Das gefährlichste Experiment unseres Lebens (geht um alles)
Steht Europa kurz vor der Einführung des digitalen Euros und damit vor dem Kollaps des Geldsystems? Auf der ganzen Welt laufen die ersten Testversuche mit CBDCs mit erschreckenden Ergebnissen. Wann ist es bei uns so weit? Neben dem Bargeld sind auch Kryptowährungen in Gefahr. Wie kommt es dazu? Diese Fragen und viele mehr klären Ernst Wolff und Dominik Kettner in diesem Video.
00:52 Das erwartet Sie im Video
01:49 Wird dies die neue Weltleitwährung?
05:23 Goldgedeckte digital Währungen
06:56 Der größte Diebstahl der Geschichte
11:35 Eingriff in unsere Freiheit?
15:14 Die Profiteure der aktuellen Zeit
19:31 So werden die CBDCs eingeführt
24:40 Ist die Bankenkrise zu Ende?
27:25 Kontroller durch KI
32:58 So kannst du handeln
39:26 Communityfrage - Steuerzahler
40:37 Communityfrage - BRICS & WEF
41:46 Communityfrage - Meinungsfreiheit
Dein Geld gehört dir nicht
02.05.2023 10:58
Dein Geld gehört dir nicht
02.05.2023 10:58
Dein Geld gehört dir nicht
In diesem Interview mit Ernst Wolff sprechen wir über die Finanzkrise in Deutschland, klären, warum du dein Geld auf keinen Fall auf der Bank liegen haben solltest und über vieles mehr!
13 Minuten
13 Minuten
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 02.05.2023 13:55
Danke,für das Teilen
schaloemchen 03.05.2023 10:36
Die angeschlagene US-Bank First Republic wird vom Finanzgiganten J.P. Morgan Chase übernommen. Wie die kalifornische Finanzregulierungsbehörde DFPI am Montag bekanntgab, wird zunächst die US-Einlagensicherung FDIC als Treuhänderin des Instituts eingesetzt. Anschließend übernimmt J.P. Morgan die First Republic samt sämtlicher Einlagen und nahezu aller Vermögenswerte.
Die Pleite der First Republic Bank hat in den USA eine Debatte über die Zukunft der Einlagensicherung ausgelöst. Regulierer fordern höhere Garantien für Unternehmen, um das Finanzsystem sicherer zu machen. Der Einlagensicherungsfonds FDIC schlägt vor, dass Firmenkonten künftig deutlich höher versichert sein sollten als die derzeitige Obergrenze von 250.000 Dollar pro Bank. Die rasche Verbreitung von Bankruns über Twitter und mobiles Banking hat zu wachsender Besorgnis geführt, wobei kürzlich die Pleite der Silicon Valley Bank als erster digitaler Bankrun in die US-Geschichte einging. Auch in Deutschland ist die Diskussion um die Einlagensicherung erneut entfacht.
D. Kettner
Die Pleite der First Republic Bank hat in den USA eine Debatte über die Zukunft der Einlagensicherung ausgelöst. Regulierer fordern höhere Garantien für Unternehmen, um das Finanzsystem sicherer zu machen. Der Einlagensicherungsfonds FDIC schlägt vor, dass Firmenkonten künftig deutlich höher versichert sein sollten als die derzeitige Obergrenze von 250.000 Dollar pro Bank. Die rasche Verbreitung von Bankruns über Twitter und mobiles Banking hat zu wachsender Besorgnis geführt, wobei kürzlich die Pleite der Silicon Valley Bank als erster digitaler Bankrun in die US-Geschichte einging. Auch in Deutschland ist die Diskussion um die Einlagensicherung erneut entfacht.
D. Kettner
schaloemchen 04.05.2023 10:20
WELT
Diese Zahlen zeigen das Ausmaß der
„schleichenden Abwanderung“ aus Deutschland
Deutsche Firmen im Ausland werden wieder optimistischer. Doch damit fällt auch auf: Die Unternehmen im Heimatmarkt teilen diese Einschätzung der Lage nicht. Immer mehr Firmen verlagern ihre Produktion langsam ins Ausland. Vor allem eine Region ist dafür besonders attraktiv.
Auch Maschinenbauer spüren Unterschied zwischen
Inlands- und Auslandsgeschäft
Doch auch für andere Branchen seien die Standortbedingungen in Nordamerika oft attraktiver als in Deutschland. So sei der Verkauf des Heizungs- und Wärmepumpen-Herstellers Viessmann an einen US-Konzern womöglich sinnbildlich für eine Entwicklung, die größere Teile der deutschen Wirtschaft betrifft, der Verkauf des Familienunternehmens sei „vielleicht nicht nur die Ausnahme von der Regel“.
Die über viele Jahre gültige Wechselwirkung, dass gute Geschäfte für deutsche Firmen im Ausland auch wiederum zu wirtschaftlichem Wachstum und Investitionen in Deutschland führten, sei immer weniger selbstverständlich, heißt es bei der DIHK.
