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Im Sommer vor 80 Jahren: Hitlers Niederlage der "Zitatelle"

Im Sommer vor 80 Jahren: Hitlers Niederlage der "Zitatelle"
im Frontbogen bei Kursk.

Warum begann Hitler einen aussichtslosen Krieg,
der jedem Fähnrich heute sofort bewußt wird?

1) er glaubte, daß Japan die USA länger beschäftigt und
2) daß er deswegen die Chance hatte, im Atlantik zu siegen 
und
3) weil er einen Krieg mit Amerika für unausweichlich hielt.

Dazu der Haß gegen die Juden.
Es freute ihn, daß er dem Papst und allen Bischöfen den "Maulkorb" umhängen konnte - ganz ohne Risiko.
Welch eine Schande!

Jeder Fähnrich lernt am 1.Tag, daß man zum Siegen mindestens die 3-fache Überlegenheit benötigt.
Hatte die Japan? Konnte Japan Atombomben bauen?

Hitler wollte England mit seiner großen Anzahl von U-Booten aushungern ... und mißachtete die qualitative Überlegenheit der englischen Sloops und Bomber mit Radar.
Die U-Boote mußten nach 24 Std. auftauchen für 6 Stunden, um Luft zu schnappen. Ferner mußten sie mit Wasserbomben als ganze Teppiche rechnen.
Aussichtlos.

Hitler hatten den englischen Jägern "Spitfire", die die beladenen deutschen "Blitzbombern jagen konnten, nichts entgegen zu setzen, die die Bomber begleiteten, die sich auf die Stromversorgung massenweise stürzten.

Hitler verlor erst 1/2 Mio Soldaten in Afrika, weil er Mussolini helfen wollte. Die fehlten dann in Stalingrad.

Der Kurs-Bogen ...
Hitler griff mit einer Zangenbewegung der Panzer an und setzt große Hoffnung auf den neuen Panther.
Dabei ignorierte er die Panzergräben und den T 34.
Bereits am 1. Tag kamen die deutschen Panzerkeile nur  aufgesplittert voran.
Von den deutschen Tiger-Panzer mit größerer Reichweite kam keiner zum Einsatz und die Panther-Panzer zeigten unangenehme Schwächen bei der Tarnung.

Eigentlich war damit schon der Krieg verloren.

Kommentare

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Zeitlos6 04.06.2023 15:27
Chrustschow war Panzer-General und baute den leichten T 34 - immerhin treffsicher auf ca. 1 k und etwas mehr.
Aber:

- er blieb im Frühjahrsschlamm nicht stecken (Hitler mußte deshalb im Herbst angreifen),

- schoß auf 2 km an mit 50 % Treffern und 

- Chrustschow befahl, seine T 34 (=Baujahr 1934) bis einschl. der Kette einzugraben und nur die deutschen Panzer "Panther" in die Seite zu schießen oder hinten.

Sobald ein Panzerkommandant schießt, sehen seine Kameraden den Einschlag und helfen ihm.

Als die Amerikaner auf Sizilien zeitgleich landeten,
zog Hitler von der Ostfront 5 Divisionen ab.

Damit war sein Schicksal besiegelt.
 
Irma233 04.06.2023 16:23
Aber wenn die Atombombe wäre Hitler geblieben dann die Deutschen hätten die Planet beherrscht 
ABER GOTT.........
 
Zeitlos6 04.06.2023 16:29
Deutschland versank ja in Schutt und Asche;

wie konnte da eine Atombombe gebaut werden und wie viele?

Die amerikanischen Panzer beherrschten schon frühzeitig das Ruhrgebiet ...
 
AndreasSchneider 04.06.2023 16:31
Unter anderem verhinderte die fehlende Abstimmung zwischen Deutschland und Japan den schnellen Sieg Deutschlands über die Sowjetunion, da beide Nationen zwei unabhängig von einander stattfindende Kriege führten, so dass Japan genau zu dem Zeitpunkt die USA auf Pearl Harbour angriff (7.12.41), als die Deutschen vor Moskau standen und Stalin, der in höchster Not war, dadurch die sowjetischen Truppen aus dem Osten des Landes abziehen und in die Schlacht um Moskau werfen konnte.

