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Heuschrecken-Plage in den USA ... der Klimawandel?

Heuschrecken-Plage in den USA ... der Klimawandel?
Die Ursache für die Heuschreckenplage ist das Wetter. Durch den Klimawandel kommt es zu extremen Wetterbedingungen wie Dürren und Überschwemmungen, die die Vermehrung von Heuschrecken begünstigen.

Kommentare

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Zeitlos6 14.06.2023 12:54
Was kommt billiger?

Die Schäden von Heuschrecken, die mit dem Schneeschieber zur Seite geräumt werden müssen ..
oder
weniger CO2 und Methan 
in die Luft blasen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.06.2023 13:34
Vielleicht auch eine göttliche Plage weil die Welt sich anschickt alle Herrschaft dem Tier zu geben?? Und vielleicht auch weil man nicht wegen echter Gründe etwas ändert sondern wegen der Angst vor einem natürlichen Photosynthese Gases?
 
Julia1960 14.06.2023 13:59
@ Zeitlos

Das Klima hat sich schon immer gewandelt, das ist nichts neues auf dem Planeten.
Auch gibt es immer mal wieder irgend welche Plagen.
Manches mal fehlen auch die natürlichen Fressfeinde oder sonstiges.

Das hat mit CO2 und Methan wohl eher weniger zu tun.
 
Zeitlos6 14.06.2023 14:13
.... und warum vermehren sich dann die Heuschrecken so stark, wenn sie nicht mehr zu fressen bekämen?
 
(Nutzer gelöscht) 14.06.2023 14:24
Zeitlos, 
Denkst du ernsthaft an einer Heuschreckenplage ist CO2 schuld? Viel näher liegend wäre doch, das Putin schuld ist? 
Scherz beiseite. Auch Heuschreckenplagen gab es auch schon immer und es gibt in dem nicht linear chaotischen Systems wie Klima und auch Natur selber, durchaus andere Parameter, die nicht CO2 heißen. 
Und das gefährlichste ist jedoch, wenn der Mensch Gott spielen will und glaubt er könnte daran etwas ändern. Er würde es nur schlimmer machen. Auch wenn er dabei glaubt  etwas Gutes zu tun. 
 
Julia1960 14.06.2023 14:25
@ Zeitlos

...und warum vermehren sich die Menschen in einigen Regionen so stark, auch wenn sie kaum was zu essen haben?

Es ist, wie es ist. Nenne es Natur, nenne es Biologie.....
 
(Nutzer gelöscht) 14.06.2023 14:26
Was man jedoch weiß ist, daß CO2 gut für die Pflanzen ist. Je mehr CO2 umso besser gedeiht die Fauna.
Die Erdtemperatur im Mittel folgt der Sonnenaktivität. Die zyklisch ist. 
 
Zeitlos6 14.06.2023 14:34
Ganz recht:
mehr Fauna bedeutet mehr Futter für diese Heuschrecken!

Wenn Ihr mit den kahlgefessenen Bäumen leben wollt - dann tragt auch die Folgen und lebt dort!
 
Julia1960 14.06.2023 14:40
@ zeitlos

Es gibt überall immer wieder in der Natur eine extreme Vermehrung von Tieren.
Hier in Regionen auch den Eichenprozessionsspinner, der dann bekämpft wird/werden muss.
z.B. hier kannst Du was darüber lesen:
https://www.lwf.bayern.de/waldschutz/monitoring/066204/
 
Julia1960 14.06.2023 14:42
Wenn Ihr mit den kahlgefessenen Bäumen leben wollt - dann tragt auch die Folgen und lebt dort!

Was soll so eine Aussage bitte? Keiner sagte, dass er sowas prickelnd und gut findet.
Aber wir Menschen können nun mal nicht alles kontrollieren. 
 
Julia1960 14.06.2023 14:43
Wer sich einbildet Gott zu sein.........oder Gott spielen zu können/zu müssen..........🤔
Dazu sage ich nun besser nichts.
 
Zeitlos6 14.06.2023 15:15
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/310681/heuschreckenplage-gefaehrdet-lebensgrundlagen/#Wie%20k%C3%B6nnen%20Die%20Heuschrecken%20bek%C3%A4mpft%20werden?