Auch Deutschlands Maschinenbauer spüren den Unterschied zwischen Inlandskonjunktur und Auslandsgeschäft. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbandes VDMA. Danach lagen die Bestellungen aus Deutschland zuletzt deutlich stärker im Minus als die Auslandsorder:
Nicht nur die USA locken laut DIHK Investitionen an, auch China sei weiter ein attraktiver Standort – allerdings weniger dynamisch als Nordamerika. Besonders stark werde auch von deutschen Firmen in Südostasien investiert, man versuche die auch von der Bundesregierung geforderte geringere Abhängigkeit von China so durch zusätzliche Standorte in der Nachbarregion zu verringern.
Diese Zahlen zeigen das Ausmaß der
„schleichenden Abwanderung“ aus Deutschland
Deutsche Firmen im Ausland werden wieder optimistischer. Doch damit fällt auch auf: Die Unternehmen im Heimatmarkt teilen diese Einschätzung der Lage nicht. Immer mehr Firmen verlagern ihre Produktion langsam ins Ausland. Vor allem eine Region ist dafür besonders attraktiv.
Auch Maschinenbauer spüren Unterschied zwischen
Inlands- und Auslandsgeschäft
Doch auch für andere Branchen seien die Standortbedingungen in Nordamerika oft attraktiver als in Deutschland. So sei der Verkauf des Heizungs- und Wärmepumpen-Herstellers Viessmann an einen US-Konzern womöglich sinnbildlich für eine Entwicklung, die größere Teile der deutschen Wirtschaft betrifft, der Verkauf des Familienunternehmens sei „vielleicht nicht nur die Ausnahme von der Regel“.
Die über viele Jahre gültige Wechselwirkung, dass gute Geschäfte für deutsche Firmen im Ausland auch wiederum zu wirtschaftlichem Wachstum und Investitionen in Deutschland führten, sei immer weniger selbstverständlich, heißt es bei der DIHK.
Auch Deutschlands Maschinenbauer spüren den Unterschied zwischen Inlandskonjunktur und Auslandsgeschäft. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbandes VDMA. Danach lagen die Bestellungen aus Deutschland zuletzt deutlich stärker im Minus als die Auslandsorder:
Nicht nur die USA locken laut DIHK Investitionen an, auch China sei weiter ein attraktiver Standort – allerdings weniger dynamisch als Nordamerika. Besonders stark werde auch von deutschen Firmen in Südostasien investiert, man versuche die auch von der Bundesregierung geforderte geringere Abhängigkeit von China so durch zusätzliche Standorte in der Nachbarregion zu verringern.
schaloemchen 11.05.2023 22:08
18 Mimuten
01:08 Ernst Wolffs Vortrag
01:21 Einführung eines neuen Geldsystems
02:47 Fünf punkte, warum CBDCs kommen
03:16 1. Warum muss das System eingeführt werden
06:33 2. Wie sieht dieses System genau aus?
09:38 3. Warum führt die Einführung drakonische Maßnamen
10:58 4. Mit welchen weiteren Maßnahmen müssen wir bei uns rechnen?
14:14 5. Wie können wir uns schützen?
01:08 Ernst Wolffs Vortrag
01:21 Einführung eines neuen Geldsystems
02:47 Fünf punkte, warum CBDCs kommen
03:16 1. Warum muss das System eingeführt werden
06:33 2. Wie sieht dieses System genau aus?
09:38 3. Warum führt die Einführung drakonische Maßnamen
10:58 4. Mit welchen weiteren Maßnahmen müssen wir bei uns rechnen?
14:14 5. Wie können wir uns schützen?
schaloemchen 23.05.2023 08:04
Das Sterben im stationären Modehandel geht weiter. Auch ein Insolvenzverfahren konnten eine Modekette aus Süddeutschland nicht retten.
Würzburg – Der stationäre Modehandel ist in einem schwierigen Fahrwasser. Gerry Weber musste zum wiederholten Male Insolvenz anmelden, das Filialnetz wird ausgedünnt. Ende Juni hat Orsay den Betrieb komplett eingestellt. Die irische Billigmodekette Primark will ihr Filialnetz ausdünnen. Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf (P&C) sucht Rettung in einem Schutzschirmverfahren. Zuletzt meldete der Modehersteller und -händler Ahlers, zu dem die Marken Pierre Cardin, Baldessarini und Otto Kern gehren, Insolvenz an.
