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neue Fahrradbrillen mit Rückspiegel ...

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Sie heißt TriEye. Und dieser Name ist Programm. Denn mit ihren Sportbrillen bekommt der Nutzer im übertragenen Sinn noch ein Extra-Auge verpasst, in Gestalt eines kleinen, links unten am Brillenglas ansteckbaren Knubbels, der einen Mini-Spiegel enthält. Das sieht im ersten Moment ungewohnt aus, man wird auch tatsächlich permanent von anderen Radlern darauf angesprochen. Aber an der Effektivität dieses wie ein echter Auto-Rückspiegel drehbaren Anhängsels gibt es nichts zu deuteln. Ob dunkel oder hell, Sonne oder Schatten: Wer den Spiegel richtig eingestellt hat, hat innerhalb von Sekundenbruchteilen einen klaren Blick nach hinten.

Eine kleine Drehung nach links ermöglicht beim TriEye den Blick nach hinten.

(Foto: TriEye)

Auch an die TriEye-Brille muss man sich gewöhnen, keine Frage. Allerdings fällt das ziemlich leicht, weil sie das identische Ergebnis liefert wie der Blick in einen gewohnten Rückspiegel - nur eben kleiner.
Der Rückspiegel in der TriEye-Brille liefert ein deutliches Bild.

Bei Nachhaltigkeit und Preis liegt TriEye jeweils vorne. Denn alle ihre Einzelteile sind austauschbar und dauerhaft nachkaufbar. Und sie ist schon ab knapp 60 Euro zu haben, die teuerste Version namens View Sport Photocromatic Dual mit selbsttönenden Gläsern kostet knapp 150 Euro. Für die beiden HindSight-Versionen sind jeweils durchaus selbstbewusste 175 Euro fällig.

Quelle: ntv.de, Rudolf Huber, sp-x

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Zeitlos6 10.06.2023 08:13
Moped-Spiegel am Fahrrad?
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