Guten Morgen
Hoffnung und Frieden am 27. Mai
27.05.2023 06:19
Hoffnung und Frieden am 27. Mai
27.05.2023 06:19
Hoffnung und Frieden am 27. Mai
Herrnhuter Losung für Samstag, 27. Mai 2023
Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.
5. Mose 32,4
Daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.
1. Johannes 3,24
Heiliger Geist, gib mir die Liebe zu Gott und den Menschen, die allen Hass und alle Bitterkeit vertilgt.
Dietrich Bonhoeffer
www.losungen.de
Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.
5. Mose 32,4
Daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.
1. Johannes 3,24
Heiliger Geist, gib mir die Liebe zu Gott und den Menschen, die allen Hass und alle Bitterkeit vertilgt.
Dietrich Bonhoeffer
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.05.2023 06:24
Autumn 27.05.2023 07:48
"Heiliger Geist, gib mir die Liebe zu Gott und den Menschen, die allen Hass und alle Bitterkeit vertilgt."
Diese Worte gerade aus der Feder Bonhoeffer's berühren mich sehr.
Dazu fällt mir folgendes Lied ein:
🎶🐦🍃♡
Ich habe Freude in meinem Herzen jede Stunde, jeden Tag.
Freude, die die Welt nicht geben kann,
Freude, die die Welt nicht nehmen kann.
Ich habe Freude in meinem Herzen, jede Stunde jeden Tag.
🎶🐦🍃♡
Ich habe Frieden in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
Frieden, den die Welt nicht geben kann,
Frieden, den die Welt nicht nehmen kann.
Ich habe Frieden in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
🎶🐦🍃♡
Ich habe Wahrheit in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
Wahrheit, die die Welt nicht geben kann,
Wahrheit, die die Welt nicht nehmen kann.
Ich habe Wahrheit in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
Diese Worte gerade aus der Feder Bonhoeffer's berühren mich sehr.
Dazu fällt mir folgendes Lied ein:
🎶🐦🍃♡
Ich habe Freude in meinem Herzen jede Stunde, jeden Tag.
Freude, die die Welt nicht geben kann,
Freude, die die Welt nicht nehmen kann.
Ich habe Freude in meinem Herzen, jede Stunde jeden Tag.
🎶🐦🍃♡
Ich habe Frieden in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
Frieden, den die Welt nicht geben kann,
Frieden, den die Welt nicht nehmen kann.
Ich habe Frieden in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
🎶🐦🍃♡
Ich habe Wahrheit in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
Wahrheit, die die Welt nicht geben kann,
Wahrheit, die die Welt nicht nehmen kann.
Ich habe Wahrheit in meinem Herzen, jede Stunde, jeden Tag.
paloma 27.05.2023 08:16
Nach oben zu blicken,Gottes Eigenschaften zu erfahren,erkennen macht mich stärker, seine Treue gibt mir Halt. Schaut IHN an ❣️
Danke,dass du das anregst hier.🌷
Danke,dass du das anregst hier.🌷
Klavierspielerin2 27.05.2023 08:19
Allmächtiger Gott
am Ende der heiligen fünfzig Tage
bitten wir dich:
Gib uns die Gnade,
dass wir in einem Leben aus dem Glauben
das Ostergeheimnis deines Sohnes bewahren,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
am Ende der heiligen fünfzig Tage
bitten wir dich:
Gib uns die Gnade,
dass wir in einem Leben aus dem Glauben
das Ostergeheimnis deines Sohnes bewahren,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
(Nutzer gelöscht) 27.05.2023 09:03
Guten Morgen😊
in diesem Lied geht es darum, dass der Sänger gern in Gottes Nähe ist und gerne auf ihn wartet...Zeit mit ihm verbringt. Sein Herz verlangt nach Gott und weiß, dass dieses Leben nicht wirklich ein Zuhause ist, sondern nur vorübergehend. Gott wird nicht verschwinden...er hat seinen Platz bei Gott gefunden, in seinem Haus...❤
https://www.youtube.com/watch?v=9wYuB0ZqJ4Y
in diesem Lied geht es darum, dass der Sänger gern in Gottes Nähe ist und gerne auf ihn wartet...Zeit mit ihm verbringt. Sein Herz verlangt nach Gott und weiß, dass dieses Leben nicht wirklich ein Zuhause ist, sondern nur vorübergehend. Gott wird nicht verschwinden...er hat seinen Platz bei Gott gefunden, in seinem Haus...❤
https://www.youtube.com/watch?v=9wYuB0ZqJ4Y
Kensch 27.05.2023 12:43
Was anmutet wie ein Liebesgedicht hat jedoch einen ganz anderen Hintergrund. Ben Chorin hat es 1942 geschrieben. Mitten im 2. Weltkrieg. Nachdem er als Jude in Berlin massiv bedroht worden war, ist er 1935 nach Jerusalem ins Exil gegangen. Von dort musste er ohnmächtig miterleben, wie sein Volk von den Nazis vertrieben und vernichtet wurde. Er hat mit diesem Gedicht gegen seine eigene Verzweiflung angeschrieben: "Muss man nicht ein bisschen verrückt sein, um die Hoffnung nicht aufzugeben in dieser Welt?" So sagte er selbst.