Natürliche Feinde der Heuschrecken;

Spinnen,
Störche,
Spitzmaus (Unsre Urahne),
vor allem Wildschweine.
 
Julia1960 14.06.2023 15:24
😆😅
 
Julia1960 14.06.2023 15:26
zeitlos stammt also von einer Spitzmaus ab.

Tja, jedem das seine.😅

Danke Herr, dass Du mein Gott bist, ich weiß, dass Du den Menschen erschaffen hast und nicht wie andere von Affen oder Spitzmäusen stammen muss, dies glauben muss.
 
Zeitlos6 14.06.2023 15:48
Wir alle 4-füßgen Tiere stammen tatsächlich von der kleinen
nächtlich räuberischen Spitzmaus ab, die die Dinos übrig gelassen hatten!
... wir dann über die Affenmenschen und Lucy.

Die Gene und die KI machen den Nachweis möglich.
 
Zeitlos6 14.06.2023 15:55
Demnach waren unsere Vorfahren winzige, spitzmausartige Tiere, die des Nachts über den Boden huschten und nach Insekten schnappten, ansonsten aber über Jahrmillionen hinweg ihr Dasein derart primitiv und unverändert im Schatten der Dinosaurier fristeten. 

Erst mit deren Ende vor 65 Millionen Jahren konnten sich die Säuger im Eozän, dem Zeitalter der Morgenröte, in all die vielen heutigen Lebensformen zu Land, Wasser und in der Luft auffächern.

"Jetzt zeigt sich, daß die Säugetiere schon lange davor begonnen hatten, die verschiedensten ökologischen Nischen zu besetzen", faßt Luo eine neue Sichtweise zusammen, die sich derzeit unter den Paläontologen breitmacht. 

So wie Eomania . Das Tierchen war zwar auch klein, gerade mal 14 Zentimeter lang und 20 Gramm schwer. Luo braucht ein Mikroskop, um sich das feine Skelett mit dem zugespitzten Kopf genauer ansehen zu können. In seinem Büro hängt daher ein ins Hundertfache vergrößertes Abbild. Sorgsam ist hier jedes kleinste Knöchelchen bis ins Detail gezeichnet. Das offenbart dem Kennerauge das Besondere. "Die waren eindeutig zum Klettern gemacht", sagt Luo und zeigt auf die Hinterpfoten. Das ist neu: Solche Künste trauten die Wissenschaftler den frühen Säugern bis vor kurzem noch nicht zu.


"Das war ein erster Hinweis, daß noch verrücktere Tiere auf ihre Entdeckung warteten", sagt Thomas Martin vom Frankfurter Senckenbergmuseum. In der Tat: Luo hat in den letzten Jahren mehrere dieser "Exoten" in den Fachblättern "Nature" und "Science" beschrieben. Sinodelphys etwa, den Urahnen der Beuteltiere, zu denen die Känguruhs gehören. Die Muttertiere trugen schon vor 125 Millionen Jahren ihre Kleinsten in einem Beutel. Oder den im Gebirge Colorados entdeckten Fruitafossor mit seinen massiven Vorderarmen. Das 150 Millionen Jahre alte Säugetier fraß auch Insekten und hatte dafür eine ausgefeilte Technik entwickelt. Es grub in den Hügeln staatenbildender Termiten und beförderte diese mit seiner klebrigen Zunge in den Mund.


Woher wissen die Paläontologen das? Auf dem Bildschirm von Luos Laptop dreht sich eine dreidimensionale Aufnahme von Fruitafossor aus dem Tomographen; der Forscher zoomt in das Gebiß und dreht es: Die runden Zähne sehen alle gleich aus und zeigen einen offenen Wurzelkanal. "Solche Zähne wachsen ständig nach", erläutert Luo. Nur eine hochspezialisierte Randgruppe besitzt heute solche Kauwerkzeuge - die Armadillos und Ameisenbären Südamerikas.

Möglich waren solche Lebensformen vermutlich, weil sie nicht mit den viel größeren Dinosauriern um Lebensräume konkurrierten. Ein Anfang 2005 von Forschern des American Museum of Natural History in New York veröffentlichter Fund zeigt jedoch, daß einige Säuger den Riesen durchaus gefährliche werden konnten: Repenomamus war so groß wie ein kleiner Hund. Ein Exemplar versteinerte vor 130 Millionen Jahren mit der letzten Mahlzeit: einem jungen Dinosaurier.


