Northstream 2 doch von Ukraine gesprengt?
14.06.2023 00:09
Northstream 2 doch von Ukraine gesprengt?
14.06.2023 00:09
Kommentare
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Zeitlos6 14.06.2023 00:14
Schon jetzt werden mehr als 60 Prozent aller Neubauten primär mit Wärmepumpen, Solarthermie, Biogas und anderen Erneuerbaren Energien beheizt.
bonawentura 16.06.2023 00:36
... wer die Energieversorgung eines fremden Landes zerstört, daß auch noch Flüchtlinge genau aus diesem Land aufnimmt und versorgt. Dieses Land sogar gegen jede gesetzliche Grundlage mit Waffen versorgt. Könnte man es nicht als Kriegserklärung gegen jenes Land auffassen, deren Energieversorgung man gerade zerstörte?
Ich finde dieses Bild immer wieder schön ...
https://twitter.com/ElefantImRaum2/status/1504876825612361729
Ich zitiere aus Wikipedia:
Abzeichen des Regiments Asow bis zur Änderung im August 2015. Das weiß dargestellte Symbol der Schwarzen Sonne ist ein international genutztes Erkennungsmerkmal der Neonazi-Szene; die schwarze Wolfsangel (N mit Strich) war das Abzeichen der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ der Waffen-SS.
Ich finde dieses Bild immer wieder schön ...
https://twitter.com/ElefantImRaum2/status/1504876825612361729
Ich zitiere aus Wikipedia:
Abzeichen des Regiments Asow bis zur Änderung im August 2015. Das weiß dargestellte Symbol der Schwarzen Sonne ist ein international genutztes Erkennungsmerkmal der Neonazi-Szene; die schwarze Wolfsangel (N mit Strich) war das Abzeichen der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ der Waffen-SS.
Die Ukraine ist laut Recherchen internationaler Medien Monate vor den Explosionen an den Nordstream-Gaspipelines davor gewarnt worden, Anschlagspläne in die Tat umzusetzen. Der US-Geheimdienst CIA habe eine Warnung an Kiew ausgesprochen, nachdem er vom niederländischen Militärgeheimdienst (MIVD) über eine geplante Sabotageaktion informiert worden sei, berichteten die "Zeit" und der niederländische Fernsehsender NOS. Auch die Bundesregierung soll den Recherchen zufolge von der Warnung an die Ukraine gewusst haben. Gegenüber den recherchierenden Medien sagte ein Regierungssprecher laut Bericht, mögliche nachrichtendienstliche Erkenntnisse würden grundsätzlich nicht kommentiert.