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Ansatzpunkte für die Hinführung zu Gott

Ansatzpunkte für die Hinführung zu Gott
Ansatzpunkte für die Hinführung zu Gott

Ein Artikel begann vor kurzem so:
„Viele Freikirchen setzen bei den Menschen, die sie mit dem Glauben erreichen wollen, ein gewisses christliches Grundwissen voraus, sagen die Theologen Philipp Bartholomä und Stefan Schweyer. In der heutigen Zeit müssten die Gemeinden jedoch neue Anknüpfungspunkte finden.“

Die beiden Theologen nennen als Anknüpfungspunkte:
- die Sehnsucht nach Gerechtigkeit („Die Welt ins Lot bringen&ldquozwinkerndes Smiley
- die Sehnsucht nach Spiritualität („Die verborgene Quelle&ldquozwinkerndes Smiley
- die Sehnsucht nach Beziehungen („Füreinander geschaffen&ldquozwinkerndes Smiley
- die Sehnsucht nach dem Guten und Schönen („Die Schönheit der Erde&ldquozwinkerndes Smiley

Es ist ziemlich klar: Vom Christentum völlig unbeleckte Menschen lockt man nicht mit Bibelsprüchen hinter dem Ofen hervor, sondern eben mit Angeboten, die auf tiefere Bedürfnisse im Menschen zielen.

Der Artikel:

https://www.jesus.de/glauben-leben/so-erreichen-gemeinden-saekular-gepraegte-menschen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=So+erreichen+Gemeinden+s%C3%A4kular+gepr%C3%A4gte+Menschen

Kommentare

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RolfK 02.06.2023 17:51
Ich persönlich würde allerdings den vier Punkten noch hinzufügen: Wenn Menschen in Not sind, kann man ihnen direkt und gezielt mit einem Angebot Gottes kommen. Oder man muss das vielleicht sogar. Allerdings schon noch mit viel Vorsicht und möglichst mit einer Gotteserfahrung garniert.
 
RolfK 02.06.2023 17:56
Die Zwinker-Smileys ganz oben sowie das &Idquo davor hat das System erfunden und aus "zwinkerndes Smiley gemacht. Aber ich find's lustig.
 
Weinrebe 02.06.2023 17:57
 Da kommt heute um 20 Uhr bei ERF  WortGut. Der Evangelist von morgen.
Wie man das Evangelium an Menschen  weitergibt, die mit  Kirche und Christentum nichts am Hut haben.
 
Shira 02.06.2023 18:39
Ich glaube, dass wir es nicht bewirken können, Gott macht es. Entweder ER gibt es oder ER gibt es nicht.

13Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2023 20:03
Ich glaube, dass es Menschen gibt, die auch heute noch Anstöße, Hinweise zum Glauben bzw. eine Ermutigung in der jeweiligen Situation brauchen oder mal eine Erzählung einer Begebenheit aus meinem Leben. Ich sehe es auch so, dass Gott Menschen dafür vorbereitet, und dass es durch Seinen Geist geschieht, wenn das, was wir beitragen, auch ankommt. Ich denke, dass Gott auch ohne unser Zutun einen Menschen irgendwie ansprechen kann. z. B. durch einen Traum o.ä. Aber ich halte es für ein Vorrecht, wenn Gott uns dafür einsetzt, einem Menschen den Glauben nahe zu bringen. Das kann ja ganz locker ohne Krampf oder Erfolgsdruck geschehen, weil wir wissen, letztendlich kann Gott etwas aus unserem Bemühen machen.

In der Geschichte in Apostelg. 8, 26 - 40 gibt es so ein Beispiel. Philippus wird zu einem Kämmerer geschickt, um ihm das Evangelium zu erklären.

Zu dem Thema hatte ich mir mal ein Buch von Heidi Krause-Frische gekauft: Endlich von Gott reden können. Weitergeben, was uns wichtig ist 
Besonders gerne möchte man den Glauben an die Kinder weitergeben.   
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2023 20:18
Im persönlichen Bereich ist es einfach Ansatzpunkte zu finden. Da knüpft bei den Gesprächsthemen an.
Für die Kirchen ist es schwieriger die passenden Ansatzpunkte zu finden, besonders weil Menschen unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse haben.
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