Nun hat es eine Modekette aus Süddeutschland endgültig erwischt. Wie die Fachzeitschrift Textilwirtschaft berichtet, schließt Zapata aus Würzburg die letzten vier Filialen in Passau, Würzburg, Augsburg und Neu-Ulm sowie den Onlineshop. Betroffen sind 30 Mitarbeiter. Vorausgegangen war ein Insolvenzverfahren, das im Oktober vergangenen Jahres eröffnet wurde.
merkur
Würzburg – Der stationäre Modehandel ist in einem schwierigen Fahrwasser. Gerry Weber musste zum wiederholten Male Insolvenz anmelden, das Filialnetz wird ausgedünnt. Ende Juni hat Orsay den Betrieb komplett eingestellt. Die irische Billigmodekette Primark will ihr Filialnetz ausdünnen. Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf (P&C) sucht Rettung in einem Schutzschirmverfahren. Zuletzt meldete der Modehersteller und -händler Ahlers, zu dem die Marken Pierre Cardin, Baldessarini und Otto Kern gehren, Insolvenz an.
Nun hat es eine Modekette aus Süddeutschland endgültig erwischt. Wie die Fachzeitschrift Textilwirtschaft berichtet, schließt Zapata aus Würzburg die letzten vier Filialen in Passau, Würzburg, Augsburg und Neu-Ulm sowie den Onlineshop. Betroffen sind 30 Mitarbeiter. Vorausgegangen war ein Insolvenzverfahren, das im Oktober vergangenen Jahres eröffnet wurde.
merkur
Unvaccinated 23.05.2023 08:59
Ein Kumpel von mir ist über seine Familie zu 1/3 an einer mittelständischer Elektronik-Firma beteiligt, ca 300 Mitarbeiter. Zur Zeit fertigen sie noch zu ca. 75% in Deutschland alles selbst.
Gestern sagt er zu mir, dass sie die Produktion ins Ausland verlagern müssen um zu überleben.
Die Entwicklung und Design soll noch in Deutschland verbleiben, noch.
Er nannte mir ein Beispiel: Entwicklung eines Produktes in Deutschland, ca. 3 Jahre und 1,5 Millionen € Investition.
In China ca. 1 Jahr und 90.000€ kosten.
Dazu kommen die in Deutschland exorbitant gestiegenen Energiekosten und Stromkosten, von den Personalkosten ganz zu schweigen.
Bürokratie, Auflagen und Gewerkschaften geben Ihnen den Rest.
Sie werden die Produktion definitiv ins Ausland verlagern.
Ein Wettbewerber, mit dessen Geschäftsführer er freundschaftlich in Kontakt steht, hat das gleiche im Sinn. Hier geht es um ca. 100 Mitarbeiter.
Rot/Grün zu wählen muss man sich eben leisten können....
Gestern sagt er zu mir, dass sie die Produktion ins Ausland verlagern müssen um zu überleben.
Die Entwicklung und Design soll noch in Deutschland verbleiben, noch.
Er nannte mir ein Beispiel: Entwicklung eines Produktes in Deutschland, ca. 3 Jahre und 1,5 Millionen € Investition.
In China ca. 1 Jahr und 90.000€ kosten.
Dazu kommen die in Deutschland exorbitant gestiegenen Energiekosten und Stromkosten, von den Personalkosten ganz zu schweigen.
Bürokratie, Auflagen und Gewerkschaften geben Ihnen den Rest.
Sie werden die Produktion definitiv ins Ausland verlagern.
Ein Wettbewerber, mit dessen Geschäftsführer er freundschaftlich in Kontakt steht, hat das gleiche im Sinn. Hier geht es um ca. 100 Mitarbeiter.
Rot/Grün zu wählen muss man sich eben leisten können....
Engelslhaar 23.05.2023 09:29
Ich war gestern zu einem interessanten Vortrag bei der Thyssen-Stiftung
Da ist mir auch Einiges klar geworden, während wir hier abbauen, bauen andere auf, es ging um China
Da ist mir auch Einiges klar geworden, während wir hier abbauen, bauen andere auf, es ging um China
pieter49 23.05.2023 13:20
um 09:26 Uhr
''Unsere Wirtschaft wird zerstört 😭 '' ... schrieb @Schaloemchen
Leider!
...und mit Hilfe der Grünen und der Verdigewerkschaft besonders schnell!
Schade !!!
Im Moment bemerken es wenige, aber wenn wir 6 bis 8 Monate weiter sind, werden es mehr sein...
Vielen Dank liebes @schaloemchen, du bist sehr Aufmerksam!
''Unsere Wirtschaft wird zerstört 😭 '' ... schrieb @Schaloemchen
Leider!
...und mit Hilfe der Grünen und der Verdigewerkschaft besonders schnell!
Schade !!!
Im Moment bemerken es wenige, aber wenn wir 6 bis 8 Monate weiter sind, werden es mehr sein...
Vielen Dank liebes @schaloemchen, du bist sehr Aufmerksam!
schaloemchen 23.05.2023 13:41
ja, Pieter, viele können leider nicht vorausschauend denken
es wird das böse Erwachen kommen 😭
es wird das böse Erwachen kommen 😭
Julia1960 23.05.2023 13:52
Ja, ggf. scheinen so einige wohl zu glauben, dass das Geld einfach vom Himmel fällt, mit dem alles mögliche hier im Land finanziert wird.
