Hochfest Fronleichnam
09.06.2023 00:02
Hochfest Fronleichnam
09.06.2023 00:02
Hochfest Fronleichnam
Weil Gläubige dankbar sind, und dies der Welt auch zeigen...
https://youtu.be/jYcD3LmNKjA
https://youtu.be/jYcD3LmNKjA
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
hansfeuerstein 09.06.2023 00:54
Danke schön. Ja, echter Glaube braucht keine großen Story´s und Sprüche, er zeigt sich, wenn es darauf ankommt.
Zeitlos6 09.06.2023 02:40
Fronleichnam ist Vatertag?
Mutti hat frei ....
beim Fahrrad-Ausflug ins Waldcafe bei einem 1/2 Brathähnchen ...
Mutti hat frei ....
beim Fahrrad-Ausflug ins Waldcafe bei einem 1/2 Brathähnchen ...
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 07:48
Die Liturgie der Urkirche und die eucharistische Mahnung des Apostels Paulus
Natürlich ist die Eucharistie für den Glauben ein Mysterium tiefer Vertrautheit. Der Herr hat das Sakrament im Abendmahlssaal eingesetzt, umgeben von seiner neuen Familie, den zwölf Aposteln, Vorankündigung und Vorwegnahme der Kirche aller Zeiten. Deshalb wurde die Austeilung der heiligen Kommunion in der Liturgie der Urkirche mit den Worten eingeleitet: Sancta sanctis – die heilige Gabe ist für diejenigen bestimmt, die sich als heilig erwiesen haben. Auf diese Weise antwortete man auf die Mahnung des hl. Paulus an die Korinther: »Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken« (1 Kor 11,28).
Dennoch geht von dieser Vertrautheit, die ein sehr persönliches Geschenk des Herrn ist, die Kraft des Sakraments der Eucharistie weit über die Mauern unserer Kirchen hinaus. In diesem Sakrament ist der Herr immer unterwegs zur Welt. Dieser universelle Aspekt der eucharistischen Präsenz zeigt sich in der Prozession unseres heutigen Festes.
Christus durch die Stadt tragen und seinen Segen erbitten
Wir tragen Christus, der in der Gestalt des Brotes gegenwärtig ist, durch die Straßen unserer Stadt. Wir vertrauen diese Straßen, diese Häuser – unser tägliches Leben – seiner Güte an. Mögen unsere Straßen Jesu Wege sein! Mögen unsere Häuser Häuser für ihn und mit ihm sein! Möge unser tägliches Leben durchdrungen sein von seiner Gegenwart.
Mit dieser Geste tragen wir vor seine Augen die Leiden der Kranken, die Einsamkeit der Jungen und Alten, die Versuchungen, die Ängste – unser ganzes Leben. Die Prozession will ein großer, öffentlicher Segen für diese unsere Stadt sein: Christus selbst ist der göttliche Segen für die Welt – der Strahl seines Segens breite sich über uns alle aus!
Natürlich ist die Eucharistie für den Glauben ein Mysterium tiefer Vertrautheit. Der Herr hat das Sakrament im Abendmahlssaal eingesetzt, umgeben von seiner neuen Familie, den zwölf Aposteln, Vorankündigung und Vorwegnahme der Kirche aller Zeiten. Deshalb wurde die Austeilung der heiligen Kommunion in der Liturgie der Urkirche mit den Worten eingeleitet: Sancta sanctis – die heilige Gabe ist für diejenigen bestimmt, die sich als heilig erwiesen haben. Auf diese Weise antwortete man auf die Mahnung des hl. Paulus an die Korinther: »Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken« (1 Kor 11,28).
Dennoch geht von dieser Vertrautheit, die ein sehr persönliches Geschenk des Herrn ist, die Kraft des Sakraments der Eucharistie weit über die Mauern unserer Kirchen hinaus. In diesem Sakrament ist der Herr immer unterwegs zur Welt. Dieser universelle Aspekt der eucharistischen Präsenz zeigt sich in der Prozession unseres heutigen Festes.
Christus durch die Stadt tragen und seinen Segen erbitten
Wir tragen Christus, der in der Gestalt des Brotes gegenwärtig ist, durch die Straßen unserer Stadt. Wir vertrauen diese Straßen, diese Häuser – unser tägliches Leben – seiner Güte an. Mögen unsere Straßen Jesu Wege sein! Mögen unsere Häuser Häuser für ihn und mit ihm sein! Möge unser tägliches Leben durchdrungen sein von seiner Gegenwart.
