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Die Weisheit Salomos

Die Weisheit Salomos
Die Weisheit Salomos

Kapitel 1

Ruf zur Gerechtigkeit und Weisheit

1 Habt Gerechtigkeit lieb, ihr Herrscher der Erde! Denkt über den Herrn nach in lauterem Sinn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen! 

2 Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, und erscheint denen, die ihm nicht misstrauen. 

3 Denn verkehrtes Denken scheidet von Gott; und wird seine Macht auf die Probe gestellt, so bestraft sie solche Narren. 

4 Denn die Weisheit kommt nicht in eine arglistige Seele und wohnt nicht in einem Leibe, der der Sünde verfallen ist.

5 Denn der heilige Geist, der ein Geist der Zucht ist, flieht die Falschheit und weicht von den törichten Gedanken und wird vertrieben, wenn Ungerechtigkeit ihm naht. 

6 Die Weisheit ist ein Geist, der den Menschen liebt; und sie lässt den Lästerer nicht unbestraft für seine Reden. Denn Gott ist Zeuge seiner heimlichsten Gedanken und erkennt in Wahrheit sein Herz und hört seine Worte. 

7 Denn der Erdkreis ist erfüllt vom Geist des Herrn, und der Geist, der alles zusammenhält, kennt jedes Wort. 

8 Darum kann keiner verborgen bleiben, der Unrechtes redet; und das Recht, das ihn bestrafen soll, wird ihn nicht verfehlen. 

9 Denn die Pläne des Frevlers müssen vor Gericht, und seine Reden sollen vor den Herrn kommen, damit seine Übertretungen bestraft werden. 

10 Denn das Ohr des eifernden Gottes hört alles, und das Gerede der Murrenden bleibt nicht verborgen.

Kommentare

 
Messianer 04.05.2023 20:42
weiter mit Verse 11-16

Nicht Gott hat den Tod geschaffen

11 So hütet euch nun vor unnützem Murren und bewahrt die Zunge vor böser Nachrede. Denn was ihr heimlich einander in die Ohren redet, wird nicht ohne Folgen bleiben, und der Mund, der lügt, bringt sich den Tod. 

12 Strebt nicht nach dem Tod durch eures verkehrtes Lebens, und zieht nicht das Verderben herbei durch das Werk eurer Hände. 

13 Denn Gott hat den Tod nicht gemacht und hat kein Gefallen am Untergang der Lebenden; 

14 sondern er hat alles geschaffen, dass es Bestand haben sollte; 
und was in der Welt geschaffen ist, das ist gut; 
und es gibt nichts darin, was Verderben wirkt, und der Tod hat auf der Erde kein Recht. 

15 Denn die Gerechtigkeit kennt keine Tod; 

16 aber die Gottlosen zwingen ihn herbei mit Worten und mit Werken. 
Denn sie halten ihn für ihren Freund und sehnen sich nach ihm; 
sie schließen mit ihm einen Bund, weil sie es wert sind, ihm anzugehören.
 
Marion5000 04.05.2023 20:45
🙂Der Geist ist männlich. Was tun wir für unseren Geist.
    Gute Geister in Nuss.....die kann man essen.
    Geistreiche Ideen entstehen im Dialog.
    Geistreiche Taten verbringen die Menschen
    auf der ERDE.
    Geistreiche Erfindungen machen Menschen.
    Wo gute Lehrer sind, da entfalten sich die
    Schüler. Jeder hat Fähigkeiten und Ideen.
    Zusammen im Team ist es am Schönsten.
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