Lieber Reiferwein!
Ein herzliches Dankeschön ❤️einmal von mir für deine guten Impulse und deinen segensreichen Umgang mit uns anderen hier! Vergelt's dir Gott, du weiser Bruder. Dazu noch ein Lied zu Ehre unseres HERRN. Ich finde es passend: Seine unbeschreibliche Größe und unsere engen Grenzen...
HeiligGeistBand -Meine engen Grenzen
Du großer Gott
23.05.2023 08:24
Du großer Gott
23.05.2023 08:24
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 08:46
Reiferwein 23.05.2023 08:51
Liebe Rosana15 - Vielen Dank für Deine lieben Worte. Ich telefonierte heute Morgen mit meiner Cousine in Nürnberg und wir unterhielten uns über alte Kirchenlieder. Ich kenne noch
sehr viele aus meiner Jugendzeit. Danke auch nochmals für Deinen Beitrag.
LG Reiferwein
sehr viele aus meiner Jugendzeit. Danke auch nochmals für Deinen Beitrag.
LG Reiferwein
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 08:56
Meine Engen Grenzen
Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht
bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich.
Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. Wandle sie in Stärke, Herr, erbarme dich.
Mein verlorenes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich. Wandle sie in Wärme, Herr, erbarme dich.
Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit bringe ich vor dich. Wandle Sie in Heimat, Herr, erbarme dich.
Text: Eugen Eckert, 1981
Melodie: Winfried Heurich, 1981
Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht
bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich.
Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. Wandle sie in Stärke, Herr, erbarme dich.
Mein verlorenes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich. Wandle sie in Wärme, Herr, erbarme dich.
Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit bringe ich vor dich. Wandle Sie in Heimat, Herr, erbarme dich.
Text: Eugen Eckert, 1981
Melodie: Winfried Heurich, 1981
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 09:02
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 09:03
Gern geschehen, Reiferwein!
Meine Kinder und ich haben am vergangenen Wochenende zuhause sehr schön Andacht gehalten. Dazu gehörte auch dieses Lied. Der Vorrkonfirmand, mein großer Sohn, las aus der Bibel; wir sangen und beteten zusammen. ER war unter uns. 🙏😇️
Meine Kinder und ich haben am vergangenen Wochenende zuhause sehr schön Andacht gehalten. Dazu gehörte auch dieses Lied. Der Vorrkonfirmand, mein großer Sohn, las aus der Bibel; wir sangen und beteten zusammen. ER war unter uns. 🙏😇️
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 09:10
@all Solche Chöre und Orchester sind ein großer Segen und ich kann mir schon vorstellen, dass sie unseren Gott erfreuen.
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 09:58
Sonne der Gerechtigkeit ist auch ein altes, traditionelles Kirchenlied.
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 10:13
Auf das uns die wahre Größe unseres Vaters i.H. nicht im Verstand hängen bleibt, sondern immer tiefer in unser Herz rutsch, Amen 🙌 💗
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 10:25
Eine tägliche Ermutigung in bewegten Zeiten.
"Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang
sei gelobet der Name des Herrn!"
Psalm 113,3
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 11:48
(Nutzer gelöscht) 23.05.2023 11:53
Text: Paul Gerhardt (1607-1676)
Melodie: Johann Georg Ebeling (1637-1676) --
Dieses Lied findet man in dem neuen NAK-Gesangbuch Nr. 257a
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Liedtext:
Du, meine Seele, singe, wohlauf und singe schön
dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn!
Ich will dem Herren droben hier preisen auf der Erd;
ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd.
Wohl dem, der einzig schauet nach Zions Gott und Heil!
Wer dem sich anvertrauet, der hat das beste Teil,
das höchste Gut erlesen, den schönsten Schatz geliebt;
sein Herz und ganzes Wesen bleibt ewig ungetrübt.
Jetzt
Wie bist du so groß!
Da ist das Meer,
so groß, so weit und so breit!
Dort ist ein Gewimmel von kleinen Tieren und von großen,
es ist nicht zu zählen.
Dort kriechen Ungeheuer in der Tiefe
und Schreckensgestalten, die du gebildet hast,
um damit zu spielen.
Sie alle warten auf dich,
dass du ihnen Nahrung gibst zur rechten Zeit.
Wenn du sie ihnen gibst, dann essen sie.
Wenn du deine Hand öffnest,
werden sie satt an guter Speise.
Wenn dein Angesicht dunkel wird,
erschrecken sie.
Wenn du ihren Atem wegnimmst,
sterben sie und werden wieder zu Staub.
Gibst du ihnen deinen Atem,
dann entstehen sie
und neu wird das Leben auf der Erde.
Ich will dem Herrn singen mein Leben lang.
Ich will meinem Gott spielen,
solange ich da bin,
und wünschte,
Gott hätte Freude an meinen Worten.
Ich freue mich über den Herrn.
Amen.
Aus: Jörg Zink: Womit wir leben können