Hätten die Japaner mit ihrem Angriff auf Pearl Harbour gewartet oder gar die UdSSR angegriffen, wäre diese Situation möglicherweise anders verlaufen.

Stalin hatte einen sehr grossen Durchhaltewillen, hatte sich auch geweigert, Moskau zu verlassen.

Die Sowjetarmee hatte, trotz der schweren Niederlagen und entsprechenden Geländeverluste, nicht aufgegeben, sondern den Kampf gegen Deutschland fortgesetzt.

Entsprechend wurden dann sogar auch Frauen als Soldaten für die Rote Armee rekrutiert.

Stalingrad, zu dem Deutschland bis August 1942 vorgedrungen war, sollte um jeden Preis gehalten werden, Stalin verbot es, die Zivilbevölkerung zu evakuieren, um einen Motivationsschub für seine Soldaten zu erreichen.

Die Zivilbevölkerung von Stalingrad erlebte also die Schlacht in der Stadt mit, in der Strassen- und Häusserkampf stattfand.

Mit der Niederlage von Stalingrad, hatten die Deutschen die Initiative an der Ostfront noch nicht verloren, im Sommer 1943 fand dann o.g. Unternehmen Zitadelle statt, das zu einer der größten Panzerschlachten führte (Panzerschlachr bei Kursk) und in der die Deutschen nicht schlecht abgeschnitten hatten.

Dennoch war die Sowjetarmee hervorragend auf die Gesamtoffensive vorbereitet, so dass die Deutschen letztlich ihre militärischen Ziele nicht bzw. nur teilweise erreichten.

Die Landung der Alliierten in Sizilien bzw. italien, zwang dann Hitler, Truppen von der Ostfront abzuziehen.

Deutschland hatte grosse militärische Erfolge im Russlandfeldzug und die Sowjetarmee immense Verluste.

Die insgesamt materielle und auch personelle Überlegenheit, auch ggf. durch die materielle Unterstützung durch die Westalliierten, führte aber letztlich zum Sieg der Sowjets, der Rückeroberung der verlorenen Gebiete und dem Vormarsch bis Berlin, das die Rote Armee dann einnahm.

Atomwaffen haben im Krieg mit Deutschland, keine Rolle gespielt und wurden letztlich nicht eingesetzt.

Auch im Krieg gegen Japan, waren die Atombomben zunächst nicht kriegsentscheidend, da die Amerikaner Südostasien zurückeroberten , im sogenannten Inselspringen, wo sie die japanische Armee und Flotte auf herkömmliche Weise besiegten, nicht unter Einsatz von Atomwaffen.

Erst die Konzentration auf das japanische Kernland, führte zu den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki.

Zwei Gründe spielten ggf. dabei eine Rolle:

1) die USA befürchteten einen verlustreichen Bodenkampf um das japanische Kernland, bedingt durch die Erfahrungen aus der Schlacht um Okinawa

2) US - Präsident Truman, der dem im April 1945 verstorbenen Präsidenten Roosevelt gefolgt war, wollte Stalin aus der Ferne eine Machtdemonstration amerikanischer Möglichkeiten aufzeigen.

Der Einsatz der Atombomben über Japan, führte dann zur Kapitulation der Japaner.

Andreas
 
Irma233 04.06.2023 17:15
Ich hab in ein kommunistisches Land  gelernt dass Openheimer im damaligen Deutschland die Atombombe "entworfen " hat aber die wurde dem Amerikaner " verkauft" durch Spionage.
Tut mir leid wollte nicht widersprechen und bestehe nicht dass recht habe.
Aber meiner Kenntnissen  her meine  die Atombombe war im Hitlerzeiten von Deutscheforscher entwickelt..Alle Achtung dafür.Schlimm ist nur wenn man sie anwendet.
Schönen Abend noch und Gottes Segen!
 