Der blühende Mandelzweig wurde für Ben Chorin nicht zufällig zum Hoffnungszeichen. Die zartrosa und weißen Blüten der Mandelbäume sind die ersten Boten, die den Frühling ankündigen. Hierzulande – aber auch in Israel, wo Ben Chorin direkt vor seinem Haus einen Mandelbaum stehen hatte. Vielleicht wurde er ja eines Morgens überrascht von seiner Blüte und dieser Anblick hat etwas in seiner Seele angerührt.
Der blühende Mandelzweig ist schon in der Bibel ein Zeichen der Hoffnung und Ben Chorin hat als guter Bibelkenner die entsprechende Stelle aus dem Buch des Propheten Jeremia gekannt, wo es heißt:
"Das Wort des Herrn erging an mich: Was siehst du, Jeremia? Ich antwortete: Einen Mandelzweig. Da sprach der Herr zu mir: Du hast richtig gesehen; denn ich wache über mein Wort und führe es aus." (Jer 1,11f)
Im hebräischen Urtext steckt darin ein Wortspiel. Denn „Mandelzweig“ und „wachen“ klingen auf Hebräisch fast gleich. Der Mandelzweig wird so zum Fingerzeig, dass Gott über seine Welt wacht, auch dann, wenn wir das fast schon gar nicht mehr wahrnehmen können.
Ben Chorin war ein tiefgläubiger Jude. Obwohl er Grund genug gehabt hätte, an Gott zu verzweifeln, hat er an Gottes Wort festgehalten. Gott will den Menschen seinen Schalom, seinen Frieden schenken, davon war überzeugt. Deswegen hat er auch im Exil diesen neuen Namen gewählt: Schalom Ben Chorin – das bedeutet: Frieden – Sohn der Freiheit. Er wollte dem Frieden und der Versöhnung dienen und hat sich schon zu einer Zeit für den religiösen Dialog zwischen Juden und Christen eingesetzt, wo diese sich fremd und fast feindlich gegenüberstanden. Aber für Ben Chorin war Jesus nicht nur ein Menschenbruder sondern sein jüdischer Bruder. So ist er zum Brückenbauer geworden. Für mich sind daher sein Leben und sein Lied eine Ermutigung, auch heute auf Menschen anderer Religionen zuzugehen und trotz aller Spannungen und Fremdheit gemeinsam nach Frieden und Versöhnung zu suchen .
„Freunde“ – so beginnt das Lied. Ben Chorin spricht uns direkt an. Er will unsere Augen und unsere Herzen öffnen: Dass das Leben stärker ist als alle Todesmächte - diese Sehnsucht ist allen Menschen eigen. Sie kann verbinden. Sie kann uns tiefer zu Gott hinführen – quer durch alle Kulturen und Religionen.
„Freunde, dass der Mandelzweig“
von Mechthild Alber, Stuttgart, Katholische Kirche
einSMILEkommtwieder 27.05.2023 16:20
Der Heilige Geist …
… transportiert etwas von Gott zum Menschen:
Leidenschaft, Sehnsucht, spirituelle Energie, Glaubenskraft.
Im Geist ist Gott unter den Menschen gegenwärtig.
Im Geist erfindet Gott sich neu, macht sich klein, um bei den Menschen sein zu können.
(Christian Feldmann)
… transportiert etwas von Gott zum Menschen:
Leidenschaft, Sehnsucht, spirituelle Energie, Glaubenskraft.
Im Geist ist Gott unter den Menschen gegenwärtig.
Im Geist erfindet Gott sich neu, macht sich klein, um bei den Menschen sein zu können.
(Christian Feldmann)
Ich wünsche euch ein gesegnetes Pfingstwochenende!