Über die Heilung der Seele,..?
10.10.2010 13:29
Über die Heilung der Seele,..?
10.10.2010 13:29
Über die Heilung der Seele,..?
Evangelium nach Lukas 17,11-19.
Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, daß er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.-
./.
Wofür stehen die zehn Leprakranken? Doch für die Gesamtheit der Sünder! Als Christus, unser Herr, kam, litten alle Menschen am Aussatz der Seele, auch wenn nicht alle vom Aussatz des Leibes befallen waren... Die Lepra der Seele ist weitaus schlimmer als die Lepra des Leibes.
Wie aber ging es weiter? „Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!“ Die Männer hielten Abstand, denn wegen ihres Zustandes wagten sie nicht näherzutreten. So ist es auch mit uns: solange wir in unseren Sünden verharren, halten wir Abstand. Um wieder gesund zu werden und von der Lepra unserer Sünden zu genesen, wollen wir also mit lauter Stimme inständig bitten: „Jesus, Meister, hab Erbarmen mir uns!“ Freilich darf die Bitte nicht aus unserem Mund kommen; sie muss aus unserem Herzen kommen, denn das Herz spricht mit lauterer Stimme. Das Gebet des Herzens dringt bis in den Himmel, es steigt hoch bis zum Thron Gottes.
Gott ist Gesundheit ! Der Glaube allein reinigt,..wenn Dein Herz mit alle Kraft Gott um erbarmen bittet, betet und hofft.
Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, daß er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.-
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Wofür stehen die zehn Leprakranken? Doch für die Gesamtheit der Sünder! Als Christus, unser Herr, kam, litten alle Menschen am Aussatz der Seele, auch wenn nicht alle vom Aussatz des Leibes befallen waren... Die Lepra der Seele ist weitaus schlimmer als die Lepra des Leibes.
Wie aber ging es weiter? „Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!“ Die Männer hielten Abstand, denn wegen ihres Zustandes wagten sie nicht näherzutreten. So ist es auch mit uns: solange wir in unseren Sünden verharren, halten wir Abstand. Um wieder gesund zu werden und von der Lepra unserer Sünden zu genesen, wollen wir also mit lauter Stimme inständig bitten: „Jesus, Meister, hab Erbarmen mir uns!“ Freilich darf die Bitte nicht aus unserem Mund kommen; sie muss aus unserem Herzen kommen, denn das Herz spricht mit lauterer Stimme. Das Gebet des Herzens dringt bis in den Himmel, es steigt hoch bis zum Thron Gottes.
Gott ist Gesundheit ! Der Glaube allein reinigt,..wenn Dein Herz mit alle Kraft Gott um erbarmen bittet, betet und hofft.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 10.10.2010 23:30
Für mich ist Glaube dann stimmig, wenn ich erst die Heilung sehe - bevor sie da ist. Was ich nicht glaube, das wird auch nicht!
CH2006 12.10.2010 12:46
Gebet der von Liebe durchglühten Seele: Herr, mein Gott, mein Vielgeliebter! Wenn die Erinnerung an meine Sünden Dich daran hindert, mir die Gnade zukommen zu lassen, die ich erflehe, so lasse Deinen Willen geschehen, denn das ziehe ich vor. Um etwas jedoch möchte ich bitten: Zeige Deine Güte, Deine Barmherzigkeit im Glanz der Vergebung, die Du mir gewährst. Wenn es meine Werke sind, die Du erwartest, um mir meine Bitte zu erfüllen, dann gib sie mir, indem Du selbst sie in mir erschaffst. Füge ihnen das Leid hinzu, das Du annehmen mögest; und so soll es kommen... Mein Gott, wer könnte sich freimachen von niedriger Lebensart und Gedanken, wenn Du ihn nicht selbst bis zu Dir emporhebst in der Reinheit der Liebe? Wie kann zu Dir emporsteigen der gezeugte Mensch, ernährt in Niedrigkeit, wenn nicht Du es bist, der ihn erhebt, Herr, mit Deiner Hand, die ihn erschaffen hat? Du wirst mir nicht wieder entreißen, Herr, was Du mir einmal durch Deinen einzigen Sohn Jesus Christus geschenkt hast, in dem Du mir alles gegeben hast, was ich ersehnen könnte. Deshalb möchte ich mich freuen, denn Du wirst nicht zögern, wenn ich wirklich auf Dich vertraue. Und du, was erwartest du, da du doch jetzt sofort Gott lieben kannst in deinem Herzen? Die Himmel gehören mir, die Erde, die Völker, die Gerechten und die Sünder. Die Engel gehören mir und Alles gehört mir. Gott gehört mir und ist für mich, denn Christus gehört mir und ist ganz und gar für mich (vgl. 1Kor 3,22-23). Was erbittest du also noch mehr und was suchst du weiter, meine Seele? Alles gehört dir und ist ganz dir. Sei froh und halte dich nicht mit Brotsamen auf, die vom Tisch deines Vaters fallen. Gehe hinaus und rühme dich deiner Herrlichkeit. Freue dich, und du wirst erhalten, was du erbittes
Jetzt
So liegt es auf der "Waagschale" mit auf der Seite des Leidens-Opfers Christi selbst...