Zeitlos6 04.06.2023 17:23
1) Der Luftkrieg gegen England führte zu keiner Voraussetzung für eine Landung an den Steilküsten Englands.
Die Spitfire konnte sogar die Messerschmitt-Bomber jagen,
weil sie mit ihren Bomben überlastet und außerdem nicht wendig genug waren.

Hitler brach eine Landung in England ab,
weil er die Ju 88 für den Rußland-Feldzug brauchte.

Somit riskierte er einen 2-Fronten-Krieg, den er gar nicht gewinnen konnte!

2) Der Kursk-Bogen  ..."Zitadelle"

1000 deutsche schwere Panther-Panzer 
gegen
12000 leichte T-34,
die meisterhaft in der Tarnung 
und von der Seite einen hinhaltenden Kampf führten.

Von den 300 versprochenen Tiger-Panzern kam keiner zum Einsatz in Kursk.
 
hansfeuerstein 04.06.2023 20:27
Die wirtschaftliche Lage war nach den Versailler Auflagen in Deutschland praktisch aussichtslos. Zudem war nach der Zahlungsunfähigkeit Deutschlands das Ruhgebiet besetzt worden, um die Forderungen gewaltsam einzutreiben. Krupp war vor Gericht gestell worden,
weil es einen Aufstand der Arbeiterschaft dagegen gab. Die Lage war so, dass sie beinahe zwangsläufig in einen Krieg führen musste. Freilich nicht mit diesen Begleitumständen eines Völkermordes an unschuldigen Menschen, die selber Nichts hatten...
 
Zeitlos6 04.06.2023 20:41
Die Bundesrepublik zahlte bislang 71 Milliarden Euro für von den Nazis begangenes Unrecht - pauschal an Staaten, aber auch an einzelne Opfer.
Die Griechen hatten gleich nach dem Krieg umgerechnet 14 Milliarden Euro gefordert - Deutschland zahlte nur 115 Millionen D-Mark Opferentschädigung.
Nirgendwo außerhalb Osteuropas war die deutsche Besatzung so brutal wie in Griechenland, wo damals Hunderttausende Einheimische ums Leben kamen.

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Es sollen jährlich nur 1 % des BIP sein ... also kein Grund zur Aufregung.

Die Weltwirtschaftskrise war mehrfach teurer ...
 
Irma233 04.06.2023 21:01
Und die Atombombe hat die Japaner gezwungen zu kapitulieren. Also GOTT hat so gehandelt durch die Deutscheinteligenz ( weil die haben die Bombe entworfen) den Krieg zu beenden.
Danke GOTT dass DU  Dich um FRIEDEN auf unser / Deiner Planet gekümmert hast grade  durch unser Technologie.
Beten wir dass auch im Ukraine wirst DU  auch so einwirken! AMEN
 
hansfeuerstein 04.06.2023 21:03
Na ja, so einseitig kann man das dann auch wieder nicht rechnen. Dann müssten die kolaborierenden Länder ja auch irgendwie zur Rechenschaft gezogen werden, was aber gar nicht geschieht. Zudem müssten auch die Vertriebenen gerecht behandelt werden, es ist auch nicht i.O. wie sie umgebracht oder vertrieben wurden, ohne dass jemand sich dafür verantwortlich zeigte. Die Kriegsgefangenen der Wehrmacht musstein bis zu 10 Jahre nach dem Kriege noch Zwangsarbeit leisten, alles ohne dass es jemals in irgend einer Form gerecht gewertet worden wäre. Wie gesagt, man kann nicht alles danach richten wer gewinnt und wer verliert, man muss schon auf allen Seiten einsehen wo wem Unrecht geschehen ist.
 
Zeitlos6 04.06.2023 21:07
Der Sieger versklavt ...
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