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es wird höchste Zeit,oder?

es wird höchste Zeit,oder?
Suche Gottes Herrlichkeit und Reinheit!
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird
ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Johannes 14,23
Es ist eine offene Frage, ob die evangelikale Bewegung zu lange ge­sündigt und sich zu weit von Gott entfernt hat, um zu geistlicher Gesundheit zurückzukehren.
Persönlich glaube ich nicht, dass es zu spät ist, wenn sich die heutigen Christen ihrer schlechten Leiter entledigen und Gott mit Buße und
Tränen suchen würden.
Das »Wenn« ist das große Problem! Wollen sie?
Oder sind sie so völlig zufrieden mit ihrem religiösen Spiel und Firlefanz, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von neutestamentlichem Glauben entfernt haben?
Unsere einzige Hoffnung liegt darin, dass erneut und in zunehmendem Maße geistlicher Druck ausgeübt wird von Männern, die selbstvergessen und mutig nichts anderes wollen als die Herrlichkeit Gottes
und die Reinheit der Gemeinde. Möge Gott uns viele davon schicken – es
wird höchste Zeit!
Wenn nicht solche Männer wieder die geistliche Führung übernehmen, müssen wir damit rechnen, dass der Verfall des landläufigen
Christentums von Jahr zu Jahr immer schneller voranschreitet, bis wir
den Punkt erreicht haben, an dem sich der Heilige Geist betrübt von uns
wendet wie einst die Schechina vom Tempel. Dann bleiben wir zurück
wie Jerusalem nach der Kreuzigung: gottverlassen und einsam. Trotz
aller Bemühungen, die Lehre dahingehend zu verdrehen, dass man
beweist, der Heilige Geist werde die »Frommen« nicht verlassen, lehrt
uns die Geschichte deutlich genug, dass Er das doch mitunter tut. Er hat
in der Vergangenheit Gruppen verlassen, die so weit gegangen waren,
dass eine Erneuerung unmöglich wurde!...https://clv.de/Veraendert-in-Sein-Bild/255614...😘,Ralf

Kommentare

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Sulzbacher 12.05.2023 18:54
🤔Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe!!!!!!!!
Maria aber hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen wird.
Lukas 10,42
Einige Christen scheinen es für Spiritualität zu halten, wenn sie Abend
für Abend und Woche für Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen!
Das lässt mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem
Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte.
Aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivität – weil sie den Herrn
liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen.
Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine
andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser
Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch.
Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schätzen wusste, was nötig
ist – dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns körperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz
erfüllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefällt
das – obwohl ich weiß, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den
Ohren unserer modernen Aktivisten klingt!
Ich rate, nicht länger mit dem »äußerlichen« Christentum zufrieden
zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch
manches zeigen, bevor wir für Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wünscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann
die notwendigen wohlbegründeten und göttlich geleiteten Aktivitäten
erwachsen! 🤔
 
Sulzbacher 12.05.2023 19:41
Tapfere Männer braucht das Kampffeld der Seele
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf
vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe:
das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.
Apostelgeschichte 20,24
Die Gemeinde braucht im Augenblick Männer, richtige Männer, tapfere Männer. Überall heißt es, wir bräuchten eine Erweckung – und Gott
weiß, wie nötig wir sie haben; aber Gott will keine Mäuse erwecken.
Es mangelt uns an Männern, die sich für den Kampf der Seele zur
Verfügung stellen, die sich nicht vor dem Tod fürchten, weil sie den
Versuchungen der Welt bereits gestorben sind. Solche Männer sind frei
von all den Zwängen, die schwächere Menschen beherrschen und einengen.
Diese Art Freiheit ist nötig, wenn wir wieder Propheten auf unseren
Kanzeln haben wollen und keine Maskottchen. Diese freien Männer werden Gott und der Menschheit aus Motiven dienen, die zu hoch sind, um
von den Allerwelts-Unterhaltern verstanden zu werden, die heute das
Heiligtum bevölkern.
Sie werden keine Angstentscheidungen treffen, keinen Gefälligkeitskurs steuern, keinen Dienst aus finanziellen Erwägungen annehmen,
keine religiösen Handlungen vornehmen, nur weil es die Sitte so will,
noch werden sie sich selbst gestatten, sich durch Publikumsgunst oder
um ihres Rufes willen beeinflussen zu lassen.
Die wahre Gemeinde hat sich nie nach der öffentlichen Meinung
erkundigt, bevor sie den Kampf eröffnete. Ihre Führer hörten auf
Gott – sie kannten den Willen des Herrn und handelten danach. Ihre
Leute folgten ihnen – manchmal zum Sieg, viel häufiger aber zu Leiden
und öffentlicher Verfolgung –, und ihr ausreichender Lohn lag in dem
befriedigenden Bewusstsein, in einer falschen Welt auf der richtigen
Seite zu stehen!
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