Das es dazu eine gut funktionierende Wirtschaft benötigt, die auch Produkte herstellen kann, die auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig sind, wir hierdurch, also durch Exporte Einnahmen generieren können, scheinen so einige weder zu wissen, es zu verstehen oder nachvollziehen zu können.
Alleine die hohen Energiekosten zerstören schon viel Wettbewerbsfähigkeit, führen zu Insolvenzen, Verlust von Arbeitsplätzen.
Woher das Geld kommt, das dann zu finanzieren, fragen sich einige anscheinend nicht.
Weiter, als über den Tellerrand schauen ist absolut notwendig, es sein denn, man will alles zerstören und an die Wand fahren.
Das es dazu eine gut funktionierende Wirtschaft benötigt, die auch Produkte herstellen kann, die auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig sind, wir hierdurch, also durch Exporte Einnahmen generieren können, scheinen so einige weder zu wissen, es zu verstehen oder nachvollziehen zu können.
Alleine die hohen Energiekosten zerstören schon viel Wettbewerbsfähigkeit, führen zu Insolvenzen, Verlust von Arbeitsplätzen.
Woher das Geld kommt, das dann zu finanzieren, fragen sich einige anscheinend nicht.
Weiter, als über den Tellerrand schauen ist absolut notwendig, es sein denn, man will alles zerstören und an die Wand fahren.
schaloemchen 23.05.2023 13:58
die Leute können sich keine leeren Kassen vorstellen, weil sie nur volle Kassen kennen, ich habe Anfang der Perestojka (Umbruch) mitgemacht
alte PlanWirtschaft war ("Dank Gorbi" 😭) über Nacht weg
die neue nicht da, schwere Zeiten 😭
wenn hier die Wirtschaft vor die Wand gefahren wird, nähen wir bald T-Shirts für China
alte PlanWirtschaft war ("Dank Gorbi" 😭) über Nacht weg
die neue nicht da, schwere Zeiten 😭
wenn hier die Wirtschaft vor die Wand gefahren wird, nähen wir bald T-Shirts für China
schaloemchen 23.05.2023 14:00
Strom wird ja zu teuer 🤔
also ne alte Oma-Nähmaschine muss dann her mit Fuss-Pedal
also ne alte Oma-Nähmaschine muss dann her mit Fuss-Pedal
pieter49 23.05.2023 14:04
um 13:52 Uhr
Ebenfalls sehr Aufmerksam liebe @Julia1960
Besonders unsere Wirtschaftsminister hat Überhaupt keine Ahnung !!!
Die Familie Viessmann haben ihre Hochwertige Heizung-Fabrik verkauft, wegen den dunkle Wolken über Deutschland, weil bald die Kosten höher werden als der Gewinn!
Ebenfalls sehr Aufmerksam liebe @Julia1960
Besonders unsere Wirtschaftsminister hat Überhaupt keine Ahnung !!!
Die Familie Viessmann haben ihre Hochwertige Heizung-Fabrik verkauft, wegen den dunkle Wolken über Deutschland, weil bald die Kosten höher werden als der Gewinn!
Julia1960 23.05.2023 14:08
also ne alte Oma-Nähmaschine muss dann her mit Fuss-Pedal
😅 So ein altes Teil habe ich sogar noch im Keller. Sollte ich mal behalten, um sie im Bedarfsfall wieder funktionsfähig machen zu können. Diente viele Jahre mal als reines Dekoteil im Wohnzimmer.
😅 So ein altes Teil habe ich sogar noch im Keller. Sollte ich mal behalten, um sie im Bedarfsfall wieder funktionsfähig machen zu können. Diente viele Jahre mal als reines Dekoteil im Wohnzimmer.
Julia1960 23.05.2023 14:10
@ Pieter
Wer die (betriebs-)wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht kennt/erkennt, der sollte sich da erst mal schlau machen, um keine Fehlentscheidungen zu treffen.
Wer die (betriebs-)wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht kennt/erkennt, der sollte sich da erst mal schlau machen, um keine Fehlentscheidungen zu treffen.
Julia1960 23.05.2023 14:21
Es sind viele Firmen schon aufgrund der so sehr gestiegenen Energiekosten in Deutschland geschlossen worden und es werden täglich mehr.
Die Stromkosten in Nachbarländern sind um einiges niedriger.
All die, die das immer noch nicht verstehen, wachen ggf. erst auf, wenn sie selber ihren Arbeitsplatz verlieren und dann keinen neuen Job mehr finden. Es sei denn, man will nur noch mit einem Minimum an Geld leben, was dann der Rest der arbeitenden Menschen für einen verdient.
Und was wird sein, wenn es etliche Produkte nicht mehr aus hiesiger Produktion gibt?