Mit dieser Geste tragen wir vor seine Augen die Leiden der Kranken, die Einsamkeit der Jungen und Alten, die Versuchungen, die Ängste – unser ganzes Leben. Die Prozession will ein großer, öffentlicher Segen für diese unsere Stadt sein: Christus selbst ist der göttliche Segen für die Welt – der Strahl seines Segens breite sich über uns alle aus!
Klavierspielerin2 09.06.2023 07:53
Auch wenn man nicht daran glaubt, ist es gut, dass unser Glauben offensichtlich demonstriert wird.
NUR Hauskirche finde ich, unseren Glauben verstecken.
Und dann wäre Platz für anderes....
NUR Hauskirche finde ich, unseren Glauben verstecken.
Und dann wäre Platz für anderes....
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 07:54
EvangeliumJoh 6, 51–58
Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
51
Ich bin das lebendige Brot,
das vom Himmel herabgekommen ist.
Wer von diesem Brot isst,
wird in Ewigkeit leben.
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch
für das Leben der Welt.
52
Da stritten sich die Juden
und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch:
Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst
und sein Blut nicht trinkt,
habt ihr das Leben nicht in euch.
54
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt,
hat das ewige Leben
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.
55
Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise
und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.
56
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt,
der bleibt in mir
und ich bleibe in ihm.
57
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat
und wie ich durch den Vater lebe,
so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben,
sie sind gestorben.
Wer aber dieses Brot isst,
wird leben in Ewigkeit.
In der Eucharistiefeier ,Christus ist das große Ja Gottes zum Menschen. Seine Liebe geht so weit, dass er sich buchstäblich zur Nahrung für uns macht. Wir empfangen ein Stück Brot und mit ihm nehmen wir das Leben in uns auf, das kein Ende kennt: „Geheimnis des Glaubens“.
Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
51
Ich bin das lebendige Brot,
das vom Himmel herabgekommen ist.
Wer von diesem Brot isst,
wird in Ewigkeit leben.
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch
für das Leben der Welt.
52
Da stritten sich die Juden
und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch:
Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst
und sein Blut nicht trinkt,
habt ihr das Leben nicht in euch.
54
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt,
hat das ewige Leben
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.
55
Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise
und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.
56
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt,
der bleibt in mir
und ich bleibe in ihm.
57
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat
und wie ich durch den Vater lebe,
so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben,
sie sind gestorben.
Wer aber dieses Brot isst,
wird leben in Ewigkeit.
In der Eucharistiefeier ,Christus ist das große Ja Gottes zum Menschen. Seine Liebe geht so weit, dass er sich buchstäblich zur Nahrung für uns macht. Wir empfangen ein Stück Brot und mit ihm nehmen wir das Leben in uns auf, das kein Ende kennt: „Geheimnis des Glaubens“.
Klavierspielerin2 09.06.2023 07:58
Eigentlich muss man nicht ständig jemandem etwas erklären, was er eh garnicht wissen will.
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 08:24
@Klavierspielerin
Man sollte nicht nur was einem gefällig ist aus der Bibel lesen
Nachdem die Realpräsenz Jesus in der Wandlung Hostie als Gedächtnisfeier sieht ,sollte sich diese Worte Jesus verinnerlichen
Man sollte nicht nur was einem gefällig ist aus der Bibel lesen
Nachdem die Realpräsenz Jesus in der Wandlung Hostie als Gedächtnisfeier sieht ,sollte sich diese Worte Jesus verinnerlichen
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 08:29
Sorry Korrektur
Wer die Realpräsenz Jesus (durch Transsubstantiation ) in der Hostie als Gedächtnisfeier sieht ,sollte sich die Worte Jesus verinnerlichen.
Wer die Realpräsenz Jesus (durch Transsubstantiation ) in der Hostie als Gedächtnisfeier sieht ,sollte sich die Worte Jesus verinnerlichen.
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 08:59
@Klavierspielerin ,dass dürfte nicht unser Problem sein .
Jeder Mensch der lesen und denken kann hat seine freie Entscheidung!
Jesus läßt sich von niemandem in eine Schablone pressen
Jesus ist unser Richter und nicht ein armseliges kleines Menschlein ,dass meint sich über andere Gläubige und damit auch über Jesus Worte sich zu erheben
Jeder Mensch der lesen und denken kann hat seine freie Entscheidung!
Jesus läßt sich von niemandem in eine Schablone pressen
Jesus ist unser Richter und nicht ein armseliges kleines Menschlein ,dass meint sich über andere Gläubige und damit auch über Jesus Worte sich zu erheben
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 09:11
https://youtu.be/77Z0GJ0sMJI
(Nutzer gelöscht) 09.06.2023 09:13
Es ist nur ein kleiner Ausschnitt der gestrigen Fronleichnam Prozession in München
Jetzt