KEIN GENDERZWANG AN HOCHSCHULEN UND IN BEHÖRDEN!- PETITION
16.05.2023 20:12
KEIN GENDERZWANG AN HOCHSCHULEN UND IN BEHÖRDEN!- PETITION
16.05.2023 20:12
KEIN GENDERZWANG AN HOCHSCHULEN UND IN BEHÖRDEN!- PETITION
Ring Christlich- Demokratischer Studenten
PETITION: RECHT AUF FREIE REDE – KEIN GENDERZWANG AN HOCHSCHULEN UND IN BEHÖRDEN!
Petition
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) fordert alle Hochschulangehörigen und Bürger dazu auf, dem schleichenden Prozess des Genderzwangs an Universitäten, Hochschulen und in Behörden entgegenzutreten. Immer häufiger werden Studenten unter Druck gesetzt, Hausarbeiten und andere Prüfungsleistungen zu gendern. An einigen Hochschulen werden so genannte „Genderleitfäden“ offen oder indirekt als Bewertungskriterium für Prüfungsleistungen festgelegt. Wird nicht gegendert, drohen schlechtere Noten.
Von den Hochschulen ausgehend reglementieren zunehmend auch in der öffentlichen Verwaltung offizielle Empfehlungen zur sogenannten geschlechtergerechten Sprache den Schriftverkehr. Neben Städten wie Berlin, Köln oder Hannover hat auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk inzwischen begonnen, sich in geschriebener und gesprochener Form über geltende und in der breiten Gesellschaft akzeptierte Sprachregeln hinwegzusetzen.
Hinter der gegenderten Sprache steht eine identitätspolitische Agenda, der es nicht um bürgergesellschaftliche Gleichberechtigung geht. Sie steht vielmehr für ein politisches Programm. Diese politische Normierung von Sprache lehnen wir ab. Die Gesellschaft für deutsche Sprache empfiehlt Zeichen wie Sternchen und Unterstriche ebenfalls nicht. Auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband lehnt diese ab. Statt gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen, führt das Gendern zu mehr Ungerechtigkeit: Die „gendersensible“ Sprache stellt Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen sowie Nicht-Muttersprachler und alle, die auf „Leichte Sprache“ angewiesen sind, vor unnötige Hürden.
Wir wollen Verantwortlichen in Politik und Verwaltung vor Augen führen, dass ein Genderzwang auf wenig Akzeptanz in der Bevölkerung stößt. Sprache braucht Regeln, aber auch die Freiheit, sich selbst weiterzuentwickeln. Unsere deutsche Sprache ist zu wertvoll, um sie für politische Projekte zu missbrauchen. Gendern darf zudem nicht als Bewertungskriterium zum Tragen kommen. Hochschulen, öffentliche Verwaltungen und die öffentlich-rechtlichen Sender dürfen sich nicht politisch gefärbten Sprachregeln unterwerfen, die weder den amtlichen Rechtschreibregeln entsprechen noch von der Sprachgemeinschaft akzeptiert werden.
Unterstützer:
https://rcds.de/petition-kein-genderzwang/
PETITION: RECHT AUF FREIE REDE – KEIN GENDERZWANG AN HOCHSCHULEN UND IN BEHÖRDEN!
Petition
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) fordert alle Hochschulangehörigen und Bürger dazu auf, dem schleichenden Prozess des Genderzwangs an Universitäten, Hochschulen und in Behörden entgegenzutreten. Immer häufiger werden Studenten unter Druck gesetzt, Hausarbeiten und andere Prüfungsleistungen zu gendern. An einigen Hochschulen werden so genannte „Genderleitfäden“ offen oder indirekt als Bewertungskriterium für Prüfungsleistungen festgelegt. Wird nicht gegendert, drohen schlechtere Noten.
Von den Hochschulen ausgehend reglementieren zunehmend auch in der öffentlichen Verwaltung offizielle Empfehlungen zur sogenannten geschlechtergerechten Sprache den Schriftverkehr. Neben Städten wie Berlin, Köln oder Hannover hat auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk inzwischen begonnen, sich in geschriebener und gesprochener Form über geltende und in der breiten Gesellschaft akzeptierte Sprachregeln hinwegzusetzen.
Hinter der gegenderten Sprache steht eine identitätspolitische Agenda, der es nicht um bürgergesellschaftliche Gleichberechtigung geht. Sie steht vielmehr für ein politisches Programm. Diese politische Normierung von Sprache lehnen wir ab. Die Gesellschaft für deutsche Sprache empfiehlt Zeichen wie Sternchen und Unterstriche ebenfalls nicht. Auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband lehnt diese ab. Statt gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen, führt das Gendern zu mehr Ungerechtigkeit: Die „gendersensible“ Sprache stellt Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen sowie Nicht-Muttersprachler und alle, die auf „Leichte Sprache“ angewiesen sind, vor unnötige Hürden.
Wir wollen Verantwortlichen in Politik und Verwaltung vor Augen führen, dass ein Genderzwang auf wenig Akzeptanz in der Bevölkerung stößt. Sprache braucht Regeln, aber auch die Freiheit, sich selbst weiterzuentwickeln. Unsere deutsche Sprache ist zu wertvoll, um sie für politische Projekte zu missbrauchen. Gendern darf zudem nicht als Bewertungskriterium zum Tragen kommen. Hochschulen, öffentliche Verwaltungen und die öffentlich-rechtlichen Sender dürfen sich nicht politisch gefärbten Sprachregeln unterwerfen, die weder den amtlichen Rechtschreibregeln entsprechen noch von der Sprachgemeinschaft akzeptiert werden.
Unterstützer:
https://rcds.de/petition-kein-genderzwang/