Wenn wir dann noch abhängiger werden? Wenn dann gewisse Dinge nur noch sehr teuer importiert werden müssen oder am Ende nicht mehr an uns geliefert werden?
Auf das Geschrei bin ich sehr gespannt.
Die Stromkosten in Nachbarländern sind um einiges niedriger.
All die, die das immer noch nicht verstehen, wachen ggf. erst auf, wenn sie selber ihren Arbeitsplatz verlieren und dann keinen neuen Job mehr finden. Es sei denn, man will nur noch mit einem Minimum an Geld leben, was dann der Rest der arbeitenden Menschen für einen verdient.
Und was wird sein, wenn es etliche Produkte nicht mehr aus hiesiger Produktion gibt?
Wenn wir dann noch abhängiger werden? Wenn dann gewisse Dinge nur noch sehr teuer importiert werden müssen oder am Ende nicht mehr an uns geliefert werden?
Auf das Geschrei bin ich sehr gespannt.
Julia1960 23.05.2023 14:23
Beispiel der Mangel an Medikamenten, den wir jetzt bereits haben und es viele Medis für Kinder schon kaum noch gibt.
Und es wird noch viiiiiel schlimmer, wenn es auf den verschiedensten Ebenen so sein wird.
Daher ist es so dringend nötig, ein wenig weiter zu denken und vor allen Dingen die ganzen Zusammenhänge zu kennen bevor Entscheidungen getroffen werden, die Deutschland komplett zerstört.
Und es wird noch viiiiiel schlimmer, wenn es auf den verschiedensten Ebenen so sein wird.
Daher ist es so dringend nötig, ein wenig weiter zu denken und vor allen Dingen die ganzen Zusammenhänge zu kennen bevor Entscheidungen getroffen werden, die Deutschland komplett zerstört.
janinaj 24.05.2023 14:46
Gutes Thema, nur: Das Geld hat einem Christen noch nie gehört - egal wo es aufbewahrt wird. Wie alles im Leben ist es nicht unser Verdienst, dass wir Geld verdienen und damit auch ausgeben oder was auch immer damit machen können.
Geld ist ein Geschenk Gottes, denn: Wer nicht (mehr) arbeiten kann, wird schnell schmerzlich merken, dass es meist besser ist, wenn man sein Geld selbstständig verdienen kann.
Natürlich gibt es auch "Mütter" die des öfteren verkünden, dass sich Arbeit nicht lohnen würde. Sowas begegnet mir in letzter Zeit leider öfter.
Der Hit aus dieser Sparte von Ansichten war: Bürgergeld bzw. Hatz IV sei ihr Gehalt! Da fällt mir nichts mehr ein, es ist nur noch zum ... k.
Ich bin dankbar, dass ich Geld verdienen konnte, dass Gott mir die nötige Kraft zum Arbeiten gegeben hatte und heute bin ich dankbar, dass ich durch meiner Hände Arbeit so viel erwirtschaften konnte, dass es einigermaßen reicht - bisher jedenfalls.
Und: Geld ist ein Geschenk Gottes aus o.g. Grund - beten wir um Weisheit gut und im Gehorsam IHM gegenüber gut damit umzugehen!
Geld ist ein Geschenk Gottes, denn: Wer nicht (mehr) arbeiten kann, wird schnell schmerzlich merken, dass es meist besser ist, wenn man sein Geld selbstständig verdienen kann.
Natürlich gibt es auch "Mütter" die des öfteren verkünden, dass sich Arbeit nicht lohnen würde. Sowas begegnet mir in letzter Zeit leider öfter.
Der Hit aus dieser Sparte von Ansichten war: Bürgergeld bzw. Hatz IV sei ihr Gehalt! Da fällt mir nichts mehr ein, es ist nur noch zum ... k.
Ich bin dankbar, dass ich Geld verdienen konnte, dass Gott mir die nötige Kraft zum Arbeiten gegeben hatte und heute bin ich dankbar, dass ich durch meiner Hände Arbeit so viel erwirtschaften konnte, dass es einigermaßen reicht - bisher jedenfalls.
Und: Geld ist ein Geschenk Gottes aus o.g. Grund - beten wir um Weisheit gut und im Gehorsam IHM gegenüber gut damit umzugehen!
Regina61 24.05.2023 15:20
Diese Einstellung, dass es nicht unser Geld ist, dass wir mit unserer Arbeitskraft und Lebenszeit verdienen, werde ich nie nachvollziehen können.
^Was du sähst, das wirst du ernten^
Nur, unsere ^Ernte^ wird verschenkt an jene, die keinen Pflug gepflügt haben.
Ich kann die Mütter verstehen, die lieber für ihre Kinder da sind, anstatt ihre Lebenszeit mit Steuerpflichtiger Arbeit zu verbringen, wo noch mehr als 50% abgezogen wird.
Und auch, wer heute über 45 Jahre gearbeitet hat, trotzdem eine Rente im Armutsniveau erhält, das kann nicht im Sinne Gottes sein.
