeit!
Aber wie geht man mit Erfolg um ...???
In diesem Fall Übermut und Abenteuer zugleich!
Vielen Dank liebes Rosenwunder, für deine Aufmerksamkeit!
Autumn 22.06.2023 05:54
"Jetzt hilft nur noch beten!"
... lautet heute die große Überschrift in der BILD.
Warum denkt die Welt immer nur dann an Gott, wenn sie dem Tod ins Auge sieht und sie ihre Begrenztheit und Ohnmacht erkennt?
Davor fordert sie Ihn heraus in ihrem Größenwahn und Hochmut, stellt sich über Ihn und will nichts von Ihm wissen.
Die Schöpfung und Gott ist noch viel höher, breiter und tiefer, als wir es uns vorstellen können.
Ja, beten wir für Rettung in buchstäblich letzter Minute, ...
und wenn Irgendjemand durch dieses Drama zum Glauben kommt,
wenn nur ein Mensch die Allmacht und Größe des Schöpfers erkennt und demütig wird,
dann hat diese sinnlose Aktion doch noch einen Sinn.
... lautet heute die große Überschrift in der BILD.
Warum denkt die Welt immer nur dann an Gott, wenn sie dem Tod ins Auge sieht und sie ihre Begrenztheit und Ohnmacht erkennt?
Davor fordert sie Ihn heraus in ihrem Größenwahn und Hochmut, stellt sich über Ihn und will nichts von Ihm wissen.
Die Schöpfung und Gott ist noch viel höher, breiter und tiefer, als wir es uns vorstellen können.
Ja, beten wir für Rettung in buchstäblich letzter Minute, ...
und wenn Irgendjemand durch dieses Drama zum Glauben kommt,
wenn nur ein Mensch die Allmacht und Größe des Schöpfers erkennt und demütig wird,
dann hat diese sinnlose Aktion doch noch einen Sinn.
Shira 22.06.2023 15:24
Deutscher "Titan"-Tourist sgt selbst, dass er das Glück herausgefordet hat....Er würde es jetzt nicht mehr machen...
Im Video
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100196108/-titan-tauchboot-verschollen-deutscher-berichtet-von-tauchgang-und-wird-emotional.html
Im Video
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100196108/-titan-tauchboot-verschollen-deutscher-berichtet-von-tauchgang-und-wird-emotional.html
Autumn 22.06.2023 15:41
BILD.de -- 22.06.23
Er gab ein unheimliches Interview
Vermisster U-Boot-Chef über seine größte Angst
Er ist der Chef der U-Boot-Firma „Oceangate“
und selbst bei der Expedition zur Titanic verschollen:
Stockton Rush (61).
Ende letzten Jahres sprach er im Podcast „Unsung Science“ des US-Senders CBS über seine größte Angst bei den Tauchgängen mit dem Mini-U-Boot „Titan“.
„Am meisten Sorgen machen mir die Dinge, die mich daran hindern, an die Oberfläche zu gelangen“, sagte Rush damals. „Vorsprünge, Fischnetze, die Gefahr, sich zu verheddern.“
Ahnte er, dass es bei seinen Titanic-Trips einmal zur Katastrophe kommen könnte? Damals sagte er noch, dass er solche Hindernisse für vermeidbar halte.
Es komme vor allem auf die Technik des Piloten an, befand Rush. „Es ist ziemlich klar: Wenn es ein Vorsprung ist, nicht darunter durchfahren. Wenn es ein Netz gibt, sollte man nicht in dessen Nähe gehen.“
Weiter sagte Rush damals gegenüber CBS:
„Wissen Sie, ab einem gewissen Punkt ist Sicherheit reine Verschwendung. Ich meine, wenn Sie nur sicher sein wollen, bleiben Sie im Bett.“
Irgendwann müsse man ein gewisses Risiko eingehen, es sei eine Frage von Risiko und Nutzen, sagte der U-Boot-Chef.
Was jetzt für das Verschwinden des U-Boots sorgte, ist bislang unklar.
------------------------------------------------
Vielleicht wäre er an dem Tag doch besser im Bett beblieben.
Das Interview passt ganz gut zum Blogthema.
Er gab ein unheimliches Interview
Vermisster U-Boot-Chef über seine größte Angst
Er ist der Chef der U-Boot-Firma „Oceangate“
und selbst bei der Expedition zur Titanic verschollen:
Stockton Rush (61).
Ende letzten Jahres sprach er im Podcast „Unsung Science“ des US-Senders CBS über seine größte Angst bei den Tauchgängen mit dem Mini-U-Boot „Titan“.
„Am meisten Sorgen machen mir die Dinge, die mich daran hindern, an die Oberfläche zu gelangen“, sagte Rush damals. „Vorsprünge, Fischnetze, die Gefahr, sich zu verheddern.“
Ahnte er, dass es bei seinen Titanic-Trips einmal zur Katastrophe kommen könnte? Damals sagte er noch, dass er solche Hindernisse für vermeidbar halte.
Es komme vor allem auf die Technik des Piloten an, befand Rush. „Es ist ziemlich klar: Wenn es ein Vorsprung ist, nicht darunter durchfahren. Wenn es ein Netz gibt, sollte man nicht in dessen Nähe gehen.“
Weiter sagte Rush damals gegenüber CBS:
„Wissen Sie, ab einem gewissen Punkt ist Sicherheit reine Verschwendung. Ich meine, wenn Sie nur sicher sein wollen, bleiben Sie im Bett.“
Irgendwann müsse man ein gewisses Risiko eingehen, es sei eine Frage von Risiko und Nutzen, sagte der U-Boot-Chef.
Was jetzt für das Verschwinden des U-Boots sorgte, ist bislang unklar.
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Vielleicht wäre er an dem Tag doch besser im Bett beblieben.
Das Interview passt ganz gut zum Blogthema.
(Nutzer gelöscht) 22.06.2023 16:53
Ja, ich habe tatsächlich für die Rettung von diesenMenschen gebetet.
Wenn Gott will, kann ER da eingreifen.
Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie schrecklich es für diese Menschen sein muß, zu wissen, dass ihnen in Kürze der Sauerstoff ausgehen wird, und dass es kaum Hoffnung gibt.
Ich denke keinerwar sich vorher bewußt, dass es sooo einen Ausgang geben könnte.
Wenn Gott will, kann ER da eingreifen.
Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie schrecklich es für diese Menschen sein muß, zu wissen, dass ihnen in Kürze der Sauerstoff ausgehen wird, und dass es kaum Hoffnung gibt.
Ich denke keinerwar sich vorher bewußt, dass es sooo einen Ausgang geben könnte.
Ich lese hier ein wenig Anklage heraus. Und ich hoffe sehr, dass dieser Satz: #Jetzt hat Er ein großes Abenteuer und lernt hoffentlich beten-# ehrlich und nicht ironisch gemeint ist.
Vergleichen führt nur zu Frust.