Im Februar berichtete Luo nun mit Kollegen von der Geologischen Akademie in Peking in "Science" von einem weiteren Sensationsfund, diesmal aus der Inneren Mongolei. Castorocauda war nicht nur gut 40 Zentimeter groß, sondern schwamm durch die Binnenseen der Jurazeit vor 160 Millionen Jahren. "Das Fossil ist in China geblieben, es gehört zum Nationalstolz", sagt Luo, der selbst chinesischer Herkunft ist, und zeigt auf ein großes, scharfgestochenes Foto des Fossils. Am kräftigen, abgeflachten Schwanz sind Abdrücke von Schuppen erkennbar, den Körper ziert Fell, zwischen den Fingern befinden sich Schwimmhäute, und die Zähne lassen auf Fischnahrung schließen. Mit alledem sah Castorocauda aus wie ein bizarres Mischwesen aus Biber, Fischotter und Seehund. "Es wird noch zu mehr solcher Überraschungen kommen", ist Martin sicher und sagt einen "dramatischen Wechsel" in unserem Bild von der Säugetierevolution voraus. Dabei sei dies nicht die Folge neuer Methoden, sondern der zufälligen Entdeckung neuer Lagerstätten, wie jener Formation in Liaoning, in der Eomania , Sinodelphis und Repenomamus gefunden wurden.


Trotzdem warnen die Forscher selbst vor einer Überinterpretation der Funde. "90 Prozent der Säuger werden immer noch kleine Insektenfresser am Boden gewesen sein", schätzt Luo. Und genau sie waren unsere Vorfahren. "Das ist ja das Wesen der Evolution", sagt Martin.

 Hochspezialisierte Lebewesen könnten sich an neue Begebenheiten nicht mehr anpassen und stürben irgendwann aus. Es seien die Generalisten, aus denen dann wieder Neues entstehe.

So haben Eomania , Fruitafossor und Repenomanus keine heute lebenden Nachkommen. "Sie sind wie Seitenlinien eines Urgroßonkels von uns", sagt Luo. Auch Castorocauda hat nichts mit einem heutigen Biber oder Fischotter zu tun. Deren Vorfahren tauchten erst vor etwa 50 Millionen Jahren auf. Castorocauda aber hatte immerhin 100 Millionen Jahre früher als bisher angenommen die Innovationen entwickelt, mit denen Säuger Wasser erobern konnten.
 
(Nutzer gelöscht) 14.06.2023 16:16
@ Zeitlos, 


"Ganz recht:
mehr Fauna bedeutet mehr Futter für diese Heuschrecken!

Wenn Ihr mit den kahlgefessenen Bäumen leben wollt - dann tragt auch die Folgen und lebt dort!"


Hmm, was sagst Du eigentlich hier? 
Heuschrecken böse. Gesunde Bäume gut. Angefressene Bäume schlecht. CO2 gut für Bäume. Gesunde Bäume gut für Heuschrecken. Heuschrecken aber böse. Was gut für Böse Heuschrecken ist schlecht. 
Fazit: Also grüne Bäume durch CO2 weil Nahrung für Heuschrecken schlecht. 
Weiterführende Gedanken... Was schlecht ist muss weg. Also CO2 weg, Mensch weg, alles Leben weg. 

Wer CO2 verteufelt, verteufelt das Leben selbst. Ein zutiefst böses Fazit zu das uns die CO2 Debatte führt, wenn man das mal alles bis zum Ende durchdenkt. 
Schon sehr perfide eingefädelt vom Widersacher. 
Somit mein Fazit zu Deinem Text:

 
Zeitlos6 14.06.2023 17:06
Aber bester Steve,
es ist wie alles in der Natur:
was zu viel ist schadet!
10 % aller Lebewesen sind daher Raubtiere - auch der böse Mensch.

Böse sind auch Damen bzw. selbsternannte Richerinnen, die erbärmlicherweise andere ungefragt verurteilen - ohne Begründung.
Somit ist ihr Urteil ungültig lt.Strafprozessordnung.
 
Zeitlos6 14.06.2023 17:53
Eine sehr Selbstbewußte - natürlich ungebeten.
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