ER möchte, dass alle Menschen in Fülle leben und nicht nur eine handvoll Superreiche, die meinen, die Welt gehöre ihnen und sie könnten über die Menschheit bestimmen
^Was du sähst, das wirst du ernten^
Nur, unsere ^Ernte^ wird verschenkt an jene, die keinen Pflug gepflügt haben.
Ich kann die Mütter verstehen, die lieber für ihre Kinder da sind, anstatt ihre Lebenszeit mit Steuerpflichtiger Arbeit zu verbringen, wo noch mehr als 50% abgezogen wird.
Und auch, wer heute über 45 Jahre gearbeitet hat, trotzdem eine Rente im Armutsniveau erhält, das kann nicht im Sinne Gottes sein.
ER möchte, dass alle Menschen in Fülle leben und nicht nur eine handvoll Superreiche, die meinen, die Welt gehöre ihnen und sie könnten über die Menschheit bestimmen
pieter49 24.05.2023 21:00
um 15:20 Uhr
Vielen Dank Regina, so ist es leider: ''Nur, unsere <Ernte> wird verschenkt an jene, die keine Pflug gepflügt haben.''
Vielen Dank Regina, so ist es leider: ''Nur, unsere <Ernte> wird verschenkt an jene, die keine Pflug gepflügt haben.''
janinaj 25.05.2023 12:25
Regina: Bis man 50 % vom Einkommen versteuern muss, da muss man dann aber auch ordentlich verdienen! Und - Wenn alle diese Einstellung hätten: Wo käme dann bitte das Geld für die soz. Unterstützung her? Auch Kindergeld, Kinderzuschlag, Baukindergeld usw. müssen irgendwo finanziert werden. Das tut immer noch die arbeitende Bevölkerung - vom Himmel fällt es meines Wissens nach sicher nicht!
Und: Kinder kann man auch vorschieben um sich am Arbeitsleben nicht beteiligen zu müssen. Die die gerne Vollzeitmütter sein wollen - bitte, dann aber nicht dauerhaft - ein Leben lang auf Staatskosten. Dann sollen das bitte die Väter und/oder die Herkunftsfamilie finanzieren.
Wer finanziert mir denn bitte meine pers. Neigungen und Einstellungen?
Mich ärgert einfach, dass in gewissen Kreisen eine Rolle derart herausgehoben wird und genau diese "Mütter" sehen dann i.d.R. auf die arbeitenden Frauen herab, meist Frauen die nicht verheiratet sind und damit in Lohnsteuerklasse 1. Dass es genau diese Gruppe ist, die meist die Vollzeitmutter mit Bürgergeld finanziert - das wird sehr oft "vergessen".
Ich finde es nur noch traurig und beschämend!
Und das bescheuerte Argument, dass Kinder nur geraten können, wenn sie ausschließlich von Mama betreut werden und möglichst auch nicht in einen Kindergarten kommen, da der ja nicht christlich genug ist!, ist eine ganz komische Argumentation.
Ich gehe jetzt besser.
Und: Kinder kann man auch vorschieben um sich am Arbeitsleben nicht beteiligen zu müssen. Die die gerne Vollzeitmütter sein wollen - bitte, dann aber nicht dauerhaft - ein Leben lang auf Staatskosten. Dann sollen das bitte die Väter und/oder die Herkunftsfamilie finanzieren.
Wer finanziert mir denn bitte meine pers. Neigungen und Einstellungen?
Mich ärgert einfach, dass in gewissen Kreisen eine Rolle derart herausgehoben wird und genau diese "Mütter" sehen dann i.d.R. auf die arbeitenden Frauen herab, meist Frauen die nicht verheiratet sind und damit in Lohnsteuerklasse 1. Dass es genau diese Gruppe ist, die meist die Vollzeitmutter mit Bürgergeld finanziert - das wird sehr oft "vergessen".
Ich finde es nur noch traurig und beschämend!
Und das bescheuerte Argument, dass Kinder nur geraten können, wenn sie ausschließlich von Mama betreut werden und möglichst auch nicht in einen Kindergarten kommen, da der ja nicht christlich genug ist!, ist eine ganz komische Argumentation.
Ich gehe jetzt besser.
schaloemchen 27.05.2023 10:53
Bankenpleiten und kein Ende? Spannendes Interview mit dem „Wolff of Wallstreet“?
Ernst Wolff – auch gerne genannt „Wolff of Wallstreet“ - studiert seit über 40 Jahren die Finanzmärkte, hat diverse Bücher veröffentlicht und seine Recherchen sind immer wieder beeindruckend.
Wir sprechen heute über ein wichtiges Thema, das uns alle angeht. Wie sicher sind Banken und wie weit ist das geplante zentrale Kontrollsystem, das zum vollkommenen gläsernen Bürger führen kann, sodass „Staatsgegner“ einfach ausgeschaltet werden könnten. Hier Themen und Fragen:
Die Menschen schauen weltweit auf die US- und Europabanken, wie ist das Geschehene zu bewerten?
Credit Suisse Übernahme durch die UBS und die liebe Schweiz – was sind die Hintergründe?
War's das oder kommt das dicke „Bankenende“ noch?
Wer profitiert von dem, was hier aktuell passiert, sehen Sie eine Art "Struktur" dahinter?
Wie können Bankenrettungen durch die Hintertüre genutzt werden, um Menschen in das digitale Zentralbankensystem zu zwingen?
20 Minuten
Ernst Wolff – auch gerne genannt „Wolff of Wallstreet“ - studiert seit über 40 Jahren die Finanzmärkte, hat diverse Bücher veröffentlicht und seine Recherchen sind immer wieder beeindruckend.
Wir sprechen heute über ein wichtiges Thema, das uns alle angeht. Wie sicher sind Banken und wie weit ist das geplante zentrale Kontrollsystem, das zum vollkommenen gläsernen Bürger führen kann, sodass „Staatsgegner“ einfach ausgeschaltet werden könnten. Hier Themen und Fragen:
Die Menschen schauen weltweit auf die US- und Europabanken, wie ist das Geschehene zu bewerten?
Credit Suisse Übernahme durch die UBS und die liebe Schweiz – was sind die Hintergründe?
War's das oder kommt das dicke „Bankenende“ noch?
Wer profitiert von dem, was hier aktuell passiert, sehen Sie eine Art "Struktur" dahinter?
Wie können Bankenrettungen durch die Hintertüre genutzt werden, um Menschen in das digitale Zentralbankensystem zu zwingen?
20 Minuten
(Nutzer gelöscht) 27.05.2023 12:10
Deutschland und seine materialistischen Ängste! (wie viele Angstthemen werden hier pro Woche aufgemacht?)
Bitte nicht vergessen, sämtliche Crash Experten versuchen mit ihrer Hysterie auch nur Kurse Edelmetall und Bücher zu verkaufen.
Dass das Geldsystem, wie vieles andere auch, völlig pervers ist, ist keine Frage.
Aber es ist nun einmal ein ungerechter Mammon, mit oder ohne unbegrenzter Geldschöpfung, weil jedes "Verdienstsystem" - also Geschäfte, Firmen, Konzerne etc. etc nun einmal Geld einsammeln und an der Spitze anreichern.
Jesus wurden vom Satan in der Wüste ALLE Weltreiche angeboten. Das bedeutet, dass es kein einziges Reich gibt, dass nicht dem Wille des Teufels unterliegt. Jesus sagt, sein Reich ist nicht von dieser Welt. Ebenso übersteigt sein Friede alles weltliche.
Bitte nicht vergessen, sämtliche Crash Experten versuchen mit ihrer Hysterie auch nur Kurse Edelmetall und Bücher zu verkaufen.
Dass das Geldsystem, wie vieles andere auch, völlig pervers ist, ist keine Frage.
Aber es ist nun einmal ein ungerechter Mammon, mit oder ohne unbegrenzter Geldschöpfung, weil jedes "Verdienstsystem" - also Geschäfte, Firmen, Konzerne etc. etc nun einmal Geld einsammeln und an der Spitze anreichern.
Jesus wurden vom Satan in der Wüste ALLE Weltreiche angeboten. Das bedeutet, dass es kein einziges Reich gibt, dass nicht dem Wille des Teufels unterliegt. Jesus sagt, sein Reich ist nicht von dieser Welt. Ebenso übersteigt sein Friede alles weltliche.
schaloemchen 27.05.2023 12:17
Ja Florian, die Welt und das Geld gehören dem Fürst dieser Welt
trotzdem müssen wir unsere Rechnungen bezahlen und Bargeldabschaffung und das digitale Geld werden kommen
Information und Aufklärung ist keine Angstmache
sicher Verkaufen die Edelmetallfirmen jetzt mehr denn je, wer viel Geld auf dem Konto hat, hat viel zu verlieren
für uns gilt
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
Matthäus 6.20
trotzdem müssen wir unsere Rechnungen bezahlen und Bargeldabschaffung und das digitale Geld werden kommen
Information und Aufklärung ist keine Angstmache
sicher Verkaufen die Edelmetallfirmen jetzt mehr denn je, wer viel Geld auf dem Konto hat, hat viel zu verlieren
für uns gilt
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
Matthäus 6.20
schaloemchen 14.07.2023 20:10
Ernst Wolff: Frankreich dient als große Ablenkung! | Nebenbei ereignen sich heftige Geschehnisse
22 Minuten
Droht uns dasselbe wie in Frankreich?
Was wird zwischenzeitlich in der Ukraine geplant?
Was verbirgt die deutsche Regierung?
Können Habecks Heizungspläne durchgebracht werden?
AfD Verbot möglich?
Wie die Menschen auf das neue Geldsystem sensibilisiert werden.
22 Minuten
Droht uns dasselbe wie in Frankreich?
Was wird zwischenzeitlich in der Ukraine geplant?
Was verbirgt die deutsche Regierung?
Können Habecks Heizungspläne durchgebracht werden?
AfD Verbot möglich?
Wie die Menschen auf das neue Geldsystem sensibilisiert werden.
schaloemchen 23.07.2023 12:26
"Das wurde vorbereitet" | Das haben sie mit Deutschland vor | Ernst Wolff
28 Minuten
28 Minuten
Jetzt
6 Minuten
Kaum jemand spricht darüber, aber das Projekt wird seit knapp 10 Jahren – weitgehend unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit – vorangetrieben. Die Rede ist von der Herstellung von künstlichem, in Laboren erzeugtem Fleisch.
Begonnen hat alles im August 2013, als Dr. Mark Post von der Universität Maastricht der Welt den ersten zellkultivierten Hamburger vorstellte. Das Problem bestand darin, dass er damals etwa 300.000 Euro kostete.
Das aber hat sich grundlegend geändert. Mit Hilfe von wohlhabenden Investoren, darunter Google-Mitbegründer Sergey Brin, hat die von Dr. Post gegründete Firma Mosa Meat die Herstellungskosten mittlerweile auf ca. 10 Dollar pro Hamburger senken können.
Mosa Meat ist heute bei Weitem nicht mehr das einzige Unternehmen, das in diesem schnell expandierenden Wirtschaftssektor aktiv ist. Die Investitionen für Laborfleisch stiegen 2019 auf rund 60 Millionen Dollar, 2020 auf 360 Millionen Dollar und erreichten 2022 bereits über eine Milliarde Dollar.
Zu einem entscheidenden Schritt kam es 2020, als die Lebensmittelagentur von Singapur als erste Behörde weltweit den Verkauf von künstlich erzeugtem Hühnerfleisch genehmigte und ein von der Firma Eat Just entwickeltes Produkt zum ersten Mal auf der Speisekarte eines Restaurants erschien.
Seitdem schreitet die Entwicklung immer schneller voran. Waren es 2016 noch ganze 4 Unternehmen, die an Komponenten, Dienstleistungen und Endprodukten für Laborfleisch arbeiteten, so waren es Ende 2022 bereits 99. Darüber hinaus haben fast 40 Biotech-Firmen Produkte angemeldet und offiziell auf den Markt gebracht, die die wesentlichen Bestandteile für die Produktion von Laborfleisch und künstlich hergestellten Meeresfrüchten liefern.
Auch Staaten bekunden inzwischen ihr Interesse an Laborfleisch. So wurden 2021 in den USA und der Europäischen Union erstmals öffentliche Mittel für Forschung und Entwicklung bewilligt. China hat mittlerweile einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag über den Kauf von in Israel hergestelltem Laborfleisch unterzeichnet. Außerdem hat die Kommunistische Partei im Januar 2022 Laborfleisch und andere “Zukunftsnahrungsmittel” wie zum Beispiel Eier auf pflanzlicher Basis in ihren 5-Jahres-Plan aufgenommen.
Hochrechnungen der Vereinten Nationen gehen davon aus, dass sich der Konsum von Fleisch weltweit bis 2050 fast verdoppeln, 2040 jedoch bereits zu 60 Prozent durch Laborfleisch gedeckt sein wird.
Zurzeit besteht noch das Problem, dass etwa 75 Prozent der Menschen Laborfleisch ablehnen. Gegen diesen Widerstand gibt es jedoch bereits eine Agenda, die ebenfalls mit aller Macht vorangetrieben wird und als Rechtfertigung möglicherweise nicht nur für die Einführung von Laborfleisch, sondern sogar für ein generelles Verbot tierischer Produkte dienen könnte: die Bekämpfung des Klimawandels mittels der vom Kyoto-Protokoll geforderten Senkung des unter anderem Kühen und Rindern zugeschriebenen CO2- und Methan-Ausstoßes.
Diese insbesondere von den Grünen unterstützte Agenda wirkt derzeit wie ein Turbo und hat dazu geführt, dass nicht nur die weltgrößten Fleischfabrikanten wie Tyson Foods und Cargill, sondern auch Milliardäre wie Bill Gates und Richard Branson in das Geschäft eingestiegen sind.
Sie und die übrigen Investoren verfolgen dabei offensichtlich zwei Ziele. Zum einen wollen sie an dem Goldrausch mitverdienen, den die flächendeckende Einführung von Laborfleisch bedeuten würde: Man könnte auf Landwirte, Tiere, Weiden, Futter, Tierärzte, Stallpersonal, Transportmöglichkeiten und Schlachthöfe inklusive Personal verzichten, bräuchte nur robotergesteuerte Fabriken und könnte in kaum vorstellbarer Weise abkassieren.